sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:1 @ Ja, darüber erzittert mein Herz und bebt empor von seiner Stelle.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:2 @ O hört, hört das Grollen seiner Stimme und das Brausen, das aus seinem Munde kommt!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:3 @ Unter den ganzen Himmel hin entfesselt er es und sein Licht über die Säume der Erde.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:4 @ Hinter ihm drein brüllt eine Stimme; er donnert mit seiner majestätischen Stimme und hält sie nicht zurück, wenn seine Stimme erschallt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:5 @ Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar - er, der Großes thut, das für uns unbegreiflich ist.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:6 @ Denn zum Schnee spricht er: Falle zur Erde! und zum Regenguß und zu seinen gewaltigen Regengüssen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:7 @ Aller Menschen Hand versiegelt er, damit alle Leute sein Thun erkennen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:8 @ Da geht das Wild ins Versteck und ruht in seinen Lagerstätten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:9 @ Aus der Kammer kommt der Sturm, und aus den Speichern die Kälte.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:10 @ Durch Gottes Odem giebt es Eis, und des Wassers Weite liegt in Enge.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:11 @ Auch mit Naß belastet er die Wolke, streut weithin aus sein Lichtgewölk.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:12 @ Das aber wendet sich ringsumher nach seiner Leitung gemäß ihrem Thun, zu Allem, was er ihnen gebeut über die Erdenwelt hin -
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:13 @ bald als Rute, wenn es seiner Erde dient, bald zum Segen läßt er es treffen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:14 @ Vernimm dies, o Hiob! Steh still und beachte die Wunder Gottes!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:15 @ Begreifst du es, wenn Gott ihnen Auftrag erteilt und das Licht seiner Wolken leuchten läßt?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:16 @ Begreifst du der Wolke Schweben,die Wunder des an Einsicht Vollkommenen?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:17 @ du, dessen Kleider heiß sind, wenn die Erde infolge des Südwinds ruht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:18 @ Wölbst du mit ihm die lichten Höhen, die fest sind wie ein gegossener Spiegel?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:19 @ Thue uns kund, was wir ihm sagen sollen! Wir können nichts vorbringen vor Finsternis!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:20 @ Soll ihm gemeldet werden, daß ich reden will? oder hat je ein Mensch gefordert, daß er vernichtet werde?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:21 @ Jetzt freilich sieht man nicht das Sonnenlicht, das hinter den Wolken helle leuchtet; doch ein Wind fährt daher und reinigt sie.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:22 @ Aus dem Norden kommt das Gold; um Gott lagert furchtbare Majestät.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:23 @ Den Allmächtigen erreichen wir nicht, ihn, der von erhabener Macht ist; aber das Recht und die volle Gerechtigkeit beugt er nicht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:24 @ Darum fürchten ihn die Menschen; alle die Selbstklugen sieht er nicht an.
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sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:1 @ Ja, darüber erzittert mein Herz und bebt empor von seiner Stelle.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:2 @ O hört, hört das Grollen seiner Stimme und das Brausen, das aus seinem Munde kommt!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:3 @ Unter den ganzen Himmel hin entfesselt er es und sein Licht über die Säume der Erde.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:4 @ Hinter ihm drein brüllt eine Stimme; er donnert mit seiner majestätischen Stimme und hält sie nicht zurück, wenn seine Stimme erschallt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:5 @ Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar - er, der Großes thut, das für uns unbegreiflich ist.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:6 @ Denn zum Schnee spricht er: Falle zur Erde! und zum Regenguß und zu seinen gewaltigen Regengüssen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:7 @ Aller Menschen Hand versiegelt er, damit alle Leute sein Thun erkennen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:8 @ Da geht das Wild ins Versteck und ruht in seinen Lagerstätten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:9 @ Aus der Kammer kommt der Sturm, und aus den Speichern die Kälte.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:10 @ Durch Gottes Odem giebt es Eis, und des Wassers Weite liegt in Enge.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:11 @ Auch mit Naß belastet er die Wolke, streut weithin aus sein Lichtgewölk.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:12 @ Das aber wendet sich ringsumher nach seiner Leitung gemäß ihrem Thun, zu Allem, was er ihnen gebeut über die Erdenwelt hin -
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:13 @ bald als Rute, wenn es seiner Erde dient, bald zum Segen läßt er es treffen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:14 @ Vernimm dies, o Hiob! Steh still und beachte die Wunder Gottes!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:15 @ Begreifst du es, wenn Gott ihnen Auftrag erteilt und das Licht seiner Wolken leuchten läßt?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:16 @ Begreifst du der Wolke Schweben,die Wunder des an Einsicht Vollkommenen?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:17 @ du, dessen Kleider heiß sind, wenn die Erde infolge des Südwinds ruht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:18 @ Wölbst du mit ihm die lichten Höhen, die fest sind wie ein gegossener Spiegel?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:19 @ Thue uns kund, was wir ihm sagen sollen! Wir können nichts vorbringen vor Finsternis!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:20 @ Soll ihm gemeldet werden, daß ich reden will? oder hat je ein Mensch gefordert, daß er vernichtet werde?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:21 @ Jetzt freilich sieht man nicht das Sonnenlicht, das hinter den Wolken helle leuchtet; doch ein Wind fährt daher und reinigt sie.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:22 @ Aus dem Norden kommt das Gold; um Gott lagert furchtbare Majestät.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:23 @ Den Allmächtigen erreichen wir nicht, ihn, der von erhabener Macht ist; aber das Recht und die volle Gerechtigkeit beugt er nicht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:24 @ Darum fürchten ihn die Menschen; alle die Selbstklugen sieht er nicht an.
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