2Samuel:12-13




sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:1 @ und Jahwe sandte den Propheten Nathan zu David; der trat bei ihm ein und redete ihn an: Es waren zwei Männer in einer und derselben Stadt, der eine reich, der andere arm.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:2 @ Der Reiche besaß Schafe und Rinder in großer Menge,

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:3 @ der Arme aber besaß gar nichts außer einem einzigen Lämmchen, daß er sich gekauft und aufgezogen hatte, und das bei ihm und mit seinen Kindern zugleich groß wurde: von seinem Bissen aß es, aus seinem Becher trank es, an seinem Busen schlief es und galt ihm wie eine Tochter.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:4 @ Nun kam einst Besuch zu dem reichen Manne; da konnte er es nicht über sich bringen, eines von seinen Schafen und Rindern zu nehmen, um es dem Gaste zuzubereiten, der zu ihm gekommen war, sondern er nahm das Lamm des armen Mannes und bereitete es dem Manne zu, der ihn besucht hatte.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:5 @ Da gerieth David in heftigen Zorn über den Mann und sprach zu Nathan: So wahr Jahwe lebt: der Mann, der das gethan hat, ist ein Kind des Todes

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:6 @ und das Lamm muß er siebenfältig erstatten dafür, daß er eine solche That begangen und kein Erbarmen geübt hat!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:7 @ Nathan erwiderte David: Du bist der Mann! So spricht Jahwe, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt und ich habe dich aus Sauls Händen errettet

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:8 @ und habe dir den Palast deines Herrn übergeben und die Frauen deines Herrn an deinen Busen gelegt und habe dir das Haus Israel und Juda übergeben - und wäre das zu wenig, so wollte ich dir noch mehr geben auf diese oder jene Weise:

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:9 @ warum hast du Jahwes Wort gering geachtet und gethan, was ihm mißfällt? Den Hethiter Uria hast du mit dem Schwert erschlagen und sein Weib hast du dir zum Weibe genommen, ihn selbst aber hast du durch das Schwert der Ammoniter ermordet!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:10 @ Nun denn, so soll für immer das Schwert nicht aus deinem Hause weichen zur Strafe dafür, daß du mich verachtet und das Weib des Hethiters Uria weggenommen hast, damit sie dein Weib werde!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:11 @ So spricht Jahwe: Ich werde noch Unheil für dich aus deinem Haus erstehen lassen und werde dir deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie einem andern überliefern, daß er im Angesicht dieser Sonne deinen Frauen beiwohnt!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:12 @ Denn wenngleich du es heimlich gethan hast, werde ich doch diese Drohung angesichts von ganz Israel und angesichts der Sonne ausführen!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:13 @ David sprach zu Nathan: Ich habe mich gegen Jahwe versündigt. Nathan erwiderte David: So hat dir auch Jahwe deine Sünde vergeben; du wirst nicht sterben.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:14 @ Weil du aber durch deine Handlungsweise Jahwe Verachtung bewiesen hast, so muß nun der Sohn, der dir geboren ward, sterben!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:15 @ Hierauf begab sich Nathan nach Hause. Jahwe aber schlug das Kind, das Urias Weib David geboren hatte, so daß es erkrankte.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:16 @ Da suchte David Gott um des Knabens willen und David fastete eine Zeit lang, und als er heimgekommen war, legte er sich über Nacht auf den Boden.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:17 @ Da traten die Vornehmsten des Hofs an ihn heran, um ihn zu bewegen, daß er vom Boden aufstehe, aber er weigerte sich und genoß keine Speise mit ihnen.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:18 @ Da am siebenten Tage starb das Kind. Die Höflinge Davids scheuten sich jedoch, ihm zu melden, daß das Kind gestorben sei, weil sie dachten: Hat er uns, so lange das Kind noch am Leben war, kein Gehör gegeben, als wir ihm zuredeten, wie können wir ihm nun sagen: das Kind ist tot, daß er ein Unheil anrichte?

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:19 @ David aber bemerkte, daß seine Höflinge miteinander flüsterten. Daran erkannte David, daß das Kind tot war. Da fragte David seine Höflinge: Ist das Kind gestorben? Sie antworteten: Ja.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:20 @ Da stand David vom Boden auf, wusch und salbte sich und wechselte seine Kleider. Sodann trat er in die Behausung Jahwes ein und warf sich nieder, ging darauf heim und forderte etwas, und als man ihm Speise vorsetzte, aß er.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:21 @ Seine Höflinge aber fragten ihn: Was ist denn das für ein Verfahren, daß du wegen des Kindes eingeschlagen hast? Als es noch lebte, da hast du gefastet und geweint - und nun, nachdem das Kind gestorben ist, bist du aufgestanden und hast Speise genossen!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:22 @ Er erwiderte: So lange das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, weil ich dachte: Wer weiß, Jahwe kann sich meiner erbarmen, daß das Kind leben bleibt.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:23 @ Nun es aber tot ist - was soll ich da fasten? Kann ich es etwa wieder zurückbringen? Ich gehe zu ihm, es aber kommt nicht wieder zu mir.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:24 @ Nachdem sodann David seine Gemahlin Bathseba getröstet hatte, begab er sich hinein zu ihr und wohnte ihr bei. Sie gebar einen Sohn, den nannte er Salomo, und Jahwe hatte ihn lieb.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:25 @ Und er übergab ihn der Fürsorge des Propheten Nathan und nannte ihn Jedidjah um Jahwes willen.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:26 @ Joab aber bestürmte Rabba, die Stadt der Ammoniter, und eroberte die Wasserstadt.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:27 @ Darauf sandte Joab Boten an David mit der Meldung: Ich habe Rabba bestürmt und bereits die Wasserstadt erobert -

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:28 @ so sammle denn den Rest des Kriegsvolks um dich und belagere die Stadt und erobere sie, damit nicht ich die Stadt erobere und dann mein Name in Verbindung mit ihr genannt werde!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:29 @ Da sammelte David alles Kriegsvolk um sich, zog gegen Rabba, bestürmte und eroberte es.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:30 @ Er nahm dem Milkom die Krone vom Haupte - sie wog ein Goldtalent; an ihr befand sich ein kostbarer Edelstein. Die setzte sich David aufs Haupt und führte eine große Menge Beute aus der Stadt hinweg.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:12:31 @ Die Bevölkerung aber, die sich darin befand, führte er weg und stellte sie an die Sägen, an die eisernen Picken und die eisernen Äxte und ließ sie mit Ziegelformen arbeiten. Ebenso verfuhr er mit allen anderen Städten der Ammoniter. Dann kehrte David mit dem gesamten Kriegsvolke nach Jerusalem zurück.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:1 @ Später trug es sich zu, daß, da Davids Sohn Absalom eine schöne Schwester, Namens Thamar, besaß, Davids Sohn Amnon diese lieb gewann.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:2 @ Und zwar quälte sich Amnon ganz krank um seiner Schwester Thamar willen; sie war nämlich Jungfrau, und Amnon hielt es für unmöglich, ihr etwas anzuthun.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:3 @ Nun hatte Amnon einen Freund, Namens Jonadab, einen Sohn von Davids Bruder Simea; dieser Jonadab war ein überaus kluger Mann.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:4 @ Der fragte ihn: Warum bist du so abgezehrt, Königssohn, Morgen für Morgen? Willst du es mir nicht anvertrauen? Amnin erwiderte ihm: Ich liebe Thamar, die Schwester meines Bruders Absalom.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:5 @ Da riet ihm Jonadab: Lege dich zu Bette und stelle dich krank, und wenn dann dein Vater kommt, um nach dir zu sehen, so sage zu ihm: Wenn nur meine Schwester Thamar herkäme, um mir etwas zu essen zu geben! Wenn sie vor meinen Augen das Essen bereitete, daß ich es sehen könnte, dann wollte ich aus ihrer Hand essen!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:6 @ Amnon legte sich und stellte sich krank. Als nun der König kam, um nach ihm zu sehen, sprach Amnon zum Könige: Wenn nur meine Schwester Thamar herkäme und vor meinen Augen zwei Kuchen bereitete, daß ich sie aus ihrer Hand essen könnte!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:7 @ Da schickte David nach Hause zu Thamar und ließ ihr sagen: Gehe doch hin nach dem Hause deines Bruders Amnon und bereite ihm das Essen.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:8 @ Da ging Thamar hin nach dem Hause ihres Bruders Amnon, während er zu Bette lag. Sie nahm Teig, knetete ihn und bereitete vor seinen Augen Kuchen und buk die Kuchen.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:9 @ Dann rief sie dem Diener und schüttete sie vor ihm hin. Er weigerte sich jedoch zu essen. Vielmehr rief Amnon: Jedermann soll hinausgehen! Da ging jedermann hinaus.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:10 @ Hierauf sagte Amnon zu Thamar: Bringe das Essen ins innere Gemach, dann will ich aus deiner Hand essen. Thamar nahm die Kuchen, die sie bereitet hatte, und brachte sie ihrem Bruder Amnon ins innere Gemach.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:11 @ Als sie ihm aber zu essen bot, faßte er sie und sagte zu ihr: Komm, lege dich zu mir, meine Schwester!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:12 @ Sie erwiderte ihm: Nicht doch, mein Bruder! Entehre mich nicht, denn so handelt man nicht in Israel; begehe nicht eine solche Frevelthat!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:13 @ Wo sollte ich meine Schande hintragen? Du aber würdest in Israel als einer der schlimmsten Frevler gelten: rede doch lieber mit dem König, er wird mich dir gewiß nicht versagen!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:14 @ Er wollte ihr jedoch kein Gehör schenken, sondern überwältigte und entehrte sie und wohnte ihr bei.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:15 @ Dann aber erfaßte Amnon eine überaus tiefe Abneigung gegen sie, und zwar war die Abneigung, die er gegen sie faßte, noch größer als die Liebe, die er zu ihr gehegt hatte. So gebot ihr Amnon: Auf! gehe fort!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:16 @ Sie erwiderte ihm: Nicht doch, mein Bruder, denn dieses Unrecht wäre noch größer, als das andere, das du mir angethan hast, wenn du mich jetzt fortschicktest! Aber er wollte nicht auf sie hören,

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:17 @ sondern rief seinem Knaben, seinem Diener, und gebot: Schafft mir die da fort hinaus auf die Straße und verriegle hinter ihr die Thür!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:18 @ Sie trug ein Ärmelkleid - so nämlich kleideten sich von alters her die königlichen Prinzessinnen, solange sie Jungfrauen waren. Als sie nun sein Diener hinaus auf die Straße geführt und die Thür hinter ihr verriegelt hatte,

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:19 @ streute Thamar Asche auf ihr Haupt und zerriß das Ärmelkleid, das sie anhatte; sodann legte sie die Hand aufs Haupt und ging unter beständigem Wehgeschrei davon.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:20 @ Ihr Bruder Absalom redete sie an: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun, meine Schwester, schweig still - es ist dein Bruder! Nimm dir diese Sache nicht zu Herzen! So blieb denn Thamar, und zwar einsam, im Hause ihres Bruders Absalom.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:21 @ Als der König David den ganzen Vorgang erfuhr, gerieth er in heftigen Zorn; aber er wollte seinem Sohn Amnon nicht wehtun, denn er liebte ihn, weil er sein Erstgeborener war.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:22 @ Absalom aber redete kein Wort mit Amnon, weder im Bösen noch im Guten; denn Absalom hatte einen Groll gegen Amnon gefaßt, weil er seine Schwester Thamar entehrt hatte.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:23 @ Nach Verlauf von zwei Jahren aber trug es sich zu, daß Absalom in Baal Hazor, das bei Ephraim liegt, Schafschur hielt; dazu lud Absalom alle königlichen Prinzen.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:24 @ Auch ging Absalom zum König und sprach: Du weißt, dein Sklave hält heute Schafschur - wenn doch der König und sein Hof deinen Sklaven begleiten wollten!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:25 @ Der König erwiderte Absalom: Nicht doch, mein Sohn! Wir wollen doch nicht alle hingehen, daß wir dir nicht beschwerlich fallen! Er drang in ihn, aber er wollte nicht gehen und verabschiedete ihn.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:26 @ Da sprach Absalom: Wenn also nicht, so soll doch mein Bruder Amnon mit uns gehen! Der König erwiderte ihm: Wozu soll er mit dir gehen?

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:27 @ Als aber Absalom in ihn drang, hieß er Amnon und alle königlichen Prinzen mit ihm gehen; und Absalom veranstaltete ein Gelage gleich einem Königsgelage.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:28 @ Dabei aber gab Absalom seiner Dienerschaft den Befehl: Seht zu, wenn Amnon vom Weine guter Dinge geworden ist, und ich euch zurufe: Haut Amnon nieder! - so bringt ihn um! Seid unbesorgt: ich habe euch ja den Befehl gegeben - seig mutig und zeigt euch als wackere Männer!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:29 @ So verfuhr denn Absaloms Dienerschaft mit Amnon nach Absaloms Befehl. Da standen alle königlichen Prinzen auf, bestiegen ein jeder sein Maultier und flohen.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:30 @ Während sie aber noch unterwegs waren, war schon das Gerücht zu David gedrungen: Absalom hat alle königlichen Prinzen ermordet, so daß kein einziger von ihnen übrig geblieben ist!

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:31 @ Da stand der König auf, zerriß seine Kleider und legte sich auf den Erdboden, und seine Hofbeamten alle, die ihn umstanden, zerrissen ihre Kleider.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:32 @ Da ergriff Jonadab, der Sohn von Davids Bruder Simea, das Wort und sprach: Mein Herr, denke nicht, man habe die jungen Leute, die königlichen Prinzen, alle ums Leben gebracht: vielmehr ist Amnon alleine tot, denn über Absaloms Gesicht lag ein unheilverkündender Zug seit dem Tage, da jener seine Schwester Thamar entehrt hatte.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:33 @ So setze sich mein königlicher Herr nicht den Gedanken in den Sinn, alle königlichen Prinzen seien tot - vielmehr ist Amnon allein tot.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:34 @ Absalom aber entfloh. Als aber der Diener, der Wächter ausschaute, gewahrte er, daß eine Menge Leute auf der Straße nach Horonaim den Berg herabkamen. Der Wächter kam und meldete dem König: Ich habe Männer von der Straße nach Horonaim von der Seite des Berges herkommend gesehen.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:35 @ Da sprach Jonadab zum Könige: Siehst du? die Prinzen kommen; wie dein Sklave gesagt hat, so ist es geschehen.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:36 @ Als er eben ausgeredet hatte, da kamen denn die Prinzen und weinten laut auf; auch der König und sein ganzer Hof brachen in überlautes weinen aus, (37b) und der König trauerte um seinen Sohn die ganze Zeit über.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:37 @ Absalom aber war geflohen und ging zu Thalmai, dem Sohne Ammihuds, dem Könige von Gesur,

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:38 @ Dort war er drei Jahre

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:13:39 @ Aber des Königs Gemüt sehnte sich danach, Absalom zu vergeben; denn er hatte sich darüber getröstet, daß Amnon tot war.

sf_textbibel_1906_nt_at@2Samuel:14:1 @ Als nun Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, daß des Königs Herz an Absalom hing,


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