Acts:17:15-34



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* Die aber Paulus geleiteten , f ührten ihn bis gen Athen . Und nachdem sie Befehl empfangen an den Silas und Timotheus , da ß sie aufs schnellste zu ihm k ämen , zogen sie hin . * Da aber Paulus ihrer zu Athen wartete , ergrimmte sein Geist in ihm , da er sah die Stadt so gar abg öttisch . * Und er redete zu den Juden und Gottesf ürchtigen in der Schule , auch auf dem Markte alle Tage zu denen , die sich herzufanden . * Etliche aber der Epikurer und Stoiker Philosophen stritten mit ihm . Und etliche sprachen : Was will dieser Lotterbube sagen ? Etliche aber : Es sieht , als wolle er neue G ötter verk ündigen . (Das machte , er hatte das Evangelium von Jesu und von der Auferstehung ihnen verk ündigt .) * Sie nahmen ihn aber und f ührten ihn auf den Gerichtsplatz und sprachen : K önnen wir auch erfahren , was das f ür eine neue Lehre sei , die du lehrst ? * Denn du bringst etwas Neues vor unsere Ohren ; so wollten wir gern wissen , was das sei . * (Die Athener aber alle , auch die Ausl änder und G äste , waren gerichtet auf nichts anderes , denn etwas Neues zu sagen oder zu h ören .) * Paulus aber stand mitten auf dem Gerichtsplatz und sprach : Ihr M änner von Athen , ich sehe , da ß ihr in allen St ücken gar sehr die G ötter f ürchtet . * Ich bin herdurchgegangen und habe gesehen eure Gottesdienste und fand einen Altar , darauf war geschrieben : Dem unbekannten Gott . Nun verk ündige ich euch denselben , dem ihr unwissend Gottesdienst tut . * Gott , der die Welt gemacht hat und alles , was darinnen ist , er , der ein HERR ist Himmels und der Erde , wohnt nicht in Tempeln mit H änden gemacht ; * sein wird auch nicht von Menschenh änden gepflegt , als der jemandes bed ürfe , so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt . * Und er hat gemacht , da ß von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen , und hat Ziel gesetzt und vorgesehen , wie lange und wie weit sie wohnen sollen ; * da ß sie den HERRN suchen sollten , ob sie doch ihn f ühlen und finden m öchten ; und f ürwahr , er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns . * Denn in ihm leben , weben und sind wir ; wie auch etliche Poeten bei euch gesagt haben : "Wir sind seines Geschlechts ." * So wir denn g öttlichen Geschlechts sind , sollen wir nicht meinen , die Gottheit sei gleich den goldenen , silbernen und steinernen Bildern , durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht . * Und zwar hat Gott die Zeit der Unwissenheit übersehen ; nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden , Bu ße zu tun , * darum da ß er einen Tag gesetzt hat , an welchem er richten will den Kreis des Erdbodens mit Gerechtigkeit durch einen Mann , in welchem er 's beschlossen hat und jedermann vorh ält den Glauben , nachdem er ihn hat von den Toten auferweckt . * Da sie h örten die Auferstehung der Toten , da hatten 's etliche ihren Spott ; etliche aber sprachen : Wir wollen dich davon weiter h ören . * Also ging Paulus von ihnen . * Etliche M änner aber hingen ihm an und wurden gl äubig , unter welchen war Dionysius , einer aus dem Rat , und ein Weib mit Namen Damaris und andere mit ihnen .

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