1Kings:21-22
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*
Nach diesen Begebenheiten aber ereignete sich Folgendes :
Der Jesreeliter Naboth besa ß
einen Weinberg ,
der zu Jesreel neben dem Palaste Ahabs ,
des K ö
nigs von Samaria ,
lag .
*
Und Ahab redete also zu Naboth :
Tritt mir deinen Weinberg ab ,
damit er mir als Gem ü
segarten diene ,
weil er so nahe bei meinem Palaste liegt .
Ich will dir aber einen besseren Weinberg daf ü
r geben oder ,
wenn dir '
s recht ist ,
will ich dir den Kaufpreis f ü
r diesen in Geld erstatten .
*
Naboth aber erwiderte Ahab :
Bewahre mich Jahwe davor ,
da ß
ich dir das Erbe meiner V ä
ter abtreten sollte !
*
Da kam Ahab in seinen Palast ,
mi ß
mutig und zornig um der Antwort willen ,
die ihm der Jesreeliter Naboth gegeben hatte ,
indem er sprach :
Ich mag dir das Erbe meiner V ä
ter nicht abtreten !
Und er legte sich auf sein Bette ,
wandte sein Angesicht ab und nahm keine Speise zu sich .
*
Da trat seine Gemahlin Isebel zu ihm ein und redete ihn an :
Warum bist du doch so mi ß
mutig gestimmt und nimmst keine Speise zu dir ?
*
Er antwortete ihr :
Rede ich da mit dem Jesreeliter Naboth und sage ihm :
Tritt mir deinen Weinberg ab f ü
r Geld ,
oder ich will dir ,
wenn du das lieber hast ,
einen anderen daf ü
r geben -
da spricht er :
Ich mag dir meinen Weinberg nicht abtreten !
*
Da erwiderte ihm seine Gemahlin Isebel : Ü
bst du jetzt K ö
nigsgewalt in Israel aus ?
Steh auf ,
nimm Speise zu dir und sei guter Dinge .
Den Weinberg des Jesreeliters Naboth will ich dir verschaffen !
*
Hierauf schrieb sie in Ahabs Namen einen Brief ,
untersiegelte ihn mit seinem Siegel und sandte den Brief an die Edlen und Vornehmen ,
die in seiner Stadt waren ,
die mit Naboth zusammen wohnten .
*
In dem Brief aber schrieb sie Folgendes :
La ß
t ein Fasten ausrufen und Naboth unter den Leuten obenan sitzen
*
und setzt ihm zwei nichtsw ü
rdige Buben gegen ü
ber ,
da ß
sie wider ihn zeugen und sprechen :
Du hast Gott und dem K ö
nige geflucht !
Alsdann f ü
hrt ihn hinaus und steinigt ihn zu Tode !
*
Und die M ä
nner in seiner Stadt ,
die Vornehmen und Edlen ,
die in seiner Stadt wohnten ,
thaten ,
wie ihnen Isebel entboten hatte ,
wie in dem Briefe geschrieben stand ,
den sie ihnen ü
bersandt hatte :
*
Sie riefen ein Fasten aus und setzten Naboth unter den Leuten obenan .
*
Da kamen die beiden nichtsw ü
rdigen Buben und setzten sich ihm gegen ü
ber ,
und die nichtsw ü
rdigen Menschen zeugten wider Naboth ,
angesichts des Volks und sprachen :
Naboth hat Gott und dem K ö
nige geflucht !
Hierauf f ü
hrten sie ihn hinaus vor die Stadt und steinigten ihn zu Tode .
*
Dann aber lie ß
en sie der Isebel entbieten :
Naboth wurde gesteinigt und ist tot !
*
Sobald aber Isebel vernahm ,
da ß
Naboth gesteinigt und tot sei ,
sprach sie zu Ahab :
Auf !
nimm den Weinberg des Jesreeliters Naboth ,
den er f ü
r Geld nicht abtreten wollte ,
in Besitz ;
denn Naboth lebt nicht mehr ,
sondern ist tot !
*
Sobald nun Ahab vernahm ,
da ß
Naboth tot sei ,
machte er sich auf ,
um zu dem Weinberge des Jesreeliters Naboth hinabzuziehen ,
um ihn in Besitz zu nehmen .
*
Es erging aber das Wort Jahwes an Elia ,
den Thisbiter ,
also :
*
Mache dich auf ,
gehe hinab und tritt vor Ahab ,
den K ö
nig von Israel ,
der zu Samaria wohnt -
er befindet sich eben im Weinberge Naboths ,
wohin er hinabgezogen ist ,
um ihn in Besitz zu nehmen , -
*
und sprich zu ihm also :
So spricht Jahwe :
Hast du gemordet und nun auch die Erbschaft angetreten ?
Und sprich weiter zu ihm also :
So spricht Jahwe :
An der St ä
tte ,
wo die Hunde ds Blut Naboths geleckt haben ,
sollen die Hunde auch dein Blut lecken !
*
Ahab antwortete Elia :
Hast du mich gefunden ,
mein Feind ?
Er aber sprach :
Jawohl !
Weil du dich dazu hergegeben hast ,
zu thun ,
was Jahwe mi ß
f ä
llt ,
*
so will ich nunmehr Ungl ü
ck ü
ber dich bringen und dich wegfegen und will von Ahab ausrotten alles ,
was an die Wand pi ß
t ,
Unm ü
ndige wie M ü
ndige in Israel .
*
Und ich will mit deinem Hause verfahren ,
wie mit dem Hause Jerobeams ,
des Sohnes Nebats ,
und dem Hause Baesas ,
des Sohnes Ahias ,
um des Ingrimms willen ,
den du erregt ,
und da ß
du Israel zur S ü
nde verf ü
hrt hast .
*
Auch ü
ber Isebel that Jahwe einen Ausspruch und zwar also :
Die Hunde sollen Isebel fressen auf der Flur von Jesreel .
*
Wer von Ahab in der Stadt stirbt ,
den sollen die Hunde fressen ;
wer aber drau ß
en im Freien stirbt ,
den sollen die V ö
gel unter dem Himmel fressen .
*
Es hat schlechterdings niemanden gegeben ,
der sich so dazu hergegeben h ä
tte ,
das Jahwe Mi ß
f ä
llige zu thun ,
wie Ahab ,
den sein Weib Isebel dazu verleitete .
*
Und er handelte ü
ber die Ma ß
en abscheulich ,
indem er den G ö
tzen nachwandelte ,
ganz wie die Amoriter gethan hatten ,
die Jahwe vor den Israeliten ausgetrieben hatte .
*
Als aber Ahab diese Worte h ö
rte ,
zerri ß
er seine Kleider ,
legte ein h ä
renes Gewand um seinen blo ß
en Leib und fastete ;
und er schlief in dem h ä
renen Gewand und schlich still umher .
*
Da erging das Wort Jahwes an Elia ,
den Thisbiter ,
also :
*
Hast du bemerkt ,
da ß
sich Ahab vor mir gedem ü
tigt hat ?
Weil er sich nun vor mir gedem ü
tigt hat ,
will ich das Ungl ü
ck nicht bei seinen Lebzeiten hereinbrechen lassen ;
aber bei Lebzeiten seines Sohnes will ich das Ungl ü
ck ü
ber sein Haus hereinbrechen lassen !
*
Und sie blieben drei Jahre ruhig ,
ohne da ß
es zwischen Aram und Israel zum Kampfe kam .
*
Im dritten Jahr aber zog Josaphat ,
der K ö
nig von Juda ,
hinab zum K ö
nige von Israel .
*
Und der K ö
nig von Israel sprach zu seinen Dienern :
Ihr wi ß
t ja doch ,
da ß
Ramoth in Gilead uns geh ö
rt ;
wir aber sitzen m üß
ig ,
anstatt es dem K ö
nige von Aram zu entrei ß
en !
*
Hierauf sprach er zu Josaphat :
Willst du mit mir in den Krieg ziehen nach Ramoth in Gilead ?
Da antwortete Josaphat dem K ö
nige von Israel :
Ich will sein wie du ,
mein Volk wie dein Volk ,
meine Rosse wie deine Rosse !
*
Josaphat aber sprach zum K ö
nige von Israel :
Frage doch erst ,
was Jahwe dazu sagt !
*
Da versammelte der K ö
nig von Israel die Propheten ,
ungef ä
hr vierhundert Mann ,
und fragte sie :
Soll ich wider Ramoth in Gilead in den Krieg ziehen oder soll ich es unterlassen ?
Sie antworteten :
Ziehe hin ,
damit es Jahwe in die Gewalt des K ö
nigs gebe !
*
Josaphat aber sprach :
Ist denn hier weiter kein Prophet Jahwes ,
da ß
wir ihn befragen k ö
nnen ?
*
Der K ö
nig von Israel aber antwortete Josaphat :
Noch einer ist da ,
durch den wir Jahwe befragen k ö
nnten ;
aber ich bin ihm gram ,
denn er pflegt ü
ber mich nicht Gutes zu weissagen ,
sondern Schlimmes :
Micha ,
der Sohn Jimlas .
Josaphat aber sprach :
Der K ö
nig soll nicht also reden !
*
Da rief der K ö
nig von Israel einen K ä
mmerer und befahl :
Hole schleunigst Micha ,
den Sohn Jimlas !
*
W ä
hrend nun der K ö
nig von Israel und Josaphat ,
der K ö
nig von Juda ,
angethan mit purpurnen Kleidern am Eingange des Thores von Samaria ein jeglicher auf seinem Throne sa ß
en ,
und alle Propheten vor ihnen weissagten ,
*
machte sich Zedekia ,
der Sohn Kenaanas ,
eiserne H ö
rner und rief :
So spricht Jahwe :
Mit solchen wirst du die Aram ä
er niedersto ß
en ,
bis du sie vernichtet hast !
*
Und s ä
mtliche Propheten weissagten ebenso und sprachen :
Ziehe hin nach Ramoth in Gilead ,
und das Gelingen kann dir nicht fehlen ;
Jahwe wird es schon in die Gewalt des K ö
nigs geben !
*
Der Bote aber ,
der hingegangen war ,
Micha zu rufen ,
sprach zu ihm also :
Sieh ',
die Propheten haben dem K ö
nig einstimmig Gutes verk ü
ndigt ;
la ß
doch dein Wort sein wie das Wort eines von ihnen und rede Gutes !
*
Micha aber sprach :
So wahr Jahwe lebt :
nur was Jahwe zu mir sagen wird ,
das will ich reden !
*
Als er nun zum K ö
nige kam ,
fragte ihn der K ö
nig :
Micha ,
sollen wir nach Ramoth in Gilead in den Krieg ziehen oder sollen wir es unterlassen ?
Da antwortete er ihm :
Zieh nur hin ,
und das Gelingen kann dir nicht fehlen ;
Jahwe wird es schon in die Gewalt des K ö
nigs geben .
*
Der K ö
nig aber sprach zu ihm :
Wie oft soll ich dich beschw ö
ren ,
da ß
du mir im Namen Jahwes nichts als die Wahrheit verk ü
ndigen sollst ?
*
Da sprach er :
Ich sah ganz Israel zerstreut auf den Bergen ,
wie Schafe ,
die keinen Hirten haben .
Jahwe aber sprach :
Diese haben keinen Herrn ;
sie m ö
gen unversehrt ein jeglicher nach seinem Hause zur ü
ckkehren !
*
Der K ö
nig von Israel aber sprach zu Josaphat :
Habe ich dir nicht gesagt :
Er weissagt nicht Gutes ü
ber mich ,
sondern B ö
ses ?
*
Da sprach er :
Nicht doch !
Vernimm das Wort Jahwes !
Ich sah Jahwe auf seinem Throne sitzen und das ganze Himmelsheer zu seiner Rechten und Linken bei ihm stehen .
*
Und Jahwe sprach :
Wer will Ahab beth ö
ren ,
da ß
er zu Felde ziehe und zu Ramoth in Gilead falle ?
Und der eine sagte dies ,
der andere sagte das .
*
Da trat der Geist hervor ,
stellte sich vor Jahwe und sprach :
Ich will ihn beth ö
ren .
Jahwe aber fragte ihn :
Womit ?
*
Da antwortete er :
Ich will ausgehen und zum L ü
gengeiste werden in aller seiner Propheten Munde !
Er aber sprach :
Ja ,
du wirst die Beth ö
rung vollbringen !
Gehe aus und thue also !
*
So hat nun ,
wie du siehst ,
Jahwe in den Mund aller dieser deiner Propheten einen L ü
gengeist gelegt ,
w ä
hrend doch Jahwe Unheil ü
ber dich beschlossen hat .
*
Da trat Zedekia ,
der Sohn Kenaanas ,
herzu ,
schlug Micha auf den Backen und sprach :
Auf welchem Wege w ä
re denn der Geist Jahwes von mir gewichen ,
um mit dir zu reden ?
*
Micha aber sprach :
Du wirst es erfahren an dem Tag ,
an welchem du aus einer Kammer in die andere gehen wirst ,
um dich zu verstecken !
*
Der K ö
nig von Israel aber befahl dem K ä
mmerer :
Nimm Micha und bringe ihn zur ü
ck zu Amon ,
dem Befehlshaber ü
ber die Stadt ,
und zum Prinzen Joas
*
und melde :
So spricht der K ö
nig :
Setzt diesen in den Kerker ein und speist ihn mit k ä
rglichem Brot und k ä
rglichem Wasser ,
bis ich wohlbehalten heimkomme .
*
Da sprach Micha :
Kehrst du wirklich wohlbehalten wieder ,
so hat Jahwe nicht durch mich geredet !
Und er sprach :
H ö
rt ,
ihr V ö
lker ,
insgesamt !
*
Also zog der K ö
nig von Israel mit Josaphat ,
dem K ö
nige von Juda ,
nach Ramoth in Gilead .
*
Und der K ö
nig von Israel sprach zu Josaphat :
ich will mich verkleiden und so in den Kampf gehen ;
du aber behalte deine k ö
niglichen Kleider an .
Und der K ö
nig von Israel verkleidete sich und ging in den Kampf .
*
Der K ö
nig von Aram aber hatte den zweiunddrei ß
ig Obersten seiner Streitwagen befohlen :
Ihr sollt mit niemandem k ä
mpfen ,
er sei gering oder vornehm ,
au ß
er allein mit dem K ö
nige von Israel !
*
Als nun die Obersten der Wagen den Josaphat erblickten ,
dachten sie :
das kann nur der K ö
nig von Israel sein !
und wandten sich gegen ihn zum Angriff ;
aber Josaphat schrie .
*
Sobald jedoch die Obersten der Wagen merkten ,
da ß
es nicht der K ö
nig von Israel war ,
lie ß
en sie von ihm ab und lenkten wieder um .
*
Ein Mann aber hatte von ungef ä
hr den Bogen gespannt und traf den K ö
nig von Israel zwischen Ringelgurt und Panzer .
Da gebot er seinem Wagenlenker :
Lenke um und bringe mich aus dem Kampfget ü
mmel hinaus ,
denn ich bin verwundet !
*
Aber der Kampf entbrannte jenes Tags immer heftiger ,
und der K ö
nig stand aufrecht im Wagen den Aram ä
ern gegen ü
ber bis zum Abend ,
und das Blut aus der Wunde ergo ß
sich in das Innere des Wagens ;
am Abend aber starb er .
*
Da erscholl bei Sonnenuntergang durch das Heer der Ruf :
Jeder nach seiner Stadt und nach seinem Lande -
*
denn der K ö
nig ist tot !
Und sie kamen nach Samaria und begruben den K ö
nig zu Samaria .
*
Als man aber den Wagen am Teiche von Samaria absp ü
lte ,
leckten die Hunde sein Blut ,
und die Huren badeten sich darin nach dem Worte ,
das Jahwe geredet hatte .
*
Was aber sonst noch von Ahab zu sagen ist und alles ,
was er ausgef ü
hrt hat ,
und das Elfenbeinhaus ,
das er gebaut ,
und alle St ä
dte ,
die er befestigt hat ,
das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der K ö
nige von Israel .
*
Und Ahab legte sich zu seinen V ä
tern ,
und sein Sohn Ahasja ward K ö
nig an seiner Statt .
*
Und Josaphat ,
der Sohn Asas ,
ward K ö
nig ü
ber Juda im vierten Jahre Ahabs ,
des K ö
nigs von Israel .
*
F ü
nfunddrei ß
ig Jahre war Josaphat alt ,
als er K ö
nig ward ,
und f ü
nfundzwanzig Jahre regierte er zu Jerusalem .
Seine Mutter aber hie ß
Asuba ,
die Tochter Silhis .
*
Und er wandelte ganz auf dem Wege seines Vaters Asa und wich nicht von ihm ab ,
indem er that ,
was Jahwe wohlgefiel .
*
Nur wurden die H ö
hen nicht abgeschafft ;
noch immer opferte und r ä
ucherte das Volk auf den H ö
hen .
*
Und Josaphat hielt Frieden mit dem K ö
nige von Israel .
*
Was aber sonst noch von Josaphat zu sagen ist und seine tapferen Thaten ,
die er gethan ,
und wie er Krieg gef ü
hrt hat ,
das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der K ö
nige von Juda .
*
Auch tilgte er den Rest der Unzucht Geweihten ,
die zu der Zeit seines Vaters Asa ü
brig geblieben waren ,
aus dem Lande .
*
Es gab aber damals keinen K ö
nig in Edom ;
ein Statthalter war K ö
nig .
*
Josaphat hatte Tarsisschiffe bauen lassen ,
die nach Ophir fahren sollten ,
um Gold zu holen ;
aber man fuhr nicht ,
denn die Schiffe scheiterten zu Ezeon-Geber .
*
Damals sprach Ahasja ,
der Sohn Ahabs ,
zu Josaphat :
La ß
meine Leute mit deinen Leuten auf den Schiffen fahren !
Josaphat aber wollte nicht .
*
Und Josaphat legte sich zu seinen V ä
tern und ward bei seinen V ä
tern in der Stadt Davids ,
seines Ahnherrn ,
begraben .
Und sein Sohn Jehoram ward K ö
nig an seiner Statt .
*
Ahasja ,
der Sohn Ahabs ,
ward K ö
nig ü
ber Israel zu Samaria im siebzehnten Jahre Josaphats ,
des K ö
nigs von Juda ,
und regierte zwei Jahre ü
ber Israel .
*
Und er that ,
was Jahwe mi ß
fiel ,
und wandelte auf dem Wege seines Vaters und auf dem Wege seiner Mutter und auf dem Wege Jerobeams ,
des Sohnes Nebats ,
der Israel zur S ü
nde verf ü
hrt hatte .
*
Und er diente dem Baal und betete ihn an und reizte Jahwe ,
den Gott Israels ,
zum Zorne ,
ganz wie sein Vater gethan hatte .