OT-POET.filter - lut ter:
lut@
Job:1:2 @ Und zeugte sieben Söhne und drei Töchter;
lut@Job:1:4 @ Und seine Söhne gingen und machten ein Mahl, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag, und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.
lut@Job:1:6 @ Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.
lut@Job:1:13 @ Des Tages aber, da seine Söhne und Töchter aßen und Wein tranken in ihres Bruders Hause, des Erstgeborenen,
lut@Job:1:18 @ Da der noch redete, kam einer und sprach: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken im Hause ihres Bruders, des Erstgeborenen,
lut@Job:1:21 @ und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt.
lut@Job:2:1 @ Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HERRN, daß der Satan auch unter ihnen kam und vor den HERRN trat.
lut@Job:3:4 @ Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von obenherab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen!
lut@Job:3:5 @ Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn gräßlich!
lut@Job:3:6 @ Die Nacht müsse Dunkel einnehmen; sie müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monden kommen!
lut@Job:3:9 @ Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht, und es komme nicht, und müsse nicht sehen die Wimpern der Morgenröte,
lut@Job:3:10 @ darum daß sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen!
lut@Job:3:11 @ Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleib an? Warum bin ich nicht verschieden, da ich aus dem Leibe kam?
lut@Job:4:3 @ Siehe, du hast viele unterwiesen und lässige Hände gestärkt;
lut@Job:4:14 @ da kam mich Furcht und Zittern an, und alle meine Gebeine erschraken.
lut@Job:4:18 @ Siehe, unter seinen Knechten ist keiner ohne Tadel, und seine Boten zeiht er der Torheit:
lut@Job:4:21 @ und ihre Nachgelassenen vergehen und sterben auch unversehens.
lut@Job:5:4 @ Seine Kinder werden fern sein vom Heil und werden zerschlagen werden im Tor, da kein Erretter sein wird.
lut@Job:5:14 @ daß sie des Tages in der Finsternis laufen und tappen am Mittag wie in der Nacht.
lut@Job:5:26 @ und wirst im Alter zum Grab kommen, wie Garben eingeführt werden zu seiner Zeit.
lut@Job:6:5 @ Das Wild schreit nicht, wenn es Gras hat; der Ochse blökt nicht, wenn er sein Futter hat.
lut@Job:6:6 @ Kann man auch essen, was ungesalzen ist? Oder wer mag kosten das Weiße um den Dotter?
lut@Job:6:9 @ Daß Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!
lut@Job:6:24 @ Lehret mich, so will ich schweigen; und was ich nicht weiß, darin unterweist mich.
lut@Job:6:25 @ Warum tadelt ihr rechte Rede? Wer ist unter euch, der sie strafen könnte?
lut@Job:7:6 @ Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn die Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.
lut@Job:7:9 @ Eine Wolke vergeht und fährt dahin: also, wer in die Hölle hinunterfährt, kommt nicht wieder herauf
lut@Job:7:13 @ Wenn ich gedachte: Mein Bett soll mich trösten, mein Lager soll mir meinen Jammer erleichtern,
lut@Job:7:20 @ Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Ziel deiner Anläufe, daß ich mir selbst eine Last bin?
lut@Job:8:8 @ Denn frage die vorigen Geschlechter und merke auf das, was ihr Väter erforscht haben;
lut@Job:8:9 @ denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.
lut@Job:9:6 @ Er bewegt die Erde aus ihrem Ort, daß ihre Pfeiler zittern.
lut@Job:9:7 @ Er spricht zur Sonne, so geht sie nicht auf, und versiegelt die Sterne.
lut@Job:9:9 @ Er macht den Wagen am Himmel und Orion und die Plejaden und die Sterne gegen Mittag.
lut@Job:9:13 @ Er ist Gott; seinen Zorn kann niemand stillen; unter ihn mußten sich beugen die Helfer Rahabs.
lut@Job:9:24 @ Das Land aber wird gegeben unter die Hand der Gottlosen, und der Richter Antlitz verhüllt er. Ist's nicht also, wer anders sollte es tun?
lut@Job:10:18 @ Warum hast du mich aus Mutterleib kommen lassen? Ach, daß ich wäre umgekommen und mich nie ein Auge gesehen hätte!
lut@Job:10:19 @ So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe zum Grabe gebracht.
lut@Job:10:21 @ ehe ich denn hingehe und komme nicht wieder, ins Land der Finsternis und des Dunkels,
lut@Job:10:22 @ ins Land da es stockfinster ist und da keine Ordnung ist, und wenn's hell wird, so ist es wie Finsternis.
lut@Job:11:4 @ Du sprichst: Meine Rede ist rein, und lauter bin ich vor deinen Augen.
lut@Job:11:9 @ länger denn die Erde und breiter denn das Meer.
lut@Job:11:17 @ und die Zeit deines Lebens würde aufgehen wie der Mittag, und das Finstere würde ein lichter Morgen werden;
lut@Job:12:2 @ Ja, ihr seid die Leute, mit euch wird die Weisheit sterben!
lut@Job:12:7 @ Frage doch das Vieh, das wird dich's lehren und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir's sagen;
lut@Job:12:12 @ Ja, "bei den Großvätern ist die Weisheit, und der Verstand bei den Alten".
lut@Job:12:17 @ Er führt die Klugen wie einen Raub und macht die Richter toll.
lut@Job:12:19 @ Er führt die Priester wie einen Raub und bringt zu Fall die Festen.
lut@Job:12:22 @ Er öffnet die finsteren Gründe und bringt heraus das Dunkel an das Licht.
lut@Job:12:25 @ daß sie in Finsternis tappen ohne Licht; und macht sie irre wie die Trunkenen.
lut@Job:14:14 @ Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis daß meine Veränderung komme!
lut@Job:15:10 @ Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn dein Vater.
lut@Job:15:15 @ Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die im Himmel sind nicht rein vor ihm.
lut@Job:15:18 @ was die Weisen gesagt haben und ihren Vätern nicht verhohlen gewesen ist,
lut@Job:15:27 @ Er brüstet sich wie ein fetter Wanst und macht sich feist und dick.
lut@Job:16:2 @ Ich habe solches oft gehört. Ihr seid allzumal leidige Tröster!
lut@Job:16:20 @ Meine Freunde sind meine Spötter; aber mein Auge tränt zu Gott,
lut@Job:17:6 @ Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gemacht, und ich muß mir ins Angesicht speien lassen.
lut@Job:17:10 @ Wohlan, so kehrt euch alle her und kommt; ich werde doch keinen Weisen unter euch finden.
lut@Job:17:13 @ Wenn ich gleich lange harre, so ist doch bei den Toten mein Haus, und in der Finsternis ist mein Bett gemacht;
lut@Job:17:14 @ Die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester:
lut@Job:17:16 @ Hinunter zu den Toten wird es fahren und wird mit mir in dem Staub liegen.
lut@Job:18:6 @ Das Licht wird finster werden in seiner Hütte, und seine Leuchte über ihm verlöschen.
lut@Job:18:18 @ Er wird vom Licht in die Finsternis vertrieben und vom Erdboden verstoßen werden.
lut@Job:18:19 @ Er wird keine Kinder haben und keine Enkel unter seinem Volk; es wird ihm keiner übrigbleiben in seinen Gütern.
lut@Job:19:8 @ Er hat meinen Weg verzäunt, daß ich nicht kann hinübergehen, und hat Finsternis auf meinen Steig gestellt.
lut@Job:20:12 @ Wenn ihm die Bosheit in seinem Munde wohl schmeckt, daß er sie birgt unter seiner Zunge,
lut@Job:20:14 @ so wird seine Speise inwendig im Leibe sich verwandeln in Otterngalle.
lut@Job:20:15 @ Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien, und Gott wird sie aus seinem Bauch stoßen.
lut@Job:20:16 @ Er wird der Ottern Gift saugen, und die Zunge der Schlange wird ihn töten.
lut@Job:20:17 @ Er wird nicht sehen die Ströme noch die Wasserbäche, die mit Honig und Butter fließen.
lut@Job:20:18 @ Er wird arbeiten, und des nicht genießen; und seine Güter werden andern, daß er deren nicht froh wird.
lut@Job:20:19 @ Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser an sich gerissen, die er nicht erbaut hat.
lut@Job:20:25 @ Ein bloßes Schwert wird durch ihn ausgehen; und des Schwertes Blitz, der ihm bitter sein wird, wird mit Schrecken über ihn fahren.
lut@Job:20:26 @ Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht angeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.
lut@Job:21:6 @ Wenn ich daran denke, so erschrecke ich, und Zittern kommt mein Fleisch an.
lut@Job:21:7 @ Warum leben denn die Gottlosen, werden alt und nehmen zu an Gütern?
lut@Job:21:25 @ jener aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie mit Freuden gegessen;
lut@Job:22:11 @ Solltest du denn nicht die Finsternis sehen und die Wasserflut, die dich bedeckt?
lut@Job:22:12 @ Ist nicht Gott hoch droben im Himmel? Siehe, die Sterne an droben in der Höhe!
lut@Job:22:18 @ so er doch ihr Haus mit Gütern füllte. Aber der Gottlosen Rat sei ferne von mir.
lut@Job:23:17 @ Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.
lut@Job:24:11 @ Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer Mühle und ihre Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.
lut@Job:24:16 @ Im Finstern bricht man in die Häuser ein; des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.
lut@Job:24:17 @ Denn wie wenn der Morgen käme, ist ihnen allen die Finsternis; denn sie sind bekannt mit den Schrecken der Finsternis.
lut@Job:24:20 @ Der Mutterschoß vergißt sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum,
lut@Job:25:2 @ Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht unter seinen Höchsten?
lut@Job:25:5 @ Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen:
lut@Job:26:5 @ Die Toten ängsten sich tief unter den Wassern und denen, die darin wohnen.
lut@Job:26:7 @ Er breitet aus die Mitternacht über das Leere und hängt die Erde an nichts.
lut@Job:26:8 @ Er faßt das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen darunter nicht.
lut@Job:26:10 @ Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis wo Licht und Finsternis sich scheiden.
lut@Job:26:11 @ Die Säulen des Himmels zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten.
lut@Job:26:12 @ Von seiner Kraft wird das Meer plötzlich ungestüm, und durch seinen Verstand zerschmettert er Rahab.
lut@Job:27:7 @ Aber mein Feind müsse erfunden werden als ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnt, als ein Ungerechter.
lut@Job:27:18 @ Er baut sein Haus wie eine Spinne, und wie ein Wächter seine Hütte macht.
lut@Job:27:20 @ Es wird ihn Schrecken überfallen wie Wasser; des Nachts wird ihn das Ungewitter wegnehmen.
lut@Job:28:1 @ Es hat das Silber seine Gänge, und das Gold, das man läutert seinen Ort.
lut@Job:28:3 @ Man macht der Finsternis ein Ende und findet zuletzt das Gestein tief verborgen.
lut@Job:28:21 @ Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch den Vögeln unter dem Himmel.
lut@Job:28:24 @ Denn er sieht die Enden der Erde und schaut alles, was unter dem Himmel ist.
lut@Job:29:3 @ da seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich bei seinem Licht in der Finsternis ging;
lut@Job:29:6 @ da ich meine Tritte wusch in Butter und die Felsen mir Ölbäche gossen;
lut@Job:29:16 @ Ich war ein Vater der Armen; und die Sache des, den ich nicht kannte, die erforschte ich.
lut@Job:29:18 @ Ich gedachte: "Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand."
lut@Job:29:25 @ Wenn ich zu ihrem Geschäft wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnte wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.
lut@Job:30:1 @ Nun aber lachen sie mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde;
lut@Job:30:2 @ deren Vermögen ich für nichts hielt; die nicht zum Alter kommen konnten;
lut@Job:30:4 @ die da Nesseln ausraufen um die Büsche, und Ginsterwurzel ist ihre Speise;
lut@Job:30:7 @ zwischen den Büschen rufen sie, und unter den Disteln sammeln sie sich:
lut@Job:30:8 @ die Kinder gottloser und verachteter Leute, die man aus dem Lande weggetrieben.
lut@Job:30:24 @ Aber wird einer nicht die Hand ausstrecken unter Trümmern und nicht schreien vor seinem Verderben?
lut@Job:30:26 @ Ich wartete des Guten, und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis.
lut@Job:31:3 @ Wird nicht der Ungerechte Unglück haben und ein Übeltäter verstoßen werden?
lut@Job:31:11 @ denn das ist ein Frevel und eine Missetat für die Richter.
lut@Job:31:15 @ Hat ihn nicht auch der gemacht, der mich in Mutterleibe machte, und hat ihn im Schoße ebensowohl bereitet?
lut@Job:31:18 @ Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich gerne getröstet.
lut@Job:31:22 @ So falle meine Schulter von der Achsel, und mein Arm breche von der Röhre.
lut@Job:31:28 @ was auch eine Missetat ist vor den Richtern; denn damit hätte ich verleugnet Gott in der Höhe.
lut@Job:31:35 @ O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift, der Allmächtige antworte mir!, und siehe die Schrift, die mein Verkläger geschrieben!
lut@Job:32:2 @ Aber Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, des Geschlechts Rams, ward zornig über Hiob, daß er seine Seele gerechter hielt denn Gott.
lut@Job:32:4 @ Denn Elihu hatte geharrt, bis daß sie mit Hiob geredet hatten, weil sie älter waren als er.
lut@Job:32:7 @ Ich dachte: Laß das Alter reden, und die Menge der Jahre laß Weisheit beweisen.
lut@Job:32:12 @ und ich habe achtgehabt auf euch. Aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob zurechtweise oder seiner Rede antworte.
lut@Job:33:24 @ so wird er ihm gnädig sein und sagen: "Erlöse ihn, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung gefunden."
lut@Job:34:4 @ Laßt uns ein Urteil finden, daß wir erkennen unter uns, was gut sei.
lut@Job:34:7 @ Wer ist ein solcher Hiob, der da Spötterei trinkt wie Wasser
lut@Job:34:8 @ und auf dem Wege geht mit den Übeltätern und wandelt mit gottlosen Leuten?
lut@Job:34:20 @ Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand.
lut@Job:34:22 @ Es ist keine Finsternis noch Dunkel, daß sich da möchten verbergen die Übeltäter.
lut@Job:34:29 @ Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirgt, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten allzumal?
lut@Job:34:37 @ Denn er hat über seine Sünde noch gelästert; er treibt Spott unter uns und macht seiner Reden viel wider Gott.
lut@Job:35:2 @ Achtest du das für Recht, daß du sprichst: "Ich bin gerechter denn Gott"?
lut@Job:35:11 @ der uns klüger macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?"
lut@Job:35:15 @ ob auch sein Zorn so bald nicht heimsucht und er sich's nicht annimmt, daß so viel Laster da sind.
lut@Job:36:1 @ Elihu redet weiter und sprach:
lut@Job:36:14 @ So wird ihre Seele in der Jugend sterben und ihr Leben unter den Hurern.
lut@Job:37:3 @ Er läßt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde.
lut@Job:37:9 @ Von Mittag her kommt Wetter und von Mitternacht Kälte.
lut@Job:37:19 @ Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir können nichts vorbringen vor Finsternis.
lut@Job:37:22 @ Von Mitternacht kommt Gold; um Gott her ist schrecklicher Glanz.
lut@Job:38:1 @ Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach:
lut@Job:38:7 @ da mich die Morgensterne miteinander lobten und jauchzten alle Kinder Gottes?
lut@Job:38:8 @ Wer hat das Meer mit Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleib,
lut@Job:38:11 @ und sprach: "Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!"?
lut@Job:38:14 @ Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel, und alles steht da wie im Kleide.
lut@Job:38:17 @ Haben sich dir des Todes Tore je aufgetan, oder hast du gesehen die Tore der Finsternis?
lut@Job:38:19 @ Welches ist der Weg, da das Licht wohnt, und welches ist der Finsternis Stätte,
lut@Job:38:28 @ Wer ist des Regens Vater? Wer hat die Tropfen des Taues gezeugt?
lut@Job:38:29 @ Aus wes Leib ist das Eis gegangen, und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeugt,
lut@Job:38:30 @ daß das Wasser verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gefriert?
lut@Job:38:31 @ Kannst du die Bande der sieben Sterne zusammenbinden oder das Band des Orion auflösen?
lut@Job:38:32 @ Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit oder den Bären am Himmel samt seinen Jungen heraufführen?
lut@Job:39:10 @ Kannst du ihm dein Seil anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Tälern?
lut@Job:39:24 @ Es zittert und tobt und scharrt in die Erde und läßt sich nicht halten bei der Drommete Hall.
lut@Job:39:25 @ So oft die Drommete klingt, spricht es: Hui! und wittert den Streit von ferne, das Schreien der Fürsten und Jauchzen.
lut@Job:40:6 @ Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach:
lut@Job:40:20 @ Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst.
lut@Job:41:6 @ Meinst du die Genossen werden ihn zerschneiden, daß er unter die Kaufleute zerteilt wird?
lut@Job:41:11 @ Wer hat mir etwas zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.
lut@Job:41:24 @ Sein Herz ist so hart wie ein Stein und so fest wie ein unterer Mühlstein.
lut@Job:42:11 @ Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HERR hatte über ihn kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.
lut@Job:42:13 @ Und er kriegte sieben Söhne und drei Töchter;
lut@Job:42:15 @ Und wurden nicht so schöne Weiber gefunden in allen Landen wie die Töchter Hiobs. Und ihr Vater gab ihnen Erbteil unter ihren Brüdern.
lut@Psalms:1:1 @ Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen,
lut@Psalms:1:3 @ Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.
lut@Psalms:2:9 @ Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen."
lut@Psalms:2:10 @ So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden!
lut@Psalms:2:11 @ Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern!
lut@Psalms:3:7 @ Auf, HERR, hilf mir, mein Gott! denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.
lut@Psalms:5:5 @ Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen; du bist feind allen Übeltätern.
lut@Psalms:6:8 @ Weichet von mir, alle Übeltäter; denn der HERR hört mein Weinen,
lut@Psalms:7:2 @ daß sie nicht wie Löwen meine Seele erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist.
lut@Psalms:7:8 @ Der HERR ist Richter über die Völker. Richte mich, HERR, nach deiner Gerechtigkeit und Frömmigkeit!
lut@Psalms:7:11 @ Gott ist ein rechter Richter und ein Gott, der täglich droht.
lut@Psalms:8:3 @ Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:
lut@Psalms:8:6 @ Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füße getan:
lut@Psalms:8:8 @ die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer geht.
lut@Psalms:9:2 @ Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster,
lut@Psalms:9:3 @ daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umgekommen vor dir.
lut@Psalms:9:4 @ Denn du führest mein Recht und meine Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl, ein rechter Richter.
lut@Psalms:9:6 @ Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehrt; ihr Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen.
lut@Psalms:9:11 @ Lobet den HERRN, der zu Zion wohnt; verkündiget unter den Völkern sein Tun!
lut@Psalms:9:13 @ HERR, sei mir gnädig; siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebst aus den Toren des Todes,
lut@Psalms:9:14 @ auf daß ich erzähle all deinen Preis in den Toren der Tochter Zion, daß ich fröhlich sei über deine Hilfe.
lut@Psalms:9:20 @ Gib ihnen, HERR, einen Meister, daß die Heiden erkennen, daß sie Menschen sind. (Sela.)
lut@Psalms:10:3 @ Denn der Gottlose rühmt sich seines Mutwillens, und der Geizige sagt dem Herrn ab und lästert ihn.
lut@Psalms:10:13 @ Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen sprechen: Du fragest nicht darnach?
lut@Psalms:11:6 @ Er wird regnen lassen über die Gottlosen Blitze, Feuer und Schwefel und wird ihnen ein Wetter zum Lohn geben.
lut@Psalms:12:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten.) Hilf, HERR! die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern.
lut@Psalms:12:6 @ Die Rede des HERRN ist lauter wie durchläutert Silber im irdenen Tiegel, bewähret siebenmal.
lut@Psalms:12:8 @ Denn es wird allenthalben voll Gottloser, wo solche nichtswürdige Leute unter den Menschen herrschen.
lut@Psalms:14:4 @ Will denn der Übeltäter keiner das merken, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren; aber den HERRN rufen sie nicht an?
lut@Psalms:17:3 @ Du prüfst mein Herz und siehst nach ihm des Nachts und läuterst mich, und findest nichts. Ich habe mir vorgesetzt, daß mein Mund nicht soll übertreten.
lut@Psalms:17:8 @ Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel
lut@Psalms:18:2 @ HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz!
lut@Psalms:18:9 @ Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.
lut@Psalms:18:11 @ Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze, dicke Wolken, darin er verborgen war.
lut@Psalms:18:28 @ Denn du erleuchtest meine Leuchte; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht.
lut@Psalms:18:30 @ Gottes Wege sind vollkommen; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
lut@Psalms:18:36 @ Du machst unter mir Raum zu gehen, daß meine Knöchel nicht wanken.
lut@Psalms:18:38 @ Ich will sie zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen und müssen unter meine Füße fallen.
lut@Psalms:18:39 @ Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit; du kannst unter mich werfen, die sich wider mich setzen.
lut@Psalms:18:43 @ Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und machst mich zum Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir;
lut@Psalms:18:45 @ die Kinder der Fremde verschmachten und kommen mit Zittern aus ihren Burgen.
lut@Psalms:18:47 @ der Gott, der mir Rache gibt und zwingt die Völker unter mich;
lut@Psalms:18:49 @ Darum will ich dir danken, HERR, unter den Heiden und deinem Namen lobsingen,
lut@Psalms:19:8 @ Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz; die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.
lut@Psalms:22:3 @ Aber du bist heilig, der du wohnst unter dem Lobe Israels.
lut@Psalms:22:4 @ Unsre Väter hofften auf dich; und da sie hofften, halfst du ihnen aus.
lut@Psalms:22:9 @ Denn du hast mich aus meiner Mutter Leib gezogen; du warst meine Zuversicht, da ich noch an meiner Mutter Brüsten war.
lut@Psalms:22:10 @ Auf dich bin ich geworfen von Mutterleib an; du bist mein Gott von meiner Mutter Schoß an.
lut@Psalms:22:18 @ Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.
lut@Psalms:22:27 @ Es werden gedenken und sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden.
lut@Psalms:22:28 @ Denn des HERRN ist das Reich, und er herrscht unter den Heiden.
lut@Psalms:23:3 @ Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
lut@Psalms:23:4 @ Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.
lut@Psalms:25:3 @ Denn keiner wird zu Schanden, der dein harret; aber zu Schanden müssen sie werden, die leichtfertigen Verächter.
lut@Psalms:25:8 @ Der HERR ist gut und fromm; darum unterweist er die Sünder auf dem Wege.
lut@Psalms:25:12 @ Wer ist der, der den HERRN fürchtet? Er wird ihn unterweisen den besten Weg.
lut@Psalms:25:14 @ Das Geheimnis des HERRN ist unter denen, die ihn fürchten; und seinen Bund läßt er sie wissen.
lut@Psalms:26:2 @ Prüfe mich, HERR, und versuche mich; läutere meine Nieren und mein Herz.
lut@Psalms:27:10 @ Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich; aber der HERR nimmt mich auf.
lut@Psalms:28:3 @ Raffe mich nicht hin mit den Gottlosen und mit den Übeltätern, die freundlich reden mit ihrem Nächsten und haben Böses im Herzen.
lut@Psalms:32:1 @ (Eine Unterweisung Davids.) Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist!
lut@Psalms:32:8 @ "Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten."
lut@Psalms:33:2 @ Danket dem HERRN mit Harfen und lobsinget ihm auf dem Psalter von zehn Saiten.
lut@Psalms:35:1 @ (Ein Psalm Davids.) HERR, hadere mit meinen Haderern; streite wider meine Bestreiter.
lut@Psalms:35:6 @ Ihr Weg müsse finster und schlüpfrig werden, und der Engel des HERRN verfolge sie.
lut@Psalms:35:14 @ ich hielt mich, als wäre es mein Freund und Bruder; ich ging traurig wie einer, der Leid trägt über seine Mutter.
lut@Psalms:35:18 @ Ich will dir danken in der großen Gemeinde, und unter vielem Volk will ich dich rühmen.
lut@Psalms:36:2 @ Sie schmücken sich untereinander selbst, daß sie ihre böse Sache fördern und andere verunglimpfem.
lut@Psalms:36:7 @ Wie teuer ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben!
lut@Psalms:36:8 @ Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wonne als mit einem Strom.
lut@Psalms:36:11 @ Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht;
lut@Psalms:36:12 @ sondern laß sie, die Übeltäter, daselbst fallen, daß sie verstoßen werden und nicht bleiben mögen.
lut@Psalms:37:1 @ (Ein Psalm Davids.) Erzürne dich nicht über die Bösen; sei nicht neidisch auf die Übeltäter.
lut@Psalms:37:16 @ Das wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als das große Gut vieler Gottlosen.
lut@Psalms:37:38 @ Die Übertreter aber werden vertilgt miteinander, und die Gottlosen werden zuletzt ausgerottet.
lut@Psalms:38:5 @ Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Torheit.
lut@Psalms:39:12 @ Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meine Tränen; denn ich bin dein Pilger und dein Bürger wie alle meine Väter.
lut@Psalms:40:17 @ Denn ich bin arm und elend; der HERR aber sorgt für mich. Du bist mein Helfer und Erretter; mein Gott, verziehe nicht!
lut@Psalms:41:5 @ Meine Feinde reden Arges gegen mich: "Wann wird er sterben und sein Name vergehen?"
lut@Psalms:41:6 @ Sie kommen, daß sie schauen, und meinen's doch nicht von Herzen; sondern suchen etwas, das sie lästern mögen, gehen hin und tragen's aus.
lut@Psalms:41:9 @ Auch mein Freund, dem ich mich vertraute, der mein Brot aß, tritt mich unter die Füße.
lut@Psalms:42:1 @ (Eine Unterweisung der Kinder Korah, vorzusingen.) Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir.
lut@Psalms:42:4 @ Wenn ich des innewerde, so schütte ich mein Herz aus bei mir selbst; denn ich wollte gerne hingehen mit dem Haufen und mit ihnen wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken unter dem Haufen derer, die da feiern.
lut@Psalms:44:1 @ (Eine Unterweisung der Kinder Korah, vorzusingen.) Gott, wir haben's mit unsern Ohren gehört, unsre Väter haben's uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters.
lut@Psalms:44:5 @ Durch dich wollen wir unsre Feinde zerstoßen; in deinem Namen wollen wir untertreten, die sich wider uns setzen.
lut@Psalms:44:9 @ Warum verstößest du uns denn nun und lässest uns zu Schanden werden und ziehst nicht aus unter unserm Heer?
lut@Psalms:44:11 @ Du lässest uns auffressen wie Schafe und zerstreuest uns unter die Heiden.
lut@Psalms:44:14 @ Du machst uns zum Beispiel unter den Heiden und daß die Völker das Haupt über uns schütteln.
lut@Psalms:44:16 @ daß ich die Schänder und Lästerer hören und die Feinde und Rachgierigen sehen muß.