lut 2Corinthians:1:12-2 SEEK
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*
Denn unser Ruhm ist dieser :
das Zeugnis unsers Gewissens ,
da ß
wir in Einfalt und g ö
ttlicher Lauterkeit ,
nicht in fleischlicher Weisheit ,
sondern in der Gnade Gottes auf der Welt gewandelt haben ,
allermeist aber bei euch .
*
Denn wir schreiben euch nichts anderes ,
als was ihr leset und auch befindet .
Ich hoffe aber ,
ihr werdet uns auch bis ans Ende also befinden ,
gleichwie ihr uns zum Teil befunden habt .
*
Denn wir sind euer Ruhm ,
gleichwie auch ihr unser Ruhm seid auf des HERRN Jesu Tag .
*
Und auf solch Vertrauen gedachte ich jenes Mal zu euch zu kommen ,
auf da ß
ihr abermals eine Wohltat empfinget ,
*
und ich durch euch nach Mazedonien reiste und wiederum aus Mazedonien zu euch k ä
me und von euch geleitet w ü
rde nach Jud ä
a .
*
Bin ich aber leichtfertig gewesen ,
da ich solches dachte ?
Oder sind meine Anschl ä
ge fleischlich ?
Nicht also ;
sondern bei mir ist Ja Ja ,
und Nein ist Nein .
*
Aber ,
o ein treuer Gott ,
da ß
unser Wort an euch nicht Ja und Nein gewesen ist .
*
Denn der Sohn Gottes ,
Jesus Christus ,
der unter euch durch uns gepredigt ist ,
durch mich und Silvanus und Timotheus ,
der war nicht Ja und Nein ,
sondern es war Ja in ihm .
*
Denn alle Gottesverhei ß
ungen sind Ja in ihm und sind Amen in ihm ,
Gott zu Lobe durch uns .
*
Gott ist '
s aber ,
der uns befestigt samt euch in Christum und uns gesalbt
*
und versiegelt und in unsre Herzen das Pfand ,
den Geist ,
gegeben hat .
*
Ich rufe aber Gott an zum Zeugen auf meine Seele ,
da ß
ich euch verschont habe in dem ,
da ß
ich nicht wieder gen Korinth gekommen bin .
*
Nicht da ß
wir Herren seien ü
ber euren Glauben ,
sondern wir sind Gehilfen eurer Freude ;
denn ihr stehet im Glauben .
*
Ich aber ,
Paulus ,
ermahne euch durch die Sanftm ü
tigkeit und Lindigkeit Christi ,
der ich gegenw ä
rtig unter euch gering bin ,
abwesend aber dreist gegen euch .
*
Ich bitte aber ,
da ß
mir nicht not sei ,
gegenw ä
rtig dreist zu handeln und der K ü
hnheit zu brauchen ,
die man mir zumi ß
t ,
gegen etliche ,
die uns sch ä
tzen ,
als wandelten wir fleischlicherweise .
*
Denn ob wir wohl im Fleisch wandeln ,
so streiten wir doch nicht fleischlicherweise .
*
Denn die Waffen unsrer Ritterschaft sind nicht fleischlich ,
sondern m ä
chtig vor Gott ,
zu zerst ö
ren Befestigungen ;
*
wir zerst ö
ren damit die Anschl ä
ge und alle H ö
he ,
die sich erhebt wider die Erkenntnis Gottes ,
und nehmen gefangen alle Vernunft unter den Gehorsam Christi
*
und sind bereit ,
zu r ä
chen allen Ungehorsam ,
wenn euer Gehorsam erf ü
llt ist .
*
Richtet ihr nach dem Ansehen ?
Verl äß
t sich jemand darauf ,
da ß
er Christo angeh ö
re ,
der denke solches auch wiederum bei sich ,
da ß,
gleichwie er Christo angeh ö
re ,
also auch wir Christo angeh ö
ren .
*
Und so ich auch etwas weiter mich r ü
hmte von unsrer Gewalt ,
welche uns der HERR gegeben hat ,
euch zu bessern ,
und nicht zu verderben ,
wollte ich nicht zu Schanden werden .
*
Das sage ich aber ,
da ß
ihr nicht euch d ü
nken lasset ,
als h ä
tte ich euch wollen schrecken mit Briefen .
*
Denn die Briefe ,
sprechen sie ,
sind schwer und stark ;
aber die Gegenwart des Leibes ist schwach und die Rede ver ä
chtlich .
*
Wer ein solcher ist ,
der denke ,
da ß,
wie wir sind mit Worten in den Briefen abwesend ,
so werden wir auch wohl sein mit der Tat gegenw ä
rtig .
*
Denn wir wagen uns nicht unter die zu rechnen oder zu z ä
hlen ,
so sich selbst loben ,
aber dieweil sie an sich selbst messen und halten allein von sich selbst ,
verstehen sie nichts .
*
Wir aber r ü
hmen uns nicht ü
ber das Ziel hinaus ,
sondern nur nach dem Ziel der Regel ,
mit der uns Gott abgemessen hat das Ziel ,
zu gelangen auch bis zu euch .
*
Denn wir fahren nicht zu weit ,
als w ä
ren wir nicht gelangt zu euch ;
denn wir sind ja auch zu euch gekommen mit dem Evangelium Christi ;
*
und r ü
hmen uns nicht ü
bers Ziel hinaus in fremder Arbeit und haben Hoffnung ,
wenn nun euer Glaube in euch w ä
chst ,
da ß
wir in unsrer Regel nach wollen weiterkommen
*
und das Evangelium auch predigen denen ,
die jenseit von euch wohnen ,
und uns nicht r ü
hmen in dem ,
was mit fremder Regel bereitet ist .
*
Wer sich aber r ü
hmt ,
der r ü
hme sich des HERRN .
*
Denn darum ist einer nicht t ü
chtig ,
da ß
er sich selbst lobt ,
sondern da ß
ihn der HERR lobt .
*
Wollte Gott ,
ihr hieltet mir ein wenig Torheit zugut !
doch ihr haltet mir '
s wohl zugut .
*
Denn ich eifere um euch mit g ö
ttlichem Eifer ;
denn ich habe euch vertraut einem Manne ,
da ß
ich eine reine Jungfrau Christo zubr ä
chte .
*
Ich f ü
rchte aber ,
da ß,
wie die Schlange Eva verf ü
hrte mit ihrer Schalkheit ,
also auch eure Sinne verr ü
ckt werden von der Einfalt in Christo .
*
Denn so ,
der da zu euch kommt ,
einen andern Jesus predigte ,
den wir nicht gepredigt haben ,
oder ihr einen andern Geist empfinget ,
den ihr nicht empfangen habt ,
oder ein ander Evangelium ,
das ihr nicht angenommen habt ,
so vertr ü
get ihr '
s billig .
*
Denn ich achte ,
ich sei nicht weniger ,
als die "
hohen "
Apostel sind .
*
Und ob ich nicht kundig bin der Rede ,
so bin ich doch nicht unkundig der Erkenntnis .
Doch ich bin bei euch allenthalben wohl bekannt .
*
Oder habe ich ges ü
ndigt ,
da ß
ich mich erniedrigt habe ,
auf da ß
ihr erh ö
ht w ü
rdet ?
Denn ich habe euch das Evangelium Gottes umsonst verk ü
ndigt
*
und habe andere Gemeinden beraubt und Sold von ihnen genommen ,
da ß
ich euch predigte .
*
Und da ich bei euch war gegenw ä
rtig und Mangel hatte ,
war ich niemand beschwerlich .
Denn mein Mangel erstatteten die Br ü
der ,
die aus Mazedonien kamen ,
so habe ich mich in allen St ü
cken euch unbeschwerlich gehalten und will auch noch mich also halten .
*
So gewi ß
die Wahrheit Christi in mir ist ,
so soll mir dieser Ruhm in den L ä
ndern Achajas nicht verstopft werden .
*
Warum das ?
Da ß
ich euch nicht sollte liebhaben ?
Gott wei ß
es .
*
Was ich aber tue und tun will ,
das tue ich darum ,
da ß
ich die Ursache abschneide denen ,
die Ursache suchen ,
da ß
sie r ü
hmen m ö
chten ,
sie seien wie wir .
*
Denn solche falsche Apostel und tr ü
gliche Arbeiter verstellen sich zu Christi Aposteln .
*
Und das ist auch kein Wunder ;
denn er selbst ,
der Satan ,
verstellt sich zum Engel des Lichtes .
*
Darum ist es auch nicht ein Gro ß
es ,
wenn sich seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit ;
welcher Ende sein wird nach ihren Werken .
*
Ich sage abermals ,
da ß
nicht jemand w ä
hne ,
ich sei t ö
richt ;
wo aber nicht ,
so nehmet mich als einen T ö
richten ,
da ß
ich mich auch ein wenig r ü
hme .
*
Was ich jetzt rede ,
das rede ich nicht als im HERRN ,
sondern als in der Torheit ,
dieweil wir in das R ü
hmen gekommen sind .
*
Sintemal viele sich r ü
hmen nach dem Fleisch ,
will ich mich auch r ü
hmen .
*
Denn ihr vertraget gern die Narren ,
dieweil ihr klug seid .
*
Ihr vertraget ,
so euch jemand zu Knechten macht ,
so euch jemand schindet ,
so euch jemand gefangennimmt ,
so jemand euch trotzt ,
so euch jemand ins Angesicht streicht .
*
Das sage ich nach der Unehre ,
als w ä
ren wir schwach geworden .
Worauf aber jemand k ü
hn ist (
ich rede in Torheit !),
darauf bin ich auch k ü
hn .
*
Sie sind Hebr ä
er ?
Ich auch !
Sie sind Israeliter ?
Ich auch !
Sie sind Abrahams Same ?
Ich auch !
*
Sie sind Diener Christi ?
Ich rede t ö
richt :
Ich bin '
s wohl mehr :
Ich habe mehr gearbeitet ,
ich habe mehr Schl ä
ge erlitten ,
bin ö
fter gefangen ,
oft in Todesn ö
ten gewesen ;
*
von den Juden habe ich f ü
nfmal empfangen vierzig Streiche weniger eins ;
*
ich bin dreimal gest ä
upt ,
einmal gesteinigt ,
dreimal Schiffbruch erlitten ,
Tag und Nacht habe ich zugebracht in der Tiefe des Meers ;
*
ich bin oft gereist ,
ich bin in Gefahr gewesen durch die Fl ü
sse ,
in Gefahr durch die M ö
rder ,
in Gefahr unter den Juden ,
in Gefahr unter den Heiden ,
in Gefahr in den St ä
dten ,
in Gefahr in der W ü
ste ,
in Gefahr auf dem Meer ,
in Gefahr unter den falschen Br ü
dern ;
*
in M ü
he und Arbeit ,
in viel Wachen ,
in Hunger und Durst ,
in viel Fasten ,
in Frost und Bl öß
e ;
*
au ß
er was sich sonst zutr ä
gt ,
n ä
mlich ,
da ß
ich t ä
glich werde angelaufen und trage Sorge f ü
r alle Gemeinden .
*
Wer ist schwach ,
und ich werde nicht schwach ?
Wer wird ge ä
rgert ,
und ich brenne nicht ?
*
So ich mich ja r ü
hmen soll ,
will ich mich meiner Schwachheit r ü
hmen .
*
Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi ,
welcher sei gelobt in Ewigkeit ,
wei ß,
da ß
ich nicht l ü
ge .
*
Zu Damaskus verwahrte der Landpfleger des K ö
nigs Aretas die Stadt der Damasker und wollte mich greifen ,
*
und ich ward in einem Korbe zum Fenster hinaus durch die Mauer niedergelassen und entrann aus seinen H ä
nden .
*
Es ist mir ja das R ü
hmen nichts n ü
tze ;
doch will ich kommen auf die Gesichte und Offenbarung des HERRN .
*
Ich kenne einen Menschen in Christo ;
vor vierzehn Jahren (
ist er in dem Leibe gewesen ,
so wei ß
ich '
s nicht ;
oder ist er au ß
er dem Leibe gewesen ,
so wei ß
ich '
s nicht ;
Gott wei ß
es )
ward derselbe entz ü
ckt bis in den dritten Himmel .
*
Und ich kenne denselben Menschen (
ob er im Leibe oder au ß
er dem Leibe gewesen ist ,
wei ß
ich nicht ;
Gott wei ß
es );
*
der ward entz ü
ckt in das Paradies und h ö
rte unaussprechliche Worte ,
welche kein Mensch sagen kann .
*
F ü
r denselben will ich mich r ü
hmen ;
f ü
r mich selbst aber will ich mich nichts r ü
hmen ,
nur meiner Schwachheit .
*
Und so ich mich r ü
hmen wollte ,
t ä
te ich daran nicht t ö
richt ;
denn ich wollte die Wahrheit sagen .
Ich enthalte mich aber dessen ,
auf da ß
nicht jemand mich h ö
her achte ,
als er an mir sieht oder von mir h ö
rt .
*
Und auf da ß
ich mich nicht der hohen Offenbarung ü
berhebe ,
ist mir gegeben ein Pfahl ins Fleisch ,
n ä
mlich des Satans Engel ,
der mich mit F ä
usten schlage ,
auf da ß
ich mich nicht ü
berhebe .
*
Daf ü
r ich dreimal zum HERRN gefleht habe ,
da ß
er von mir wiche .
*
Und er hat zu mir gesagt :
La ß
dir an meiner Gnade gen ü
gen ;
denn meine Kraft ist in den Schwachen m ä
chtig .
Darum will ich mich am allerliebsten r ü
hmen meiner Schwachheit ,
auf da ß
die Kraft Christi bei mir wohne .
*
Darum bin ich gutes Muts in Schwachheiten ,
in Mi ß
handlungen ,
in N ö
ten ,
in Verfolgungen ,
in Ä
ngsten ,
um Christi willen ;
denn ,
wenn ich schwach bin ,
so bin ich stark .
*
Ich bin ein Narr geworden ü
ber dem R ü
hmen ;
dazu habt ihr mich gezwungen .
Denn ich sollte von euch gelobt werden ,
sintemal ich nichts weniger bin ,
als die "
hohen "
Apostel sind ,
wiewohl ich nichts bin .
*
Denn es sind ja eines Apostels Zeichen unter euch geschehen mit aller Geduld ,
mit Zeichen und mit Wundern und mit Taten .
*
Was ist '
s ,
darin ihr geringer seid denn die andern Gemeinden ,
au ß
er da ß
ich selbst euch nicht habe beschwert ?
Vergebet mir diese S ü
nde !
*
Siehe ,
ich bin bereit zum drittenmal zu euch zu kommen ,
und will euch nicht beschweren ;
denn ich suche nicht das Eure ,
sondern euch .
Denn es sollen nicht die Kinder den Eltern Sch ä
tze sammeln ,
sondern die Eltern den Kindern .
*
Ich aber will sehr gern hingeben und hingegeben werden f ü
r eure Seelen ;
wiewohl ich euch gar sehr liebe ,
und doch weniger geliebt werde .
*
Aber la ß
es also sein ,
da ß
ich euch nicht habe beschwert ;
sondern ,
die weil ich t ü
ckisch bin ,
habe ich euch mit Hinterlist gefangen .
*
Habe ich aber etwa jemand ü
bervorteilt durch derer einen ,
die ich zu euch gesandt habe ?
*
Ich habe Titus ermahnt und mit ihm gesandt einen Bruder .
Hat euch etwa Titus ü
bervorteilt ?
Haben wir nicht in einem Geist gewandelt ?
Sind wir nicht in einerlei Fu ß
tapfen gegangen ?
*
Lasset ihr euch abermals d ü
nken ,
wir verantworten uns vor euch ?
Wir reden in Christo vor Gott ;
aber das alles geschieht ,
meine Liebsten ,
euch zur Besserung .
*
Denn ich f ü
rchte ,
wenn ich komme ,
da ß
ich euch nicht finde ,
wie ich will ,
und ihr mich auch nicht findet ,
wie ihr wollt ;
da ß
Hader ,
Neid ,
Zorn ,
Zank ,
Afterreden ,
Ohrenblasen ,
Aufbl ä
hen ,
Aufruhr dasei ;
*
da ß
mich ,
wenn ich abermals komme ,
mein Gott dem ü
tige bei euch und ich m ü
sse Leid tragen ü
ber viele ,
die zuvor ges ü
ndigt und nicht Bu ß
e getan haben f ü
r die Unreinigkeit und Hurerei und Unzucht ,
die sie getrieben haben .
*
Komme ich zum drittenmal zu euch ,
so soll in zweier oder dreier Zeugen Mund bestehen allerlei Sache .
*
Ich habe es euch zuvor gesagt und sage es euch zuvor ,
wie ,
als ich zum andernmal gegenw ä
rtig war ,
so auch nun abwesend schreibe ich es denen ,
die zuvor ges ü
ndigt haben ,
und den andern allen :
Wenn ich abermals komme ,
so will ich nicht schonen ;
*
sintemal ihr suchet ,
da ß
ihr einmal gewahr werdet des ,
der in mir redet ,
n ä
mlich Christi ,
welcher unter euch nicht schwach ist ,
sondern ist m ä
chtig unter euch .
*
Und ob er wohl gekreuzigt ist in der Schwachheit ,
so lebt er doch in der Kraft Gottes .
Und ob wir auch schwach sind in ihm ,
so leben wir doch mit ihm in der Kraft Gottes unter euch .
*
Versuchet euch selbst ,
ob ihr im Glauben seid ;
pr ü
fet euch selbst !
Oder erkennet ihr euch selbst nicht ,
da ß
Jesus Christus in euch ist ?
Es sei denn ,
da ß
ihr unt ü
chtig seid .
*
Ich hoffe aber ,
ihr erkennet ,
da ß
wir nicht unt ü
chtig sind .
*
Ich bitte aber Gott ,
da ß
ihr nichts Ü
bles tut ;
nicht ,
auf da ß
wir als t ü
chtig angesehen werden ,
sondern auf da ß
ihr das Gute tut und wir wie die Unt ü
chtigen seien .
*
Denn wir k ö
nnen nichts wider die Wahrheit ,
sondern f ü
r die Wahrheit .
*
Wir freuen uns aber ,
wenn wir schwach sind ,
und ihr m ä
chtig seid .
Und dasselbe w ü
nschen wir auch ,
n ä
mlich eure Vollkommenheit .
*
Derhalben schreibe ich auch solches abwesend ,
auf da ß
ich nicht ,
wenn ich gegenw ä
rtig bin ,
Sch ä
rfe brauchen m ü
sse nach der Macht ,
welche mir der HERR ,
zu bessern und nicht zu verderben ,
gegeben hat .
*
Zuletzt ,
liebe Br ü
der ,
freuet euch ,
seid vollkommen ,
tr ö
stet euch ,
habt einerlei Sinn ,
seid friedsam !
so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein .
*
Gr üß
et euch untereinander mit dem heiligen Ku ß.
*
Es gr üß
en euch alle Heiligen .
*
Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen !
Amen .