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Job:1:4 @ Und seine Söhne gingen und machten ein Mahl, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag, und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.
lut@Job:1:7 @ Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.
lut@Job:1:8 @ Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.
lut@Job:1:12 @ Der HERR sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging der Satan aus von dem HERRN.
lut@Job:1:14 @ kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten, und die Eselinnen gingen neben ihnen auf der Weide,
lut@Job:2:2 @ Da sprach der HERR zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.
lut@Job:2:3 @ Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, daß ich ihn ohne Ursache verderbt habe.
lut@Job:2:6 @ Der HERR sprach zu dem Satan: Siehe da, er ist in deiner Hand; doch schone seines Lebens!
lut@Job:2:9 @ Und sein Weib sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Ja, sage Gott ab und stirb!
lut@Job:2:10 @ Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
lut@Job:2:11 @ Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.
lut@Job:3:8 @ Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan!
lut@Job:4:2 @ Du hast's vielleicht nicht gern, so man versucht, mit dir zu reden; aber wer kann sich's enthalten?
lut@Job:4:12 @ Und zu mir ist gekommen ein heimlich Wort, und mein Ohr hat ein Wörtlein davon empfangen.
lut@Job:4:15 @ Und da der Geist an mir vorüberging standen mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.
lut@Job:5:7 @ sondern der Mensch wird zu Unglück geboren, wie die Vögel schweben, emporzufliegen.
lut@Job:5:8 @ Ich aber würde zu Gott mich wenden und meine Sache vor ihn bringen,
lut@Job:5:9 @ der große Dinge tut, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, die nicht zu zählen sind:
lut@Job:5:12 @ Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, daß es ihre Hand nicht ausführen kann;
lut@Job:5:16 @ und ist des Armen Hoffnung, daß die Bosheit wird ihren Mund müssen zuhalten.
lut@Job:5:21 @ Er wird dich verbergen vor der Geißel Zunge, daß du dich nicht fürchtest vor dem Verderben, wenn es kommt;
lut@Job:5:26 @ und wirst im Alter zum Grab kommen, wie Garben eingeführt werden zu seiner Zeit.
lut@Job:6:2 @ Wenn man doch meinen Unmut wöge und mein Leiden zugleich in die Waage legte!
lut@Job:6:7 @ Was meine Seele widerte anzurühren, das ist meine Speise, mir zum Ekel.
lut@Job:6:17 @ zur Zeit, wenn sie die Hitze drückt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte.
lut@Job:6:20 @ aber sie wurden zu Schanden über ihrer Hoffnung und mußten sich schämen, als sie dahin kamen.
lut@Job:6:26 @ Gedenket ihr, Worte zu strafen? Aber eines Verzweifelten Rede ist für den Wind.
lut@Job:6:30 @ Ist denn auf meiner Zunge Unrecht, oder sollte mein Gaumen Böses nicht merken?
lut@Job:7:4 @ Wenn ich mich legte, sprach ich: Wann werde ich aufstehen? Und der Abend ward mir lang; ich wälzte mich und wurde des satt bis zur Dämmerung.
lut@Job:7:5 @ Mein Fleisch ist um und um wurmig und knotig; meine Haut ist verschrumpft und zunichte geworden.
lut@Job:7:15 @ daß meine Seele wünschte erstickt zu sein und meine Gebeine den Tod.
lut@Job:7:16 @ Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel.
lut@Job:7:20 @ Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Ziel deiner Anläufe, daß ich mir selbst eine Last bin?
lut@Job:8:5 @ So du aber dich beizeiten zu Gott tust und zu dem Allmächtigen flehst,
lut@Job:8:6 @ und so du rein und fromm bist, so wird er aufwachen zu dir und wird wieder aufrichten deine Wohnung um deiner Gerechtigkeit willen;
lut@Job:8:7 @ und was du zuerst wenig gehabt hast, wird hernach gar sehr zunehmen.
lut@Job:8:14 @ Denn seine Zuversicht vergeht, und seine Hoffnung ist eine Spinnwebe.
lut@Job:8:22 @ Die dich aber hassen, werden zu Schanden werden, und der Gottlosen Hütte wird nicht bestehen.
lut@Job:9:3 @ Hat er Lust, mit ihm zu hadern, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten.
lut@Job:9:7 @ Er spricht zur Sonne, so geht sie nicht auf, und versiegelt die Sterne.
lut@Job:9:10 @ Er tut große Dinge, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, deren keine Zahl ist.
lut@Job:9:12 @ Siehe, wenn er hinreißt, wer will ihm wehren? Wer will zu ihm sagen: Was machst du?
lut@Job:9:19 @ Will man Macht, so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein?
lut@Job:9:20 @ Sage ich, daß ich gerecht bin, so verdammt er mich doch; bin ich Unschuldig, so macht er mich doch zu Unrecht.
lut@Job:9:23 @ Wenn er anhebt zu geißeln, so dringt er alsbald zum Tod und spottet der Anfechtung der Unschuldigen.
lut@Job:9:26 @ Sie sind dahingefahren wie die Rohrschiffe, wie ein Adler fliegt zur Speise.
lut@Job:10:2 @ und zu Gott sagen: Verdamme mich nicht! laß mich wissen, warum du mit mir haderst.
lut@Job:10:3 @ Gefällt dir's, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und bringst der Gottlosen Vornehmen zu Ehren?
lut@Job:10:9 @ Gedenke doch, daß du mich aus Lehm gemacht hast; und wirst mich wieder zu Erde machen?
lut@Job:10:11 @ Du hast mir Haut und Fleisch angezogen; mit Gebeinen und Adern hast du mich zusammengefügt.
lut@Job:10:19 @ So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe zum Grabe gebracht.
lut@Job:11:3 @ Müssen die Leute zu deinem eitlen Geschwätz schweigen, daß du spottest und niemand dich beschäme?
lut@Job:11:6 @ und zeigte dir die heimliche Weisheit! Denn er hätte noch wohl mehr an dir zu tun, auf daß du wissest, daß er deiner Sünden nicht aller gedenkt.
lut@Job:11:13 @ Wenn du dein Herz richtetest und deine Hände zu ihm ausbreitetest;
lut@Job:12:19 @ Er führt die Priester wie einen Raub und bringt zu Fall die Festen.
lut@Job:12:23 @ Er macht etliche zu großem Volk und bringt sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibt es wieder weg.
lut@Job:13:3 @ Doch wollte ich gern zu dem Allmächtigen reden und wollte gern mit Gott rechten.
lut@Job:13:15 @ Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich habe nichts zu hoffen; doch will ich meine Wege vor ihm verantworten.
lut@Job:13:17 @ Höret meine Rede, und meine Auslegung gehe ein zu euren Ohren.
lut@Job:13:18 @ Siehe, ich bin zum Rechtsstreit gerüstet; ich weiß, daß ich recht behalten werde.
lut@Job:14:17 @ Du hast meine Übertretungen in ein Bündlein versiegelt und meine Missetat zusammengefaßt.
lut@Job:15:5 @ Denn deine Missetat lehrt deinen Mund also, und hast erwählt eine listige Zunge.
lut@Job:15:11 @ Sollten Gottes Tröstungen so gering vor dir gelten und ein Wort, in Lindigkeit zu dir gesprochen?
lut@Job:15:17 @ Ich will dir's zeigen, höre mir zu, und ich will dir erzählen, was ich gesehen habe,
lut@Job:16:2 @ Ich habe solches oft gehört. Ihr seid allzumal leidige Tröster!
lut@Job:16:3 @ Wollen die leeren Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?
lut@Job:16:4 @ Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wäre eure Seele an meiner Statt, so wollte ich auch Worte gegen euch zusammenbringen und mein Haupt also über euch schütteln.
lut@Job:16:9 @ Sein Grimm zerreißt, und der mir gram ist, beißt die Zähne über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich.
lut@Job:16:12 @ Ich war in Frieden, aber er hat mich zunichte gemacht; er hat mich beim Hals genommen und zerstoßen und hat mich zum Ziel aufgerichtet.
lut@Job:16:20 @ Meine Freunde sind meine Spötter; aber mein Auge tränt zu Gott,
lut@Job:17:6 @ Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gemacht, und ich muß mir ins Angesicht speien lassen.
lut@Job:17:9 @ Aber der Gerechte wird seinen Weg behalten; und wer reine Hände hat, wird an Stärke zunehmen.
lut@Job:17:16 @ Hinunter zu den Toten wird es fahren und wird mit mir in dem Staub liegen.
lut@Job:18:14 @ Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte ausgerottet werden, und es wird ihn treiben zum König des Schreckens.
lut@Job:19:17 @ Mein Odem ist zuwider meinem Weibe, und ich bin ein Ekel den Kindern meines Leibes.
lut@Job:19:24 @ mit einem eisernen Griffel auf Blei und zum ewigem Gedächtnis in Stein gehauen würden!
lut@Job:20:7 @ so wird er doch zuletzt umkommen wie Kot, daß die, welche ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?
lut@Job:20:8 @ Wie ein Traum vergeht, so wird er auch nicht zu finden sein, und wie ein Gesicht in der Nacht verschwindet.
lut@Job:20:12 @ Wenn ihm die Bosheit in seinem Munde wohl schmeckt, daß er sie birgt unter seiner Zunge,
lut@Job:20:13 @ daß er sie hegt und nicht losläßt und sie zurückhält in seinem Gaumen,
lut@Job:20:16 @ Er wird der Ottern Gift saugen, und die Zunge der Schlange wird ihn töten.
lut@Job:20:29 @ Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott.
lut@Job:21:2 @ Hört doch meiner Rede zu und laßt mir das anstatt eurer Tröstungen sein!
lut@Job:21:5 @ Kehrt euch her zu mir; ihr werdet erstarren und die Hand auf den Mund legen müssen.
lut@Job:21:7 @ Warum leben denn die Gottlosen, werden alt und nehmen zu an Gütern?
lut@Job:21:10 @ Seinen Stier läßt man zu, und es mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbt und ist nicht unfruchtbar.
lut@Job:21:14 @ die doch sagen zu Gott: "Hebe dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen!
lut@Job:21:21 @ Denn was ist ihm gelegen an seinem Hause nach ihm, wenn die Zahl seiner Monden ihm zugeteilt ist?
lut@Job:21:26 @ und liegen gleich miteinander in der Erde, und Würmer decken sie zu.
lut@Job:21:32 @ Und er wird zu Grabe geleitet und hält Wache auf seinem Hügel.
lut@Job:22:5 @ Nein, deine Bosheit ist zu groß, und deiner Missetaten ist kein Ende.
lut@Job:22:17 @ die zu Gott sprachen: "Hebe dich von uns! was sollte der Allmächtige uns tun können?"
lut@Job:22:23 @ Wirst du dich bekehren zu dem Allmächtigen, so wirst du aufgebaut werden. Tue nur Unrecht ferne hinweg von deiner Hütte
lut@Job:22:24 @ und wirf in den Staub dein Gold und zu den Steinen der Bäche das Ophirgold,
lut@Job:22:25 @ so wird der Allmächtige dein Gold sein und wie Silber, das dir zugehäuft wird.
lut@Job:22:26 @ Dann wirst du Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu Gott aufheben.
lut@Job:23:3 @ Ach daß ich wüßte, wie ich ihn finden und zu seinem Stuhl kommen möchte
lut@Job:23:8 @ Aber ich gehe nun stracks vor mich, so ist er nicht da; gehe ich zurück, so spüre ich ihn nicht;
lut@Job:23:9 @ ist er zur Linken, so schaue ich ihn nicht; verbirgt er sich zur Rechten, so sehe ich ihn nicht.
lut@Job:24:3 @ Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwe Ochsen zum Pfande.
lut@Job:24:8 @ Sie müssen sich zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keine Zuflucht haben.
lut@Job:24:9 @ Man reißt das Kind von den Brüsten und macht's zum Waisen und macht die Leute arm mit Pfänden.
lut@Job:24:11 @ Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer Mühle und ihre Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.
lut@Job:24:13 @ Jene sind abtrünnig geworden vom Licht und kennen seinen Weg nicht und kehren nicht wieder zu seiner Straße.
lut@Job:26:4 @ Zu wem redest du? und wes Odem geht von dir aus?
lut@Job:26:8 @ Er faßt das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen darunter nicht.
lut@Job:27:4 @ meine Lippen sollen nichts Unrechtes reden, und meine Zunge soll keinen Betrug sagen.
lut@Job:27:16 @ Wenn er Geld zusammenbringt wie Staub und sammelt Kleider wie Lehm,
lut@Job:28:3 @ Man macht der Finsternis ein Ende und findet zuletzt das Gestein tief verborgen.
lut@Job:28:15 @ Man kann nicht Gold um sie geben noch Silber darwägen, sie zu bezahlen.
lut@Job:28:18 @ Korallen und Kristall achtet man gegen sie nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen.
lut@Job:28:23 @ Gott weiß den Weg dazu und kennt ihre Stätte.
lut@Job:28:28 @ und sprach zu den Menschen: Siehe, die Furcht des HERRN, das ist Weisheit; und meiden das Böse, das ist Verstand.
lut@Job:29:7 @ da ich ausging zum Tor in der Stadt und mir ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;
lut@Job:29:9 @ da die Obersten aufhörten zu reden und legten ihre Hand auf ihren Mund;
lut@Job:29:10 @ da die Stimme der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge am Gaumen klebte!
lut@Job:29:21 @ Sie hörten mir zu und schwiegen und warteten auf meinen Rat.
lut@Job:29:24 @ Wenn ich mit ihnen lachte, wurden sie nicht zu kühn darauf; und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer.
lut@Job:29:25 @ Wenn ich zu ihrem Geschäft wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnte wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.
lut@Job:30:1 @ Nun aber lachen sie mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde;
lut@Job:30:2 @ deren Vermögen ich für nichts hielt; die nicht zum Alter kommen konnten;
lut@Job:30:10 @ Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und scheuen sich nicht, vor meinem Angesicht zu speien.
lut@Job:30:11 @ Sie haben ihr Seil gelöst und mich zunichte gemacht und ihren Zaum vor mir abgetan.
lut@Job:30:12 @ Zur Rechten haben sich Buben wider mich gesetzt und haben meinen Fuß ausgestoßen und haben wider mich einen Weg gemacht, mich zu verderben.
lut@Job:30:13 @ Sie haben meine Steige zerbrochen; es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie keiner Hilfe dazu bedurften.
lut@Job:30:14 @ Sie sind gekommen wie zu einer weiten Lücke der Mauer herein und sind ohne Ordnung dahergefallen.
lut@Job:30:20 @ Schreie ich zu dir, so antwortest du mir nicht; trete ich hervor, so achtest du nicht auf mich.
lut@Job:31:5 @ Habe ich gewandelt in Eitelkeit, oder hat mein Fuß geeilt zum Betrug?
lut@Job:31:9 @ Hat sich mein Herz lassen reizen zum Weibe und habe ich an meines Nächsten Tür gelauert,
lut@Job:31:24 @ Hab ich das Gold zu meiner Zuversicht gemacht und zu dem Goldklumpen gesagt: "Mein Trost"?
lut@Job:31:27 @ daß ich mein Herz heimlich beredet hätte, ihnen Küsse zuzuwerfen mit meiner Hand?
lut@Job:31:33 @ Hab ich meine Übertretungen nach Menschenweise zugedeckt, daß ich heimlich meine Missetat verbarg?
lut@Job:31:34 @ Habe ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, daß ich stille blieb und nicht zur Tür ausging?
lut@Job:31:37 @ ich wollte alle meine Schritte ihm ansagen und wie ein Fürst zu ihm nahen.
lut@Job:32:1 @ Da hörten die drei Männer auf, Hiob zu antworten, weil er sich für gerecht hielt.
lut@Job:32:6 @ Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum habe ich mich gescheut und gefürchtet, mein Wissen euch kundzutun.
lut@Job:32:10 @ Darum will ich auch reden; höre mir zu. Ich will mein Wissen auch kundtun.
lut@Job:32:12 @ und ich habe achtgehabt auf euch. Aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob zurechtweise oder seiner Rede antworte.
lut@Job:32:19 @ Siehe, mein Inneres ist wie der Most, der zugestopft ist, der die neuen Schläuche zerreißt.
lut@Job:32:22 @ Denn ich weiß nicht zu schmeicheln; leicht würde mich sonst mein Schöpfer dahinraffen.
lut@Job:33:2 @ Siehe, ich tue meinen Mund auf, und meine Zunge redet in meinem Munde.
lut@Job:33:7 @ Siehe, du darfst vor mir nicht erschrecken, und meine Hand soll dir nicht zu schwer sein.
lut@Job:33:20 @ und richtet ihm sein Leben so zu, daß ihm vor seiner Speise ekelt, und seine Seele, daß sie nicht Lust zu essen hat.
lut@Job:33:22 @ daß seine Seele naht zum Verderben und sein Leben zu den Toten.
lut@Job:33:23 @ So dann für ihn ein Engel als Mittler eintritt, einer aus tausend, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun,
lut@Job:33:30 @ daß er seine Seele zurückhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.
lut@Job:33:31 @ Merke auf, Hiob, und höre mir zu und schweige, daß ich rede!
lut@Job:33:32 @ Hast du aber was zu sagen, so antworte mir; Sage an! ich wollte dich gerne rechtfertigen.
lut@Job:33:33 @ Hast du aber nichts, so höre mir zu und schweige; ich will dich die Weisheit lehren.
lut@Job:34:10 @ Darum hört mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, daß Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht;
lut@Job:34:15 @ so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.
lut@Job:34:18 @ Sollte einer zum König sagen: "Du heilloser Mann!" und zu den Fürsten: "Ihr Gottlosen!"?
lut@Job:34:20 @ Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand.
lut@Job:34:24 @ Er bringt die Stolzen um, ohne erst zu forschen, und stellt andere an ihre Statt:
lut@Job:34:29 @ Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirgt, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten allzumal?
lut@Job:34:30 @ Denn er läßt nicht über sie regieren einen Heuchler, das Volk zu drängen.
lut@Job:34:31 @ Denn zu Gott muß man sagen: "Ich habe gebüßt, ich will nicht übel tun.
lut@Job:34:33 @ Soll er nach deinem Sinn vergelten? Denn du verwirfst alles; du hast zu wählen, und nicht ich. Weißt du nun was, so sage an.
lut@Job:34:34 @ Verständige Leute werden zu mir sagen und ein weiser Mann, der mir zuhört:
lut@Job:34:36 @ O, daß Hiob versucht würde bis ans Ende! darum daß er sich zu ungerechten Leuten kehrt.
lut@Job:35:5 @ Schaue gen Himmel und siehe; und schau an die Wolken, daß sie dir zu hoch sind.
lut@Job:36:2 @ Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen etwas zu sagen.
lut@Job:36:6 @ Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Recht.
lut@Job:36:10 @ und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, daß sie sich von dem Unrechten bekehren sollen.
lut@Job:36:18 @ Siehe zu, daß nicht vielleicht Zorn dich verlocke zum Hohn, oder die Größe des Lösegelds dich verleite.
lut@Job:36:21 @ Hüte dich und kehre dich nicht zum Unrecht, wie du denn vor Elend angefangen hast.
lut@Job:36:22 @ Siehe Gott ist zu hoch in seiner Kraft; wo ist ein Lehrer, wie er ist?
lut@Job:36:23 @ Wer will ihm weisen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: "Du tust Unrecht?"
lut@Job:36:27 @ Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,
lut@Job:36:29 @ Wenn er sich vornimmt die Wolken auszubreiten wie sein hoch Gezelt,
lut@Job:37:6 @ Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.
lut@Job:37:10 @ Vom Odem Gottes kommt Frost, und große Wasser ziehen sich eng zusammen.
lut@Job:37:13 @ es sei zur Züchtigung über ein Land oder zur Gnade, läßt er sie kommen.
lut@Job:38:20 @ daß du mögest ergründen seine Grenze und merken den Pfad zu seinem Hause?
lut@Job:38:21 @ Du weißt es ja; denn zu der Zeit wurdest du geboren, und deiner Tage sind viel.
lut@Job:38:31 @ Kannst du die Bande der sieben Sterne zusammenbinden oder das Band des Orion auflösen?
lut@Job:38:32 @ Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit oder den Bären am Himmel samt seinen Jungen heraufführen?
lut@Job:38:34 @ Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, daß dich die Menge des Wassers bedecke?
lut@Job:38:35 @ Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?
lut@Job:38:38 @ wenn der Staub begossen wird, daß er zuhauf läuft und die Schollen aneinander kleben?
lut@Job:38:39 @ Kannst du der Löwin ihren Raub zu jagen geben und die jungen Löwen sättigen,
lut@Job:38:41 @ Wer bereitet den Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, weil sie nicht zu essen haben?
lut@Job:39:4 @ Ihre Jungen werden feist und groß im Freien und gehen aus und kommen nicht wieder zu ihnen.
lut@Job:39:6 @ dem ich die Einöde zum Hause gegeben habe und die Wüste zur Wohnung?
lut@Job:39:10 @ Kannst du ihm dein Seil anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Tälern?
lut@Job:39:17 @ Denn Gott hat ihm die Weisheit genommen und hat ihm keinen Verstand zugeteilt.
lut@Job:39:18 @ Zu der Zeit, da er hoch auffährt, verlacht er beide, Roß und Mann.
lut@Job:40:4 @ Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich verantworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.
lut@Job:40:5 @ Ich habe einmal geredet, und will nicht antworten; zum andernmal will ich's nicht mehr tun.
lut@Job:40:8 @ Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist?
lut@Job:41:1 @ Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Haken und seine Zunge mit einer Schnur fassen?
lut@Job:41:4 @ Meinst du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest?
lut@Job:41:9 @ Siehe, die Hoffnung wird jedem fehlen; schon wenn er seiner ansichtig wird, stürzt er zu Boden.
lut@Job:41:11 @ Wer hat mir etwas zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.
lut@Job:41:12 @ Dazu muß ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohlgeschaffen er ist.
lut@Job:41:13 @ Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?
lut@Job:41:17 @ Es hängt eine an der andern, und halten zusammen, daß sie sich nicht voneinander trennen.
lut@Job:41:26 @ Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht, oder mit Spieß, Geschoß und Panzer.
lut@Job:41:33 @ Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein.
lut@Job:42:2 @ Ich erkenne, daß du alles vermagst, und nichts, das du dir vorgenommen, ist dir zu schwer.
lut@Job:42:3 @ "Wer ist der, der den Ratschluß verhüllt mit Unverstand?" Darum bekenne ich, daß ich habe unweise geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe.
lut@Job:42:7 @ Da nun der HERR mit Hiob diese Worte geredet hatte, sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmt über dich und deine zwei Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
lut@Job:42:8 @ So nehmt nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knecht Hiob und opfert Brandopfer für euch und laßt meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ich will ihn ansehen, daß ich an euch nicht tue nach eurer Torheit; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
lut@Job:42:11 @ Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HERR hatte über ihn kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.
lut@Job:42:12 @ Und der HERR segnete hernach Hiob mehr denn zuvor, daß er kriegte vierzehntausend Schafe und sechstausend Kamele und tausend Joch Rinder und tausend Eselinnen.
lut@Psalms:1:2 @ sondern hat Lust zum Gesetz des HERRN und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!
lut@Psalms:1:3 @ Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.
lut@Psalms:2:7 @ Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget:
lut@Psalms:2:8 @ heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum.
lut@Psalms:3:3 @ Aber du, HERR, bist der Schild für mich und der mich zu Ehren setzt und mein Haupt aufrichtet.
lut@Psalms:4:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel.) Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!
lut@Psalms:5:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen, für das Erbe.) HERR, höre meine Worte, merke auf meine Rede!
lut@Psalms:5:3 @ HERR, frühe wollest du meine Stimme hören; frühe will ich mich zu dir schicken und aufmerken.
lut@Psalms:5:9 @ Denn in ihrem Munde ist nichts Gewisses; ihr Inwendiges ist Herzeleid. Ihr Rachen ist ein offenes Grab; denn mit ihren Zungen heucheln sie.
lut@Psalms:6:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten.) Ach HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm!
lut@Psalms:6:10 @ Es müssen alle meine Feinde zu Schanden werden und sehr erschrecken, sich zurückkehren und zu Schanden werden plötzlich.
lut@Psalms:7:5 @ so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.)
lut@Psalms:7:6 @ Stehe auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und wache auf zu mir, der du Gericht verordnet hast,
lut@Psalms:7:7 @ daß sich die Völker um dich sammeln; und über ihnen kehre wieder zur Höhe.
lut@Psalms:7:13 @ und hat darauf gelegt tödliche Geschosse; seine Pfeile hat er zugerichtet, zu verderben.
lut@Psalms:8:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittith.) HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobt im Himmel!
lut@Psalms:8:2 @ Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen.
lut@Psalms:8:6 @ Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füße getan:
lut@Psalms:8:7 @ Schafe und Ochsen allzumal, dazu auch die wilden Tiere,
lut@Psalms:9:1 @ (Ein Psalm Davids, von der schönen Jugend, vorzusingen.) Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder.
lut@Psalms:9:7 @ Der HERR aber bleibt ewiglich; er hat seinen Stuhl bereitet zum Gericht,
lut@Psalms:9:11 @ Lobet den HERRN, der zu Zion wohnt; verkündiget unter den Völkern sein Tun!
lut@Psalms:9:15 @ Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen in dem Netz, das sie gestellt hatten.
lut@Psalms:9:17 @ Ach daß die Gottlosen müßten zur Hölle gekehrt werden, alle Heiden, die Gottes vergessen!
lut@Psalms:10:1 @ HERR, warum trittst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit der Not?
lut@Psalms:10:7 @ Sein Mund ist voll Fluchens, Falschheit und Trugs; seine Zunge richtet Mühe und Arbeit an.
lut@Psalms:10:10 @ Er zerschlägt und drückt nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt.
lut@Psalms:11:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen.) Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: Fliehet wie ein Vogel auf eure Berge?
lut@Psalms:11:2 @ Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen und legen ihre Pfeile auf die Sehnen, damit heimlich zu schießen die Frommen.
lut@Psalms:11:6 @ Er wird regnen lassen über die Gottlosen Blitze, Feuer und Schwefel und wird ihnen ein Wetter zum Lohn geben.
lut@Psalms:12:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten.) Hilf, HERR! die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern.
lut@Psalms:12:3 @ Der HERR wolle ausrotten alle Heuchelei und die Zunge, die da stolz redet,
lut@Psalms:12:4 @ die da sagen: Unsere Zunge soll Oberhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HERR?
lut@Psalms:13:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen.) HERR, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir?
lut@Psalms:14:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen.) Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tue.
lut@Psalms:14:6 @ Ihr schändet des Armen Rat; aber Gott ist seine Zuversicht.
lut@Psalms:15:3 @ wer mit seiner Zunge nicht verleumdet und seinen Nächstem kein Arges tut und seinen Nächsten nicht schmäht;
lut@Psalms:15:4 @ wer die Gottlosen für nichts achtet, sondern ehrt die Gottesfürchtigen; wer sich selbst zum Schaden schwört und hält es;
lut@Psalms:16:2 @ Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der HERR; ich weiß von keinem Gute außer dir.
lut@Psalms:16:8 @ Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, so werde ich fest bleiben.
lut@Psalms:16:10 @ Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger verwese.
lut@Psalms:16:11 @ Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich.
lut@Psalms:17:6 @ Ich rufe zu dir, daß du, Gott, wollest mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede.
lut@Psalms:17:10 @ Ihr Herz schließen sie zu; mit ihrem Munde reden sie stolz.
lut@Psalms:17:11 @ Wo wir gehen, so umgeben sie uns; ihre Augen richten sie dahin, daß sie uns zur Erde stürzen;
lut@Psalms:18:1 @ (Ein Psalm, vorzusingen, Davids, des Knechtes des HERRN, welcher hat dem Herrn die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach:) Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke!
lut@Psalms:18:6 @ Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.
lut@Psalms:18:17 @ Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren,