OT-POET.filter - lut ck:
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Job:1:11 @ Aber recke deine Hand aus und taste an alles, was er hat: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?
lut@Job:1:19 @ Und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die jungen Leute, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
lut@Job:1:21 @ und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt.
lut@Job:2:5 @ Aber recke deine Hand aus und taste sein Gebein und Fleisch an: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?
lut@Job:2:11 @ Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.
lut@Job:3:5 @ Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn gräßlich!
lut@Job:3:10 @ darum daß sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen!
lut@Job:3:26 @ War ich nicht glückselig? War ich nicht fein stille? Hatte ich nicht gute Ruhe? Und es kommt solche Unruhe!
lut@Job:4:5 @ Nun aber es an dich kommt, wirst du weich; und nun es dich trifft, erschrickst du.
lut@Job:4:8 @ Wie ich wohl gesehen habe: die da Mühe pflügen und Unglück säten, ernteten es auch ein;
lut@Job:5:5 @ Seine Ernte wird essen der Hungrige und auch aus den Hecken sie holen, und sein Gut werden die Durstigen aussaufen.
lut@Job:5:6 @ Denn Mühsal aus der Erde nicht geht und Unglück aus dem Acker nicht wächst;
lut@Job:5:7 @ sondern der Mensch wird zu Unglück geboren, wie die Vögel schweben, emporzufliegen.
lut@Job:6:4 @ Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.
lut@Job:6:17 @ zur Zeit, wenn sie die Hitze drückt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte.
lut@Job:6:19 @ die Reisezüge von Thema blicken ihnen nach, die Karawanen von Saba hofften auf sie:
lut@Job:7:14 @ so erschrecktest du mich mit Träumen und machtest mir Grauen durch Gesichte,
lut@Job:7:15 @ daß meine Seele wünschte erstickt zu sein und meine Gebeine den Tod.
lut@Job:8:17 @ Seine Saat steht dick bei den Quellen und sein Haus auf Steinen.
lut@Job:9:18 @ Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.
lut@Job:9:27 @ Wenn ich gedenke: Ich will meiner Klage vergessen und meine Gebärde lassen fahren und mich erquicken,
lut@Job:9:34 @ Er nehme von mir seine Rute und lasse seinen Schrecken von mir,
lut@Job:10:20 @ Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, daß ich ein wenig erquickt werde,
lut@Job:10:22 @ ins Land da es stockfinster ist und da keine Ordnung ist, und wenn's hell wird, so ist es wie Finsternis.
lut@Job:11:19 @ würdest ruhen, und niemand würde dich aufschrecken; und viele würden vor dir flehen.
lut@Job:12:11 @ Prüft nicht das Ohr die Rede? und der Mund schmeckt die Speise?
lut@Job:13:11 @ Wird er euch nicht erschrecken, wenn er sich wird hervortun, und wird seine Furcht nicht über euch fallen?
lut@Job:13:21 @ laß deine Hand fern von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht!
lut@Job:13:27 @ Du hast meinen Fuß in den Stock gelegt und hast acht auf alle meine Pfade und siehst auf die Fußtapfen meiner Füße,
lut@Job:14:11 @ Wie ein Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet,
lut@Job:14:12 @ so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.
lut@Job:14:13 @ Ach daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich dächtest.
lut@Job:15:21 @ Was er hört, das schreckt ihn; und wenn's gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme,
lut@Job:15:22 @ glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.
lut@Job:15:23 @ Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.
lut@Job:15:24 @ Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder wie ein König mit seinem Heer.
lut@Job:15:25 @ Denn er hat seine Hand wider Gott gestreckt und sich wider den Allmächtigen gesträubt.
lut@Job:15:27 @ Er brüstet sich wie ein fetter Wanst und macht sich feist und dick.
lut@Job:15:29 @ Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen, und sein Glück wird sich nicht ausbreiten im Lande.
lut@Job:15:33 @ Er wird abgerissen werden wie eine unzeitige Traube vom Weinstock, und wie ein Ölbaum seine Blüte abwirft.
lut@Job:15:35 @ Sie gehen schwanger mit Unglück und gebären Mühsal, und ihr Schoß bringt Trug."
lut@Job:16:10 @ Sie haben ihren Mund aufgesperrt gegen mich und haben mich schmählich auf meine Backen geschlagen; sie haben ihren Mut miteinander an mir gekühlt.
lut@Job:16:15 @ Ich habe einen Sack um meine Haut genäht und habe mein Horn in den Staub gelegt.
lut@Job:16:18 @ Ach Erde, bedecke mein Blut nicht! und mein Geschrei finde keine Ruhestätte!
lut@Job:18:8 @ Denn er ist mit seinen Füßen in den Strick gebracht und wandelt im Netz.
lut@Job:18:9 @ Der Strick wird seine Ferse halten, und die Schlinge wird ihn erhaschen.
lut@Job:18:10 @ Sein Strick ist gelegt in die Erde, und seine Falle auf seinem Gang.
lut@Job:18:11 @ Um und um wird ihn schrecken plötzliche Furcht, daß er nicht weiß, wo er hinaus soll.
lut@Job:18:12 @ Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereit sein und anhangen.
lut@Job:18:14 @ Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte ausgerottet werden, und es wird ihn treiben zum König des Schreckens.
lut@Job:19:6 @ so merkt doch nun einmal, daß mir Gott Unrecht tut und hat mich mit seinem Jagdstrick umgeben.
lut@Job:19:20 @ Mein Gebein hanget an mir an Haut und Fleisch, und ich kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken.
lut@Job:20:5 @ daß der Ruhm der Gottlosen steht nicht lange und die Freude des Heuchlers währt einen Augenblick?
lut@Job:20:12 @ Wenn ihm die Bosheit in seinem Munde wohl schmeckt, daß er sie birgt unter seiner Zunge,
lut@Job:20:13 @ daß er sie hegt und nicht losläßt und sie zurückhält in seinem Gaumen,
lut@Job:20:19 @ Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser an sich gerissen, die er nicht erbaut hat.
lut@Job:20:25 @ Ein bloßes Schwert wird durch ihn ausgehen; und des Schwertes Blitz, der ihm bitter sein wird, wird mit Schrecken über ihn fahren.
lut@Job:20:26 @ Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht angeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.
lut@Job:21:6 @ Wenn ich daran denke, so erschrecke ich, und Zittern kommt mein Fleisch an.
lut@Job:21:13 @ Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor dem Tode,
lut@Job:21:16 @ "Aber siehe, ihr Glück steht nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein."
lut@Job:21:17 @ Wie oft geschieht's denn, daß die Leuchte der Gottlosen verlischt und ihr Unglück über sie kommt? daß er Herzeleid über sie austeilt in seinem Zorn?
lut@Job:21:19 @ "Gott spart desselben Unglück auf seine Kinder". Er vergelte es ihm selbst, daß er's innewerde.
lut@Job:21:26 @ und liegen gleich miteinander in der Erde, und Würmer decken sie zu.
lut@Job:22:6 @ Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache; du hast den Nackten die Kleider ausgezogen;
lut@Job:22:10 @ Darum bist du mit Stricken umgeben, und Furcht hat dich plötzlich erschreckt.
lut@Job:22:11 @ Solltest du denn nicht die Finsternis sehen und die Wasserflut, die dich bedeckt?
lut@Job:22:14 @ Die Wolken sind die Vordecke, und er sieht nicht; er wandelt im Umkreis des Himmels."
lut@Job:23:8 @ Aber ich gehe nun stracks vor mich, so ist er nicht da; gehe ich zurück, so spüre ich ihn nicht;
lut@Job:23:15 @ Darum erschrecke ich vor ihm; und wenn ich's bedenke, so fürchte ich mich vor ihm.
lut@Job:23:16 @ Gott hat mein Herz blöde gemacht, und der Allmächtige hat mich erschreckt.
lut@Job:23:17 @ Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.
lut@Job:24:2 @ Man verrückt die Grenzen, raubt die Herde und weidet sie.
lut@Job:24:6 @ Sie ernten auf dem Acker, was er trägt, und lesen den Weinberg des Gottlosen.
lut@Job:24:7 @ Sie liegen in der Nacht nackt ohne Gewand und haben keine Decke im Frost.
lut@Job:24:10 @ Den Nackten lassen sie ohne Kleider gehen, und den Hungrigen nehmen sie die Garben.
lut@Job:24:15 @ Das Auge des Ehebrechers hat acht auf das Dunkel, und er spricht: "Mich sieht kein Auge", und verdeckt sein Antlitz.
lut@Job:24:17 @ Denn wie wenn der Morgen käme, ist ihnen allen die Finsternis; denn sie sind bekannt mit den Schrecken der Finsternis.
lut@Job:25:2 @ Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht unter seinen Höchsten?
lut@Job:26:6 @ Das Grab ist aufgedeckt vor ihm, und der Abgrund hat keine Decke.
lut@Job:27:20 @ Es wird ihn Schrecken überfallen wie Wasser; des Nachts wird ihn das Ungewitter wegnehmen.
lut@Job:29:8 @ da mich die Jungen sahen und sich versteckten, und die Alten vor mir aufstanden;
lut@Job:29:14 @ Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut.
lut@Job:29:17 @ Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riß den Raub aus seinen Zähnen.
lut@Job:30:14 @ Sie sind gekommen wie zu einer weiten Lücke der Mauer herein und sind ohne Ordnung dahergefallen.
lut@Job:30:15 @ Schrecken hat sich gegen mich gekehrt und hat verfolgt wie der Wind meine Herrlichkeit; und wie eine Wolke zog vorüber mein glückseliger Stand.
lut@Job:30:18 @ Mit großer Gewalt werde ich anders und anders gekleidet, und ich werde damit umgürtet wie mit einem Rock.
lut@Job:30:24 @ Aber wird einer nicht die Hand ausstrecken unter Trümmern und nicht schreien vor seinem Verderben?
lut@Job:31:3 @ Wird nicht der Ungerechte Unglück haben und ein Übeltäter verstoßen werden?
lut@Job:31:7 @ Ist mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen,
lut@Job:31:19 @ Hab ich jemand sehen umkommen, daß er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?
lut@Job:31:29 @ Hab ich mich gefreut, wenn's meinem Feind übel ging, und habe mich überhoben, darum daß ihn Unglück betreten hatte?
lut@Job:31:33 @ Hab ich meine Übertretungen nach Menschenweise zugedeckt, daß ich heimlich meine Missetat verbarg?
lut@Job:31:34 @ Habe ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, daß ich stille blieb und nicht zur Tür ausging?
lut@Job:31:39 @ hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht:
lut@Job:33:7 @ Siehe, du darfst vor mir nicht erschrecken, und meine Hand soll dir nicht zu schwer sein.
lut@Job:33:11 @ er hat meinen Fuß in den Stock gelegt und hat acht auf alle meine Wege."
lut@Job:33:16 @ da öffnet er das Ohr der Leute und schreckt sie und züchtigt sie,
lut@Job:33:30 @ daß er seine Seele zurückhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.
lut@Job:34:3 @ Denn das Ohr prüft die Rede, und der Mund schmeckt die Speise.
lut@Job:34:20 @ Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand.
lut@Job:36:8 @ Und wenn sie gefangen blieben in Stöcken und elend gebunden mit Stricken,
lut@Job:36:16 @ Und auch dich lockt er aus dem Rachen der Angst in weiten Raum, da keine Bedrängnis mehr ist; und an deinem Tische, voll des Guten, wirst du Ruhe haben.
lut@Job:36:18 @ Siehe zu, daß nicht vielleicht Zorn dich verlocke zum Hohn, oder die Größe des Lösegelds dich verleite.
lut@Job:36:30 @ siehe, so breitet er aus sein Licht über dieselben und bedeckt alle Enden des Meeres.
lut@Job:36:31 @ Denn damit schreckt er die Leute und gibt doch Speise die Fülle.
lut@Job:36:32 @ Er deckt den Blitz wie mit Händen und heißt ihn doch wieder kommen.
lut@Job:37:22 @ Von Mitternacht kommt Gold; um Gott her ist schrecklicher Glanz.
lut@Job:38:6 @ Worauf stehen ihre Füße versenkt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt,
lut@Job:38:9 @ da ich's mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte wie in Windeln,
lut@Job:38:13 @ daß sie die Ecken der Erde fasse und die Gottlosen herausgeschüttelt werden?
lut@Job:38:34 @ Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, daß dich die Menge des Wassers bedecke?
lut@Job:39:20 @ Läßt du es aufspringen wie die Heuschrecken? Schrecklich ist sein prächtiges Schnauben.
lut@Job:39:22 @ Es spottet der Furcht und erschrickt nicht und flieht vor dem Schwert nicht,
lut@Job:39:28 @ In den Felsen wohnt er und bleibt auf den Zacken der Felsen und auf Berghöhen.
lut@Job:40:10 @ Schmücke dich mit Pracht und erhebe dich; ziehe Majestät und Herrlichkeit an!
lut@Job:40:17 @ Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten.
lut@Job:40:22 @ Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn.
lut@Job:40:23 @ Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen.
lut@Job:40:24 @ Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
lut@Job:41:2 @ Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren?
lut@Job:41:13 @ Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?
lut@Job:41:14 @ Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun? Schrecklich stehen seine Zähne umher.
lut@Job:41:19 @ Aus seinem Munde fahren Fackeln, und feurige Funken schießen heraus.
lut@Psalms:2:5 @ Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken.
lut@Psalms:3:7 @ Auf, HERR, hilf mir, mein Gott! denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.
lut@Psalms:5:3 @ HERR, frühe wollest du meine Stimme hören; frühe will ich mich zu dir schicken und aufmerken.
lut@Psalms:6:2 @ HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken,
lut@Psalms:6:3 @ und meine Seele ist sehr erschrocken. Ach du, HERR, wie lange!
lut@Psalms:6:10 @ Es müssen alle meine Feinde zu Schanden werden und sehr erschrecken, sich zurückkehren und zu Schanden werden plötzlich.
lut@Psalms:7:14 @ Siehe, der hat Böses im Sinn; mit Unglück ist er schwanger und wird Lüge gebären.
lut@Psalms:7:16 @ Sein Unglück wird auf seinen Kopf kommen und sein Frevel auf seinen Scheitel fallen.
lut@Psalms:8:5 @ Du hast ihn wenig niedriger gemacht denn Gott, und mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt.
lut@Psalms:9:16 @ So erkennt man, daß der HERR Recht schafft. Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände. (Zwischenspiel. Sela.)
lut@Psalms:10:2 @ Weil der Gottlose Übermut treibt, muß der Elende leiden; sie hängen sich aneinander und erdenken böse Tücke.
lut@Psalms:10:4 @ Der Gottlose meint in seinem Stolz, er frage nicht darnach; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.
lut@Psalms:10:10 @ Er zerschlägt und drückt nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt.
lut@Psalms:18:4 @ Es umfingen mich des Todes Bande, und die Bäche des Verderbens erschreckten mich.
lut@Psalms:18:5 @ Der Hölle Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich.
lut@Psalms:18:11 @ Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze, dicke Wolken, darin er verborgen war.
lut@Psalms:18:14 @ Er schoß seine Strahlen und zerstreute sie; er ließ sehr blitzen und schreckte sie.
lut@Psalms:18:15 @ Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt, HERR, von deinem Schelten, von dem Odem und Schnauben deiner Nase.
lut@Psalms:18:16 @ Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus großen Wassern.
lut@Psalms:18:18 @ die mich überwältigten zur Zeit meines Unglücks; und der HERR ward meine Zuversicht.
lut@Psalms:19:7 @ Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist gewiß und macht die Unverständigen weise.
lut@Psalms:21:5 @ Er hat große Ehre an deiner Hilfe; du legst Lob und Schmuck auf ihn.
lut@Psalms:21:12 @ Denn du wirst machen, daß sie den Rücken kehren; mit deiner Sehne wirst du gegen ihr Antlitz zielen.
lut@Psalms:22:15 @ Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub.
lut@Psalms:23:3 @ Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
lut@Psalms:23:4 @ Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.
lut@Psalms:26:10 @ welche mit böser Tücke umgehen und nehmen gern Geschenke.
lut@Psalms:27:5 @ Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er verbirgt mich heimlich in seinem Gezelt und erhöht mich auf einem Felsen,
lut@Psalms:29:2 @ Bringet dem HERRN die Ehre seines Namens; betet an den HERRN im heiligen Schmuck!
lut@Psalms:30:5 @ Denn sein Zorn währt einen Augenblick, und lebenslang seine Gnade; den Abend lang währt das Weinen, aber des Morgens ist Freude.
lut@Psalms:30:11 @ Du hast meine Klage verwandelt in einen Reigen; du hast mir meinen Sack ausgezogen und mich mit Freude gegürtet,
lut@Psalms:31:13 @ Denn ich höre, wie mich viele schelten, Schrecken ist um und um; sie ratschlagen miteinander über mich und denken, mir das Leben zu nehmen.
lut@Psalms:31:20 @ Du verbirgst sie heimlich bei dir vor jedermanns Trotz; du verdeckst sie in der Hütte vor den zänkischen Zungen.
lut@Psalms:32:1 @ (Eine Unterweisung Davids.) Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist!
lut@Psalms:32:4 @ Denn deine Hand war Tag und Nacht schwer auf mir, daß mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. (Sela.)
lut@Psalms:34:5 @ Welche auf ihn sehen, die werden erquickt, und ihr Angesicht wird nicht zu Schanden.
lut@Psalms:34:8 @ Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn traut!
lut@Psalms:34:21 @ Den Gottlosen wird das Unglück töten; und die den Gerechten hassen, werden Schuld haben.
lut@Psalms:35:3 @ Zücke den Spieß und schütze mich gegen meine Verfolger! Sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Hilfe!
lut@Psalms:35:4 @ Es müssen sich schämen und gehöhnt werden, die nach meiner Seele stehen; es müssen zurückkehren und zu Schanden werden, die mir übelwollen.
lut@Psalms:35:13 @ Ich aber, wenn sie krank waren, zog einen Sack an, tat mir wehe mit Fasten und betete stets von Herzen;
lut@Psalms:35:23 @ Erwecke dich und wache auf zu meinem Recht und zu meiner Sache, mein Gott und Herr!
lut@Psalms:36:2 @ Sie schmücken sich untereinander selbst, daß sie ihre böse Sache fördern und andere verunglimpfem.
lut@Psalms:37:7 @ Sei stille dem HERRN und warte auf ihn; erzürne dich nicht über den, dem sein Mutwille glücklich fortgeht.
lut@Psalms:38:2 @ Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drückt mich.
lut@Psalms:38:6 @ Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig.
lut@Psalms:38:11 @ Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne.
lut@Psalms:39:13 @ Laß ab von mir, daß ich mich erquicke, ehe ich den hinfahre und nicht mehr hier sei.
lut@Psalms:40:14 @ Schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mir nach meiner Seele stehen, daß sie die umbringen; zurück müssen sie fallen und zu Schanden werden, die mir Übles gönnen.
lut@Psalms:40:15 @ Sie müssen in ihrer Schande erschrecken, die über mich schreien: "Da, da!"
lut@Psalms:41:3 @ Der HERR wird ihn erquicken auf seinem Siechbette; du hilfst ihm von aller Krankheit.
lut@Psalms:41:8 @ Sie haben ein Bubenstück über mich beschlossen: "Wenn er liegt, soll er nicht wieder aufstehen."
lut@Psalms:42:4 @ Wenn ich des innewerde, so schütte ich mein Herz aus bei mir selbst; denn ich wollte gerne hingehen mit dem Haufen und mit ihnen wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken unter dem Haufen derer, die da feiern.
lut@Psalms:44:19 @ daß du uns so zerschlägst am Ort der Schakale und bedeckst uns mit Finsternis.
lut@Psalms:44:23 @ Erwecke dich, HERR! Warum schläfst Du? Wache auf und verstoße uns nicht so gar!
lut@Psalms:45:3 @ Gürte dein Schwert an deine Seite, du Held, und schmücke dich schön!
lut@Psalms:45:4 @ Es müsse dir gelingen in deinem Schmuck. Zieh einher der Wahrheit zugut, und die Elenden bei Recht zu erhalten, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen.
lut@Psalms:45:9 @ In deinem Schmuck gehen der Könige Töchter; die Braut steht zu deiner Rechten in eitel köstlichem Gold.
lut@Psalms:45:14 @ Man führt sie in gestickten Kleidern zum König; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führt man zu dir.
lut@Psalms:47:1 @ (Ein Psalm der Kinder Korah, vorzusingen.) Frohlocket mit Händen, alle Völker, und jauchzet Gott mit fröhlichem Schall!
lut@Psalms:47:2 @ Denn der HERR, der Allerhöchste, ist erschrecklich, ein großer König auf dem ganzen Erdboden.
lut@Psalms:50:9 @ Ich will nicht von deinem Hause Farren nehmen noch Böcke aus deinen Ställen.
lut@Psalms:50:13 @ Meinst du, daß ich Ochsenfleisch essen wolle oder Bocksblut trinken?
lut@Psalms:55:3 @ daß der Feind so schreit und der Gottlose drängt; denn sie wollen mir eine Tücke beweisen und sind mir heftig gram.
lut@Psalms:56:9 @ Dann werden sich meine Feinde müssen zurückkehren, wenn ich rufe; so werde ich inne, daß du mein Gott bist.
lut@Psalms:57:1 @ (Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, daß er nicht umkäme, da er vor Saul floh in die Höhle.) Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! denn auf dich traut meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis daß das Unglück vorübergehe.
lut@Psalms:57:6 @ Sie stellen meinem Gang Netze und drücken meine Seele nieder; sie graben vor mir eine Grube, und fallen selbst hinein. (Sela.)
lut@Psalms:58:2 @ Ja, mutwillig tut ihr Unrecht im Lande und gehet stracks durch, mit euren Händen zu freveln.
lut@Psalms:58:8 @ Sie vergehen wie die Schnecke verschmachtet; wie eine unzeitige Geburt eines Weibes sehen sie die Sonne nicht.
lut@Psalms:60:8 @ Moab ist mein Waschbecken, meinen Schuh strecke ich über Edom, Philistäa jauchzt mir zu.
lut@Psalms:63:1 @ (Ein Psalm Davids, da er war in der Wüste Juda.) Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, wo kein Wasser ist.
lut@Psalms:63:7 @ Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich.
lut@Psalms:64:5 @ Sie sind kühn mit ihren bösen Anschlägen und sagen, wie sie Stricke legen wollen, und sprechen: Wer kann sie sehen?
lut@Psalms:65:3 @ Unsre Missetat drückt uns hart; du wollest unsre Sünden vergeben.
lut@Psalms:65:13 @ Die Anger sind voll Schafe, und die Auen stehen dick mit Korn, daß man jauchzet und singet.
lut@Psalms:66:6 @ Er verwandelt das Meer ins Trockene, daß man zu Fuß über das Wasser ging; dort freuten wir uns sein.
lut@Psalms:66:12 @ du hast Menschen lassen über unser Haupt fahren; wir sind in Feuer und Wasser gekommen: aber du hast uns ausgeführt und erquickt.
lut@Psalms:66:15 @ Ich will dir Brandopfer bringen von feisten Schafen samt dem Rauch von Widdern; ich will opfern Rinder mit Böcken. (Sela.)
lut@Psalms:68:9 @ Du gabst, Gott, einen gnädigen Regen; und dein Erbe, das dürre war, erquicktest du,
lut@Psalms:68:23 @ daß dein Fuß in der Feinde Blut gefärbt werde und deine Hunde es lecken."
lut@Psalms:68:31 @ Die Fürsten aus Ägypten werden kommen; Mohrenland wird seine Hände ausstrecken zu Gott.
lut@Psalms:69:11 @ Ich habe einen Sack angezogen; aber sie treiben Gespött mit mir.
lut@Psalms:69:22 @ Ihr Tisch werde vor ihnen zum Strick, zur Vergeltung und zu einer Falle.
lut@Psalms:70:2 @ Es müssen sich schämen und zu Schanden werden, die nach meiner Seele stehen; sie müssen zurückkehren und gehöhnt werden, die mir Übles wünschen,
lut@Psalms:71:13 @ Schämen müssen sich und umkommen, die meiner Seele zuwider sind; mit Schande und Hohn müssen sie überschüttet werden, die mein Unglück suchen.
lut@Psalms:71:24 @ Auch dichtet meine Zunge täglich von deiner Gerechtigkeit; denn schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mein Unglück suchen.
lut@Psalms:72:9 @ Vor ihm werden sich neigen die in der Wüste, und seine Feinde werden Staub lecken.
lut@Psalms:72:16 @ Auf Erden, oben auf den Bergen, wird das Getreide dick stehen; seine Frucht wird rauschen wie der Libanon, und sie werden grünen wie das Gras auf Erden.
lut@Psalms:73:5 @ Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt.
lut@Psalms:73:12 @ Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glücklich in der Welt und werden reich.
lut@Psalms:73:19 @ Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.
lut@Psalms:76:7 @ Du bist erschrecklich. Wer kann vor dir stehen, wenn du zürnest?
lut@Psalms:76:8 @ Wenn du das Urteil lässest hören vom Himmel, so erschrickt das Erdreich und wird still,
lut@Psalms:76:11 @ Gelobet und haltet dem HERRN, eurem Gott; alle, die ihr um ihn her seid, bringet Geschenke dem Schrecklichen,
lut@Psalms:76:12 @ der den Fürsten den Mut nimmt und schrecklich ist unter den Königen auf Erden.
lut@Psalms:77:2 @ In der Zeit der Not suche ich den HERRN; meine Hand ist des Nachts ausgereckt und läßt nicht ab; denn meine Seele will sich nicht trösten lassen.
lut@Psalms:77:17 @ Die dicken Wolken gossen Wasser, die Wolken donnerten, und die Strahlen fuhren daher.
lut@Psalms:78:45 @ da er Ungeziefer unter sie schickte, daß sie fraß, und Frösche, die sie verderbten,
lut@Psalms:78:46 @ und gab ihre Gewächse den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken;
lut@Psalms:78:47 @ da er ihre Weinstöcke mit Hagel schlug und ihre Maulbeerbäume mit Schloßen;
lut@Psalms:78:53 @ Und leitete sie sicher, daß sie sich nicht fürchteten; aber ihre Feinde bedeckte das Meer.
lut@Psalms:78:57 @ und fielen zurück und verachteten alles wie ihre Väter und hielten nicht, gleichwie ein loser Bogen,
lut@Psalms:78:66 @ und schlug seine Feinde zurück und hängte ihnen ewige Schande an.
lut@Psalms:80:2 @ Erwecke deine Gewalt, der du vor Ephraim, Benjamin und Manasse bist, und komm uns zu Hilfe!
lut@Psalms:80:8 @ Du hast einen Weinstock aus Ägypten geholt und hast vertrieben die Heiden und denselben gepflanzt.
lut@Psalms:80:10 @ Berge sind mit seinem Schatten bedeckt und mit seinen Reben die Zedern Gottes.
lut@Psalms:80:14 @ Gott Zebaoth, wende dich doch, schaue vom Himmel und sieh an und suche heim diesen Weinstock
lut@Psalms:83:15 @ also verfolge sie mit deinem Wetter und erschrecke sie mit deinem Ungewitter.
lut@Psalms:83:17 @ Schämen müssen sie sich und erschrecken auf immer und zu Schanden werden und umkommen;
lut@Psalms:84:3 @ Denn der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken: deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und Gott.
lut@Psalms:84:6 @ die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen; und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt.
lut@Psalms:85:2 @ der du die Missetat vormals vergeben hast deinem Volk und alle ihre Sünde bedeckt (sela);
lut@Psalms:85:6 @ Willst du uns denn nicht wieder erquicken, daß sich dein Volk über dich freuen möge?
lut@Psalms:88:7 @ Dein Grimm drückt mich; du drängst mich mit allen deinen Fluten. (Sela.)
lut@Psalms:88:15 @ Ich bin elend und ohnmächtig, daß ich so verstoßen bin; ich leide deine Schrecken, daß ich fast verzage.
lut@Psalms:88:16 @ Dein Grimm geht über mich; dein Schrecken drückt mich.
lut@Psalms:89:19 @ Dazumal redetest du im Gesicht zu deinem Heiligen und sprachst: "Ich habe einen Helden erweckt, der helfen soll; ich habe erhöht einen Auserwählten aus dem Volk.
lut@Psalms:89:45 @ Du verkürzest die Zeit seiner Jugend und bedeckest ihn mit Hohn. (Sela.)
lut@Psalms:90:15 @ Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück leiden.
lut@Psalms:91:3 @ Denn er errettet dich vom Strick des Jägers und von der schädlichen Pestilenz.
lut@Psalms:91:4 @ Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild,
lut@Psalms:91:5 @ daß du nicht erschrecken müssest vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen,
lut@Psalms:93:1 @ Der HERR ist König und herrlich geschmückt; der HERR ist geschmückt und hat ein Reich angefangen, soweit die Welt ist, und zugerichtet, daß es bleiben soll.
lut@Psalms:95:1 @ Kommt herzu, laßt uns dem HERRN frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils!
lut@Psalms:95:5 @ Denn sein ist das Meer, und er hat's gemacht; und seine Hände haben das Trockene bereitet.
lut@Psalms:95:8 @ so verstocket euer Herz nicht, wie zu Meriba geschah, wie zu Massa in der Wüste,
lut@Psalms:96:9 @ Betet an den HERRN in heiligem Schmuck; es fürchte ihn alle Welt!
lut@Psalms:97:4 @ Seine Blitze leuchten auf den Erdboden; das Erdreich siehet's und erschrickt.
lut@Psalms:98:8 @ Die Wasserströme frohlocken, und alle Berge seien fröhlich