Galatians:3:15-25
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Liebe Br ü
der ,
ich will nach menschlicher Weise reden :
Verwirft man doch eines Menschen Testament nicht ,
wenn es best ä
tigt ist ,
und tut auch nichts dazu .
*
Nun ist ja die Verhei ß
ung Abraham und seinem Samen zugesagt .
Er spricht nicht : "
durch die Samen ",
als durch viele ,
sondern als durch einen : "
durch deinen Samen ",
welcher ist Christus .
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Ich sage aber davon :
Das Testament ,
das von Gott zuvor best ä
tigt ist auf Christum ,
wird nicht aufgehoben ,
da ß
die Verhei ß
ung sollte durchs Gesetz aufh ö
ren ,
welches gegeben ist vierhundertdrei ß
ig Jahre hernach .
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Denn so das Erbe durch das Gesetz erworben w ü
rde ,
so w ü
rde es nicht durch Verhei ß
ung gegeben ;
Gott aber hat '
s Abraham durch Verhei ß
ung frei geschenkt .
*
Was soll denn das Gesetz ?
Es ist hinzugekommen um der S ü
nden willen ,
bis der Same k ä
me ,
dem die Verhei ß
ung geschehen ist ,
und ist gestellt von den Engeln durch die Hand des Mittlers .
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Ein Mittler aber ist nicht eines Mittler ;
Gott aber ist einer .
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Wie ?
Ist denn das Gesetz wider Gottes Verhei ß
ungen ?
Das sei ferne !
Wenn aber ein Gesetz gegeben w ä
re ,
das da k ö
nnte lebendig machen ,
so k ä
me die Gerechtigkeit wahrhaftig aus dem Gesetz .
*
Aber die Schrift hat alles beschlossen unter die S ü
nde ,
auf da ß
die Verhei ß
ung k ä
me durch den Glauben an Jesum Christum ,
gegeben denen ,
die da glauben .
*
Ehe denn aber der Glaube kam ,
wurden wir unter dem Gesetz verwahrt und verschlossen auf den Glauben ,
der da sollte offenbart werden .
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Also ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christum ,
da ß
wir durch den Glauben gerecht w ü
rden .
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Nun aber der Glaube gekommen ist ,
sind wir nicht mehr unter dem Zuchtmeister .