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Job:1:2 @ Und zeugte sieben Söhne und drei Töchter;
lut@Job:1:3 @ und seines Viehs waren siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen, und er hatte viel Gesinde; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohnten.
lut@Job:1:5 @ Und wenn die Tage des Mahls um waren, sandte Hiob hin und heiligte sie und machte sich des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündigt und Gott abgesagt haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob allezeit.
lut@Job:1:12 @ Der HERR sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging der Satan aus von dem HERRN.
lut@Job:1:15 @ da fielen die aus Saba herein und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
lut@Job:1:16 @ Da er noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knechte und verzehrte sie; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
lut@Job:1:17 @ Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machte drei Rotten und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
lut@Job:1:19 @ Und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die jungen Leute, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
lut@Job:2:6 @ Der HERR sprach zu dem Satan: Siehe da, er ist in deiner Hand; doch schone seines Lebens!
lut@Job:2:11 @ Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.
lut@Job:2:12 @ Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriß sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel
lut@Job:2:13 @ und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, daß der Schmerz sehr groß war.
lut@Job:3:6 @ Die Nacht müsse Dunkel einnehmen; sie müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monden kommen!
lut@Job:3:7 @ Siehe, die Nacht müsse einsam sein und kein Jauchzen darin sein!
lut@Job:3:8 @ Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan!
lut@Job:3:9 @ Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht, und es komme nicht, und müsse nicht sehen die Wimpern der Morgenröte,
lut@Job:3:10 @ darum daß sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen!
lut@Job:3:22 @ die sich sehr freuten und fröhlich wären, wenn sie ein Grab bekämen),
lut@Job:4:3 @ Siehe, du hast viele unterwiesen und lässige Hände gestärkt;
lut@Job:4:9 @ durch den Odem Gottes sind sie umgekommen und vom Geist seines Zorns vertilgt.
lut@Job:4:18 @ Siehe, unter seinen Knechten ist keiner ohne Tadel, und seine Boten zeiht er der Torheit:
lut@Job:4:20 @ Es währt vom Morgen bis an den Abend, so werden sie zerschlagen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin,
lut@Job:5:5 @ Seine Ernte wird essen der Hungrige und auch aus den Hecken sie holen, und sein Gut werden die Durstigen aussaufen.
lut@Job:5:14 @ daß sie des Tages in der Finsternis laufen und tappen am Mittag wie in der Nacht.
lut@Job:5:17 @ Siehe, selig ist der Mensch, den Gott straft; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht.
lut@Job:5:19 @ Aus sechs Trübsalen wird er dich erretten, und in der siebenten wird dich kein Übel rühren:
lut@Job:5:27 @ Siehe, das haben wir erforscht und ist also; dem gehorche und merke du dir's.
lut@Job:6:17 @ zur Zeit, wenn sie die Hitze drückt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte.
lut@Job:6:18 @ Die Reisezüge gehen ab vom Wege, sie treten aufs Ungebahnte und kommen um;
lut@Job:6:19 @ die Reisezüge von Thema blicken ihnen nach, die Karawanen von Saba hofften auf sie:
lut@Job:6:20 @ aber sie wurden zu Schanden über ihrer Hoffnung und mußten sich schämen, als sie dahin kamen.
lut@Job:6:25 @ Warum tadelt ihr rechte Rede? Wer ist unter euch, der sie strafen könnte?
lut@Job:8:4 @ Haben deine Söhne vor ihm gesündigt, so hat er sie verstoßen um ihrer Missetat willen.
lut@Job:8:10 @ Sie werden dich's lehren und dir sagen und ihre Rede aus ihrem Herzen hervorbringen:
lut@Job:8:18 @ Wenn er ihn aber verschlingt von seiner Stätte, wird sie sich gegen ihn stellen, als kennte sie ihn nicht.
lut@Job:8:19 @ Siehe, das ist die Freude seines Wesens; und aus dem Staube werden andere wachsen."
lut@Job:8:20 @ Darum siehe, daß Gott nicht verwirft die Frommen und erhält nicht die Hand der Boshaften,
lut@Job:9:5 @ Er versetzt Berge, ehe sie es innewerden, die er in seinem Zorn umkehrt.
lut@Job:9:7 @ Er spricht zur Sonne, so geht sie nicht auf, und versiegelt die Sterne.
lut@Job:9:11 @ Siehe, er geht an mir vorüber, ehe ich's gewahr werde, und wandelt vorbei, ehe ich's merke.
lut@Job:9:12 @ Siehe, wenn er hinreißt, wer will ihm wehren? Wer will zu ihm sagen: Was machst du?
lut@Job:9:25 @ Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.
lut@Job:9:26 @ Sie sind dahingefahren wie die Rohrschiffe, wie ein Adler fliegt zur Speise.
lut@Job:10:4 @ Hast du denn auch fleischliche Augen, oder siehst du, wie ein Mensch sieht?
lut@Job:11:11 @ Denn er kennt die losen Leute, er sieht die Untugend, und sollte es nicht merken?
lut@Job:11:20 @ Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten, und sie werden nicht entrinnen können; denn Hoffnung wird ihrer Seele fehlen.
lut@Job:12:5 @ und ist ein verachtet Lichtlein vor den Gedanken der Stolzen, steht aber, daß sie sich daran ärgern.
lut@Job:12:14 @ Siehe, wenn er zerbricht, so hilft kein Bauen; wenn er jemand einschließt, kann niemand aufmachen.
lut@Job:12:15 @ Siehe, wenn er das Wasser verschließt, so wird alles dürr; und wenn er's ausläßt, so kehrt es das Land um.
lut@Job:12:23 @ Er macht etliche zu großem Volk und bringt sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibt es wieder weg.
lut@Job:12:24 @ Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volkes im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,
lut@Job:12:25 @ daß sie in Finsternis tappen ohne Licht; und macht sie irre wie die Trunkenen.
lut@Job:13:1 @ Siehe, das alles hat mein Auge gesehen und mein Ohr gehört, und ich habe es verstanden.
lut@Job:13:15 @ Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich habe nichts zu hoffen; doch will ich meine Wege vor ihm verantworten.
lut@Job:13:18 @ Siehe, ich bin zum Rechtsstreit gerüstet; ich weiß, daß ich recht behalten werde.
lut@Job:13:27 @ Du hast meinen Fuß in den Stock gelegt und hast acht auf alle meine Pfade und siehst auf die Fußtapfen meiner Füße,
lut@Job:14:11 @ Wie ein Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet,
lut@Job:14:17 @ Du hast meine Übertretungen in ein Bündlein versiegelt und meine Missetat zusammengefaßt.
lut@Job:14:21 @ Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie gering sind, des wird er nicht gewahr.
lut@Job:15:12 @ Was nimmt dein Herz vor? was siehst du so stolz?
lut@Job:15:15 @ Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die im Himmel sind nicht rein vor ihm.
lut@Job:15:19 @ welchen allein das Land gegeben war, daß kein Fremder durch sie gehen durfte:
lut@Job:15:22 @ glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.
lut@Job:15:35 @ Sie gehen schwanger mit Unglück und gebären Mühsal, und ihr Schoß bringt Trug."
lut@Job:16:10 @ Sie haben ihren Mund aufgesperrt gegen mich und haben mich schmählich auf meine Backen geschlagen; sie haben ihren Mut miteinander an mir gekühlt.
lut@Job:16:19 @ Auch siehe da, meine Zeuge ist mein Himmel; und der mich kennt, ist in der Höhe.
lut@Job:17:4 @ Denn du hast ihrem Herzen den Verstand verborgen; darum wirst du ihnen den Sieg geben.
lut@Job:17:12 @ Sie wollen aus der Nacht Tag machen und aus dem Tage Nacht.
lut@Job:19:7 @ Siehe, ob ich schon schreie über Frevel, so werde ich doch nicht erhört; ich rufe, und ist kein Recht da.
lut@Job:19:18 @ Auch die jungen Kinder geben nichts auf mich; wenn ich ihnen widerstehe, so geben sie mir böse Worte.
lut@Job:19:23 @ Ach daß meine Reden geschrieben würden! ach daß sie in ein Buch gestellt würden!
lut@Job:20:11 @ Seine Gebeine werden seine heimlichen Sünden wohl bezahlen, und sie werden sich mit ihm in die Erde legen.
lut@Job:20:12 @ Wenn ihm die Bosheit in seinem Munde wohl schmeckt, daß er sie birgt unter seiner Zunge,
lut@Job:20:13 @ daß er sie hegt und nicht losläßt und sie zurückhält in seinem Gaumen,
lut@Job:20:15 @ Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien, und Gott wird sie aus seinem Bauch stoßen.
lut@Job:21:8 @ Ihr Same ist sicher um sie her, und ihre Nachkömmlinge sind bei ihnen.
lut@Job:21:11 @ Ihre jungen Kinder lassen sie ausgehen wie eine Herde, und ihre Knaben hüpfen.
lut@Job:21:12 @ Sie jauchzen mit Pauken und Harfen und sind fröhlich mit Flöten.
lut@Job:21:13 @ Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor dem Tode,
lut@Job:21:16 @ "Aber siehe, ihr Glück steht nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein."
lut@Job:21:17 @ Wie oft geschieht's denn, daß die Leuchte der Gottlosen verlischt und ihr Unglück über sie kommt? daß er Herzeleid über sie austeilt in seinem Zorn?
lut@Job:21:18 @ daß sie werden wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführt?
lut@Job:21:26 @ und liegen gleich miteinander in der Erde, und Würmer decken sie zu.
lut@Job:21:27 @ Siehe, ich kenne eure Gedanken wohl und euer frevles Vornehmen gegen mich.
lut@Job:22:12 @ Ist nicht Gott hoch droben im Himmel? Siehe, die Sterne an droben in der Höhe!
lut@Job:22:14 @ Die Wolken sind die Vordecke, und er sieht nicht; er wandelt im Umkreis des Himmels."
lut@Job:24:2 @ Man verrückt die Grenzen, raubt die Herde und weidet sie.
lut@Job:24:3 @ Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwe Ochsen zum Pfande.
lut@Job:24:5 @ Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder.
lut@Job:24:6 @ Sie ernten auf dem Acker, was er trägt, und lesen den Weinberg des Gottlosen.
lut@Job:24:7 @ Sie liegen in der Nacht nackt ohne Gewand und haben keine Decke im Frost.
lut@Job:24:8 @ Sie müssen sich zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keine Zuflucht haben.
lut@Job:24:10 @ Den Nackten lassen sie ohne Kleider gehen, und den Hungrigen nehmen sie die Garben.
lut@Job:24:11 @ Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer Mühle und ihre Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.
lut@Job:24:12 @ Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seele der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt sie nicht.
lut@Job:24:15 @ Das Auge des Ehebrechers hat acht auf das Dunkel, und er spricht: "Mich sieht kein Auge", und verdeckt sein Antlitz.
lut@Job:24:16 @ Im Finstern bricht man in die Häuser ein; des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.
lut@Job:24:17 @ Denn wie wenn der Morgen käme, ist ihnen allen die Finsternis; denn sie sind bekannt mit den Schrecken der Finsternis.
lut@Job:24:22 @ Aber Gott erhält die Mächtigen durch seine Kraft, daß sie wieder aufstehen, wenn sie am Leben verzweifelten.
lut@Job:24:23 @ Er gibt ihnen, daß sie sicher seien und eine Stütze haben; und seine Augen sind über ihren Wegen.
lut@Job:24:24 @ Sie sind hoch erhöht, und über ein kleines sind sie nicht mehr; sinken sie hin, so werden sie weggerafft wie alle andern, und wie das Haupt auf den Ähren werden sie abgeschnitten.
lut@Job:25:5 @ Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen:
lut@Job:26:14 @ Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?
lut@Job:27:12 @ Siehe, ihr haltet euch alle für klug; warum bringt ihr denn solch unnütze Dinge vor?
lut@Job:27:13 @ Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden:
lut@Job:27:14 @ wird er viele Kinder haben, so werden sie des Schwertes sein; und seine Nachkömmlinge werden des Brots nicht satt haben.
lut@Job:28:4 @ Man bricht einen Schacht von da aus, wo man wohnt; darin hangen und schweben sie als die Vergessenen, da kein Fuß hin tritt, fern von den Menschen.
lut@Job:28:10 @ Man reißt Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich ist, sieht das Auge.
lut@Job:28:13 @ Niemand weiß, wo sie liegt, und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen.
lut@Job:28:14 @ Die Tiefe spricht: "Sie ist in mir nicht"; und das Meer spricht: "Sie ist nicht bei mir".
lut@Job:28:15 @ Man kann nicht Gold um sie geben noch Silber darwägen, sie zu bezahlen.
lut@Job:28:17 @ Gold und Glas kann man ihr nicht vergleichen noch um sie golden Kleinod wechseln.
lut@Job:28:18 @ Korallen und Kristall achtet man gegen sie nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen.
lut@Job:28:21 @ Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch den Vögeln unter dem Himmel.
lut@Job:28:24 @ Denn er sieht die Enden der Erde und schaut alles, was unter dem Himmel ist.
lut@Job:28:27 @ da sah er sie und verkündigte sie, bereitete sie und ergründete sie
lut@Job:28:28 @ und sprach zu den Menschen: Siehe, die Furcht des HERRN, das ist Weisheit; und meiden das Böse, das ist Verstand.
lut@Job:29:21 @ Sie hörten mir zu und schwiegen und warteten auf meinen Rat.
lut@Job:29:22 @ Nach meinen Worten redete niemand mehr, und meine Rede troff auf sie.
lut@Job:29:23 @ Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperrten ihren Mund auf als nach dem Spätregen.
lut@Job:29:24 @ Wenn ich mit ihnen lachte, wurden sie nicht zu kühn darauf; und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer.
lut@Job:30:1 @ Nun aber lachen sie mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde;
lut@Job:30:5 @ aus der Menschen Mitte werden sie weggetrieben, man schreit über sie wie über einen Dieb;
lut@Job:30:6 @ in grausigen Tälern wohnen sie, in den Löchern der Erde und Steinritzen;
lut@Job:30:7 @ zwischen den Büschen rufen sie, und unter den Disteln sammeln sie sich:
lut@Job:30:10 @ Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und scheuen sich nicht, vor meinem Angesicht zu speien.
lut@Job:30:11 @ Sie haben ihr Seil gelöst und mich zunichte gemacht und ihren Zaum vor mir abgetan.
lut@Job:30:13 @ Sie haben meine Steige zerbrochen; es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie keiner Hilfe dazu bedurften.
lut@Job:30:14 @ Sie sind gekommen wie zu einer weiten Lücke der Mauer herein und sind ohne Ordnung dahergefallen.
lut@Job:30:27 @ Meine Eingeweide sieden und hören nicht auf; mich hat überfallen die elende Zeit.
lut@Job:31:4 @ Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Gänge?
lut@Job:31:13 @ Hab ich verachtet das Recht meines Knechtes oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten?
lut@Job:31:35 @ O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift, der Allmächtige antworte mir!, und siehe die Schrift, die mein Verkläger geschrieben!
lut@Job:31:36 @ Wahrlich, dann wollte ich sie auf meine Achsel nehmen und mir wie eine Krone umbinden;
lut@Job:32:3 @ Auch ward er zornig über seine drei Freunde, daß sie keine Antwort fanden und doch Hiob verdammten.
lut@Job:32:4 @ Denn Elihu hatte geharrt, bis daß sie mit Hiob geredet hatten, weil sie älter waren als er.
lut@Job:32:8 @ Aber der Geist ist in den Leuten und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.
lut@Job:32:11 @ Siehe, ich habe geharrt auf das, was ihr geredet habt; ich habe aufgemerkt auf eure Einsicht, bis ihr träfet die rechte Rede,
lut@Job:32:12 @ und ich habe achtgehabt auf euch. Aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob zurechtweise oder seiner Rede antworte.
lut@Job:32:15 @ Ach! sie sind verzagt, können nicht mehr antworten; sie können nicht mehr reden.
lut@Job:32:16 @ Weil ich denn geharrt habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),
lut@Job:32:19 @ Siehe, mein Inneres ist wie der Most, der zugestopft ist, der die neuen Schläuche zerreißt.
lut@Job:33:2 @ Siehe, ich tue meinen Mund auf, und meine Zunge redet in meinem Munde.
lut@Job:33:6 @ Siehe, ich bin Gottes ebensowohl als du, und aus Lehm bin ich auch gemacht.
lut@Job:33:7 @ Siehe, du darfst vor mir nicht erschrecken, und meine Hand soll dir nicht zu schwer sein.
lut@Job:33:10 @ siehe, er hat eine Sache gegen mich gefunden, er achtet mich für einen Feind;
lut@Job:33:12 @ Siehe, darin hast du nicht recht, muß ich dir antworten; denn Gott ist mehr als ein Mensch.
lut@Job:33:15 @ Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette,
lut@Job:33:16 @ da öffnet er das Ohr der Leute und schreckt sie und züchtigt sie,
lut@Job:33:20 @ und richtet ihm sein Leben so zu, daß ihm vor seiner Speise ekelt, und seine Seele, daß sie nicht Lust zu essen hat.
lut@Job:33:21 @ Sein Fleisch verschwindet, daß man's nimmer sehen kann; und seine Gebeine werden zerschlagen, daß man sie nicht gerne ansieht,
lut@Job:33:28 @ Er hat meine Seele erlöst, daß sie nicht führe ins Verderben, sondern mein Leben das Licht sähe."
lut@Job:33:29 @ Siehe, das alles tut Gott zwei-oder dreimal mit einem jeglichen,
lut@Job:34:19 @ Und er sieht nicht an die Person der Fürsten und kennt den Herrlichen nicht mehr als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.
lut@Job:34:25 @ darum daß er kennt ihre Werke und kehrt sie um des Nachts, daß sie zerschlagen werden.
lut@Job:34:26 @ Er straft sie ab wie die Gottlosen an einem Ort, da man es sieht:
lut@Job:34:27 @ darum daß sie von ihm weggewichen sind und verstanden seiner Wege keinen,
lut@Job:34:30 @ Denn er läßt nicht über sie regieren einen Heuchler, das Volk zu drängen.
lut@Job:35:5 @ Schaue gen Himmel und siehe; und schau an die Wolken, daß sie dir zu hoch sind.
lut@Job:35:12 @ Da schreien sie über den Hochmut der Bösen, und er wird sie nicht erhören.
lut@Job:36:5 @ Siehe, Gott ist mächtig, und verachtet doch niemand; er ist mächtig von Kraft des Herzens.
lut@Job:36:7 @ Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen auf dem Thron läßt er sie sitzen immerdar, daß sie hoch bleiben.
lut@Job:36:8 @ Und wenn sie gefangen blieben in Stöcken und elend gebunden mit Stricken,
lut@Job:36:9 @ so verkündigt er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugenden, daß sie sich überhoben,
lut@Job:36:10 @ und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, daß sie sich von dem Unrechten bekehren sollen.
lut@Job:36:11 @ Gehorchen sie und dienen ihm, so werden sie bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben.
lut@Job:36:12 @ Gehorchen sie nicht, so werden sie ins Schwert fallen und vergehen in Unverstand.
lut@Job:36:13 @ Die Heuchler werden voll Zorns; sie schreien nicht, wenn er sie gebunden hat.
lut@Job:36:18 @ Siehe zu, daß nicht vielleicht Zorn dich verlocke zum Hohn, oder die Größe des Lösegelds dich verleite.
lut@Job:36:22 @ Siehe Gott ist zu hoch in seiner Kraft; wo ist ein Lehrer, wie er ist?
lut@Job:36:26 @ Siehe Gott ist groß und unbekannt; seiner Jahre Zahl kann niemand erforschen.
lut@Job:36:30 @ siehe, so breitet er aus sein Licht über dieselben und bedeckt alle Enden des Meeres.
lut@Job:37:12 @ Er kehrt die Wolken, wo er hin will, daß sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden:
lut@Job:37:13 @ es sei zur Züchtigung über ein Land oder zur Gnade, läßt er sie kommen.
lut@Job:37:15 @ Weißt du wie Gott solches über sie bringt und wie er das Licht aus seinen Wolken läßt hervorbrechen?
lut@Job:37:21 @ Jetzt sieht man das Licht nicht, das am Himmel hell leuchtet; wenn aber der Wind weht, so wird's klar.
lut@Job:37:24 @ Darum müssen ihn fürchten die Leute; und er sieht keinen an, wie weise sie sind.
lut@Job:38:5 @ Weißt du, wer ihr das Maß gesetzt hat oder wer über sie eine Richtschnur gezogen hat?
lut@Job:38:13 @ daß sie die Ecken der Erde fasse und die Gottlosen herausgeschüttelt werden?
lut@Job:38:14 @ Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel, und alles steht da wie im Kleide.
lut@Job:38:31 @ Kannst du die Bande der sieben Sterne zusammenbinden oder das Band des Orion auflösen?
lut@Job:38:35 @ Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?
lut@Job:38:40 @ wenn sie sich legen in ihre Stätten und ruhen in der Höhle, da sie lauern?
lut@Job:38:41 @ Wer bereitet den Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, weil sie nicht zu essen haben?
lut@Job:39:2 @ Hast du gezählt ihre Monden, wann sie voll werden? oder weißt du die Zeit, wann sie gebären?
lut@Job:39:3 @ Sie beugen sich, lassen los ihre Jungen und werden los ihre Wehen.
lut@Job:39:14 @ Doch läßt er seine Eier auf der Erde und läßt sie die heiße Erde ausbrüten.
lut@Job:39:15 @ Er vergißt, daß sie möchten zertreten werden und ein wildes Tier sie zerbreche.
lut@Job:39:16 @ Er wird so hart gegen seine Jungen, als wären sie nicht sein, achtet's nicht, daß er umsonst arbeitet.
lut@Job:40:4 @ Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich verantworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.
lut@Job:40:11 @ Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie!
lut@Job:40:12 @ Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind!
lut@Job:40:13 @ Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene,
lut@Job:40:15 @ Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse.
lut@Job:40:16 @ Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches.
lut@Job:40:23 @ Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen.
lut@Job:41:9 @ Siehe, die Hoffnung wird jedem fehlen; schon wenn er seiner ansichtig wird, stürzt er zu Boden.
lut@Job:41:17 @ Es hängt eine an der andern, und halten zusammen, daß sie sich nicht voneinander trennen.
lut@Job:41:31 @ Er macht, daß der tiefe See siedet wie ein Topf, und rührt ihn ineinander, wie man eine Salbe mengt.
lut@Job:42:8 @ So nehmt nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knecht Hiob und opfert Brandopfer für euch und laßt meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ich will ihn ansehen, daß ich an euch nicht tue nach eurer Torheit; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
lut@Job:42:13 @ Und er kriegte sieben Söhne und drei Töchter;
lut@Psalms:2:5 @ Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken.
lut@Psalms:2:9 @ Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen."
lut@Psalms:3:2 @ Viele sagen von meiner Seele: Sie hat keine Hilfe bei Gott. (Sela.)
lut@Psalms:5:9 @ Denn in ihrem Munde ist nichts Gewisses; ihr Inwendiges ist Herzeleid. Ihr Rachen ist ein offenes Grab; denn mit ihren Zungen heucheln sie.
lut@Psalms:5:10 @ Sprich sie schuldig, Gott, daß sie fallen von ihrem Vornehmen. Stoße sie aus um ihrer großen Übertretungen willen; denn sie sind widerspenstig.
lut@Psalms:5:11 @ Laß sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich laß sie rühmen, denn du beschirmst sie; fröhlich laß sein in dir, die deinen Namen lieben.
lut@Psalms:5:12 @ Denn du, HERR, segnest die Gerechten; du krönest sie mit Gnade wie mit einem Schild.
lut@Psalms:7:2 @ daß sie nicht wie Löwen meine Seele erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist.
lut@Psalms:7:5 @ so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.)
lut@Psalms:7:14 @ Siehe, der hat Böses im Sinn; mit Unglück ist er schwanger und wird Lüge gebären.
lut@Psalms:9:3 @ daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umgekommen vor dir.
lut@Psalms:9:13 @ HERR, sei mir gnädig; siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebst aus den Toren des Todes,
lut@Psalms:9:15 @ Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen in dem Netz, das sie gestellt hatten.
lut@Psalms:9:20 @ Gib ihnen, HERR, einen Meister, daß die Heiden erkennen, daß sie Menschen sind. (Sela.)
lut@Psalms:10:2 @ Weil der Gottlose Übermut treibt, muß der Elende leiden; sie hängen sich aneinander und erdenken böse Tücke.
lut@Psalms:10:14 @ Du siehest ja, denn du schauest das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Die Armen befehlens's dir; du bist der Waisen Helfer.
lut@Psalms:11:2 @ Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen und legen ihre Pfeile auf die Sehnen, damit heimlich zu schießen die Frommen.
lut@Psalms:11:3 @ Denn sie reißen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten?
lut@Psalms:12:2 @ Einer redet mit dem andern unnütze Dinge; sie heucheln und lehren aus uneinigem Herzen.
lut@Psalms:12:6 @ Die Rede des HERRN ist lauter wie durchläutert Silber im irdenen Tiegel, bewähret siebenmal.
lut@Psalms:12:7 @ Du, HERR, wollest sie bewahren und uns behüten vor diesem Geschlecht ewiglich!
lut@Psalms:14:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen.) Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tue.
lut@Psalms:14:3 @ Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
lut@Psalms:14:4 @ Will denn der Übeltäter keiner das merken, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren; aber den HERRN rufen sie nicht an?
lut@Psalms:14:5 @ Da fürchten sie sich; denn Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten.
lut@Psalms:17:3 @ Du prüfst mein Herz und siehst nach ihm des Nachts und läuterst mich, und findest nichts. Ich habe mir vorgesetzt, daß mein Mund nicht soll übertreten.
lut@Psalms:17:10 @ Ihr Herz schließen sie zu; mit ihrem Munde reden sie stolz.
lut@Psalms:17:11 @ Wo wir gehen, so umgeben sie uns; ihre Augen richten sie dahin, daß sie uns zur Erde stürzen;
lut@Psalms:18:14 @ Er schoß seine Strahlen und zerstreute sie; er ließ sehr blitzen und schreckte sie.
lut@Psalms:18:37 @ Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen, und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.
lut@Psalms:18:38 @ Ich will sie zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen und müssen unter meine Füße fallen.
lut@Psalms:18:41 @ Sie rufen-aber da ist kein Helfer-zum HERRN; aber er antwortet ihnen nicht.
lut@Psalms:18:42 @ Ich will sie zerstoßen wie Staub vor dem Winde; ich will sie wegräumen wie den Kot auf der Gasse.
lut@Psalms:19:6 @ Sie geht auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an sein Ende, und bleibt nichts vor ihrer Hitze verborgen.
lut@Psalms:19:10 @ Sie sind köstlicher denn Gold und viel feines Gold; sie sind süßer denn Honig und Honigseim.
lut@Psalms:19:11 @ Auch wird dein Knecht durch sie erinnert; und wer sie hält, der hat großen Lohn.
lut@Psalms:19:13 @ Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, daß sie nicht über mich herrschen, so werde ich ohne Tadel sein und unschuldig bleiben großer Missetat.
lut@Psalms:20:8 @ Sie sind niedergestürzt und gefallen; wir aber stehen aufgerichtet.
lut@Psalms:21:9 @ Du wirst sie machen wie ein Feuerofen, wenn du dreinsehen wirst; der HERR wird sie verschlingen in seinem Zorn; Feuer wird sie fressen.
lut@Psalms:21:11 @ Denn sie gedachten dir Übles zu tun und machten Anschläge, die sie nicht konnten ausführen.
lut@Psalms:21:12 @ Denn du wirst machen, daß sie den Rücken kehren; mit deiner Sehne wirst du gegen ihr Antlitz zielen.
lut@Psalms:22:4 @ Unsre Väter hofften auf dich; und da sie hofften, halfst du ihnen aus.
lut@Psalms:22:5 @ Zu dir schrieen sie und wurden errettet; sie hofften auf dich und wurden nicht zu Schanden.
lut@Psalms:22:13 @ Ihren Rachen sperren sie auf gegen mich wie ein brüllender und reißender Löwe.
lut@Psalms:22:16 @ Denn die Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben.
lut@Psalms:22:17 @ Ich kann alle meine Gebeine zählen; aber sie schauen und sehen ihre Lust an mir.
lut@Psalms:22:18 @ Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.
lut@Psalms:22:26 @ Die Elenden sollen essen, daß sie satt werden; und die nach dem HERRN fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben.
lut@Psalms:22:31 @ Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk, das geboren wird, daß er's getan hat.
lut@Psalms:25:3 @ Denn keiner wird zu Schanden, der dein harret; aber zu Schanden müssen sie werden, die leichtfertigen Verächter.
lut@Psalms:25:14 @ Das Geheimnis des HERRN ist unter denen, die ihn fürchten; und seinen Bund läßt er sie wissen.
lut@Psalms:25:18 @