Genesis:32-35



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* Am andern Morgen fr üh aber k üßte Laban seine Enkel und seine T öchter und nahm Abschied von ihnen . Sodann brach Laban auf und kehrte zur ück an seinen Wohnsitz . * Auch Jakob war seines Wegs gezogen ; da begegneten ihm die Engel Gottes . * Da sprach Jakob , als er sie erblickte : Das ist das Heerlager Gottes ! Daher nannte er jenen Ort Mahanaim . * Jakob aber sandte Boten voraus an seinen Bruder Esau nach Seir , ins Edomiterland , * und trug ihnen Folgendes auf : So sollt ihr sagen zu meinem Gebieter Esau : Dein Sklave Jakob l äßt dir sagen : bei Laban habe ich geweilt und verzog dort bis jetzt . * Ich kam aber in den Besitz von Rindern , Eseln und Schafen , Sklaven und Sklavinnen , und sende nun meinem Gebieter Botschaft , damit du mir wohlgeneigt werdest . * Es kehrten aber die Boten zu Jakob zur ück und meldeten : Wir trafen deinen Bruder Esau , als er schon unterwegs war , dir entgegenzuziehen in Begleitung von 400 Mann . * Da gerieth Jakob in gro ße Furcht , und es wurde ihm bange . Sodann teilte er die Leute , die er bei sich hatte , sowie die Schafe , die Rinder und die Kamele , in zwei Heerlager . * Denn er dachte : Wenn Esau das eine Lager überf ällt und niedermetzelt , so kann doch das andere Lager entrinnen ! * Und Jakob sprach : Du Gott meines Ahnherrn Abraham und meines Vaters Isaak , Jahwe , der du zu mir sprachst : Kehre heim in dein Vaterland und zu deiner Verwandtschaft , und ich will sorgen , da ß es dir wohlgeht ! - * ich bin nicht wert aller der Wohlthaten und aller der Treue , die du deinem Diener bewiesen hast . Denn nur mit meinem Stab überschritt ich den Jordan da , und jetzt gebiete ich über zwei Heerlager . * Ach , errette mich aus der Gewalt meines Bruders , aus der Gewalt Esaus ; denn ich f ürchte mich vor ihm , da ß er nicht etwa kommt und uns niedermetzelt , M ütter samt Kindern . * Du aber hast ja verhei ßen : ich will sorgen , da ß es dir wohlgehe , und will deine Nachkommen so zahlreich werden lassen , wie die Sandk örner am Meere , die nicht zu z ählen sind vor Menge ! * Und er blieb dort über Nacht . Hierauf schied er einen Teil seines Besitzes aus zu einem Geschenk f ür seinen Bruder Esau : * 200 Ziegen und 20 B öcke , 200 Mutterschafe und 20 Widder , * 30 s äugende Kamelinnen mit ihren F üllen , 40 junge K ühe und 10 junge Stiere , 20 Eselinnen und 10 Eselsf üllen ; * diese übergab er seinen Sklaven , jede Herde besonders , und gebot seinen Sklaven : Zieht voraus und la ßt jedesmal einen Zwischenraum zwischen den Herden ! * Sodann wies er den vordersten an : Wenn mein Bruder Esau auf dich st ößt und dich fragt : Wem geh örst du an und wohin willst du und wem geh ören diese da vor dir ? * so sprich : Sie sind ein Geschenk deines Sklaven Jakob , das f ür meinen Gebieter Esau bestimmt ist ; er selbst aber folgt uns auf dem Fu ße nach . * Ebenso wies er auch den zweiten und den dritten und alle übrigen an , welche die Herden trieben , und sprach : Ganz ebenso sollt ihr zu Esau sagen , wenn ihr ihn antrefft , * und sollt sprechen : Dein Sklave Jakob selbst folgt uns auf dem Fu ße nach . Er dachte n ämlich : Ich will ihn bes änftigen mit dem Geschenk , das mir vorausgeht ; erst dann will ich ihm unter die Augen treten , vielleicht wird er mich gn ädig aufnehmen . * So ging also das Geschenk voraus , w ährend er selbst jene Nacht im Lager zubrachte . * Sodann erhob er sich in jener Nacht und überschritt mit seinen beiden Frauen , seinen beiden Leibm ägden und seinen elf S öhnen die Furt des Jabbok . * Hierauf brachte er sie über den Flu ß hin über und brachte hin über alles , was ihm geh örte . * Jakob aber blieb allein zur ück . Da rang einer mit ihm bis zum Anbruch der Morgenr öte . * Und als er sah , da ß er ihn nicht bezwingen k önne , schlug er ihn auf die H üftpfanne , so da ß die H üftpfanne Jakobs verrenkt ward , w ährend er mit ihm rang . * Da sprach jener : La ß mich los , denn die Morgenr öte bricht an ! Er antwortete : Ich lasse dich nicht los , au ßer , du segnest mich ! * Da fragte er ihn : Wie hei ßest du ? Er antwortete : Jakob ! * Da sprach er : Du sollst k ünftig nicht mehr Jakob hei ßen , sondern Israel ; denn du hast mit Gott und mit Menschen gek ämpft und bist Sieger geblieben . * Da bat Jakob : Thue mir doch deinen Namen kund ! Er antwortete : Warum fragst du doch nach meinem Namen ? Sodann segnete er ihn daselbst . * Jakob aber nannte jene St ätte Pniel ; denn , sprach er , ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und kam doch mit dem Leben davon . * Und als er an Pniel vor über war , ging die Sonne auf ; er hinkte aber wegen seiner H üfte . * Darum essen die Israeliten bis auf den heutigen Tag die Spannader nicht , die über die H üftpfanne l äuft , weil er Jakob auf die H üftpfanne , die Spannader , geschlagen hat . * Als nun Jakob gewahrte , da ß Esau herankam in Begleitung von 400 Mann , da verteilte er die Kinder auf Lea und Rahel und die beiden Leibm ägde . * Und zwar stellte er die Leibm ägde mit ihren Kindern an die Spitze , dahinter Lea mit ihren Kindern und dahinter Rahel mit Joseph . * Er selbst aber ging voraus und verneigte sich siebenmal bis auf den Boden , bis er ganz nahe an seinen Bruder herangekommen war . * Da lief ihm Esau entgegen und schlo ß ihn in seine Arme , fiel ihm um den Hals und k üßte ihn , und sie weinten . * Als er aber aufblickte und die Frauen mit den Kindern gewahrte , fragte er : Wer sind denn diese da bei dir ? Er antwortete : Die Kinder , die Gott deinem Sklaven geschenkt hat ! * Da traten die Leibm ägde mit ihren Kindern herzu und verneigten sich ; * sodann traten auch Lea und ihre Kinder herzu und verneigten sich , und darnach trat Joseph herzu und Rahel und verneigten sich . * Da fragte er : Was wolltest du denn mit diesem ganzen Zug , auf den ich stie ß? Er erwiderte : Ich w ünschte meinen Gebieter freundlich zu stimmen . * Da sprach Esau : Ich habe Besitztum genug ; behalte , lieber Bruder , was dir geh ört ! * Jakob erwiderte : Nicht doch ! Wenn ich dir irgend etwas gelte , so mu ßt du meine Gabe von mir annehmen . Habe ich ja doch dein Antlitz erschaut , wie das eines himmlischen Wesens , indem du mich zu Gnaden annahmst . * Nimm doch das Begr üßungs-Geschenk von mir an , das dir überbracht worden ist ; denn Gott hat mich reich gesegnet , und ich habe vollauf ! So drang er in ihn , bis er es annahm . * Hierauf sagte er : La ß uns aufbrechen und weiter ziehen ; ich aber will vor dir herziehen . * Er antwortete ihm : Mein Gebieter sieht selbst , da ß die Kinder noch zart sind , und unter den Schafen und Rindern sind s äugende Tiere ; wollte ich die auch nur einen Tag lang über Geb ühr anstrengen , so w ürde die ganze Herde sterben . * Mein Gebieter wolle doch vor seinem Sklaven vorausziehen ; ich aber werde in aller Gem ächlichkeit weiterziehen , so wie es die Kr äfte der Herde , die ich zu treiben habe , und die Kr äfte der Kinder zulassen , bis ich zu meinem Gebieter nach Seir gelange . * Da erwiderte Esau : So will ich wenigstens einen Teil der Leute , die ich bei mir habe , bei dir lassen ! Er antwortete : Wozu doch ? M öchte ich nur Gnade in den Augen meines Gebieters finden ! * So zog Esau an jenem Tage wiederum seines Wegs nach Seir . * Jakob aber zog weiter nach Sukkoth und erbaute sich ein Haus ; f ür sein Vieh aber errichtete er Laubh ütten . Daher nennt man den Ort Sukkoth . * Und Jakob gelangte wohlbehalten nach der Stadt Sichems , die im Lande Kanaan liegt , als er aus Mesopotamien kam . Und er schlug vor der Stadt sein Lager auf . * Das St ück Feld aber , auf dem er sein Zelt aufgeschlagen hatte , erwarb er von den S öhnen Hemors , des Vaters Sichems , um den Preis von 100 Kesita . * Und er stellte daselbst einen Altar auf und nannte ihn El , Gott Israels . * Als nun einst Dina , die Tochter Leas , die sie Jakob geboren hatte , ausging , um die Bewohnerinnen des Landes zu besuchen , * da erblickte sie Sichem , der Sohn des Heviters Hemor , des Landesf ürsten ; der ergriff sie , wohnte ihr bei und vergewaltigte sie . * Und er hing mit ganzer Seele an Dina , der Tochter Jakobs , und gewann das M ädchen lieb und suchte das M ädchen zu beruhigen . * Hierauf bat Sichem seinen Vater Hemor : Wirb f ür mich um dieses M ädchen , da ß sie mein Weib werde ! * Jakob aber hatte es erfahren , da ß er seine Tochter Dina gesch ändet habe ; seine S öhne aber waren mit seinem Vieh auf dem Weideplatz , und Jakob unternahm nichts bis zu ihrer R ückkehr . * Da begab sich Hemor , der Vater Sichems , zu Jakob , um mit ihm R ücksprache zu nehmen . * Als nun die S öhne Jakobs vom Weideplatz kamen und es h örten , da wurden sie erbittert und geriethen in gro ßen Zorn . Denn damit , da ß er die Tochter Jakobs beschlief , hatte er gethan , was als eine schwere Schandthat in Israel empfunden wurde ; derartiges h ätte nimmermehr geschehen sollen ! * Und Hemor nahm das Wort und sprach zu ihnen : Mein Sohn Sichem hat sein Herz an das M ädchen aus eurer Familie geh ängt ; bitte , gebt sie ihm zum Weibe * und verschw ägert euch mit uns . Ihr gebt uns eure T öchter und nehmt euch unsere T öchter * und bleibt bei uns wohnen : das Land soll euch offen stehen ; bleibt da und zieht in ihm umher und setzt euch fest darin ! * Sichem aber sprach zu ihrem Vater und zu ihren Br üdern : M öchte ich doch Gnade finden in euren Augen ! Was ihr auch fordern m ögt , ich will es geben ! * M ögt ihr noch so viel an Morgengabe und Geschenken von mir verlangen , ich will 's geben , wie ihr es von mir fordern werdet ; nur gebt mir das M ädchen zum Weibe ! * Da antworteten die S öhne Jakobs dem Sichem und seinem Vater Hemor und redeten mit Arglist , weil er ihre Schwester Dina gesch ändet hatte , * und sprachen zu ihnen : Wir k önnen uns nicht darauf einlassen , unsere Schwester einem Manne zu geben , der nicht beschnitten ist ; denn dies gilt uns als schmachvoll . * Nur unter der Bedingung wollen wir euch willfahren , wenn ihr werden wollt , wie wir , indem ihr alles , was m ännlich ist unter euch , beschneiden la ßt . * Dann wollen wir euch unsere T öchter geben und uns eure T öchter nehmen und wollen bei euch wohnen bleiben , damit wir zu einem Volke werden . * Wollt ihr aber nicht darein willigen , euch beschneiden zu lassen , so nehmen wir unsere Tochter und ziehen fort ! * Ihr Vorschlag gefiel Hemor und Sichem , dem Sohn Hemors . * Und der J üngling z ögerte nicht , so zu thun ; denn er hatte Gefallen an der Tochter Jakobs , und er war der Angesehenste in seiner ganzen Familie . * Da begaben sich Hemor und sein Sohn Sichem zum Stadtthor und redeten also zu ihren Mitb ürgern : * Diese M änner sind friedlich gegen uns gesinnt . La ßt sie sich ansiedeln im Lande und es durchziehen ; hat doch das Land Raum f ür sie nach allen Seiten ! Ihre T öchter wollen wir uns zu Weibern nehmen und ihnen unsere T öchter geben . * Jedoch nur unter der Bedingung sind diese M änner willens , bei uns wohnen zu bleiben , damit wir zu einem Volke werden , wenn sich alles , was m ännlich ist unter uns , beschneiden l äßt , wie sie selbst beschnitten sind . * Ihre Herden und ihre Habe und all ihr Vieh wird dann uns geh ören . So wollen wir ihnen doch zu Willen sein , damit sie bei uns wohnen bleiben . * Da f ügten sie sich dem Vorschlage Hemors und seines Sohnes Sichem , so viele ihrer durch das Thor seiner Stadt aus und ein gingen , und alle M änner , so viele ihrer durch das Thor seiner Stadt aus und ein gingen , lie ßen sich beschneiden . * Am dritten Tage aber , als sie wundkrank waren , da griffen die beiden S öhne Jakobs , Simeon und Levi , die Br üder der Dina , zum Schwert , überfielen die arglose Stadt und erschlugen alle M änner . * Auch Hemor und seinen Sohn Sichem t öteten sie mit dem Schwert , holten Dina aus dem Hause Sichems und zogen ab . * Die S öhne Jakobs fielen über die Erschlagenen her und pl ünderten die Stadt , weil man ihre Schwester gesch ändet hatte . * Ihre Schafe , Rinder , Esel und was in der Stadt und was drau ßen war , nahmen sie weg * und alle ihre Habe und alle ihre kleinen Kinder und ihre Weiber f ührten sie fort als Gefangene und pl ünderten dazu alles , was in den H äusern war . * Da sprach Jakob zu Simeon und Levi : Ihr habt mich ins Ungl ück gest ürzt ; denn ihr habt mich verha ßt gemacht bei den Bewohnern des Landes , den Kanaanitern und Pheresitern , w ährend ich doch nur wenig Leute unter mir habe , wenn sie sich nun wider mich zusammenrotten und mich besiegen , so werde ich samt meiner Familie vernichtet werden . * Da erwiderten sie : Durfte er unsere Schwester wie eine Hure behandeln ? * Da sprach Gott zu Jakob : Auf , ziehe hinauf nach Bethel , verweile dort und errichte dort einen Altar dem Gotte , der dir erschien , als du vor deinem Bruder Esau flohst . * Da gebot Jakob seiner Familie und allen , die mit ihm waren : Schafft die ausl ändischen G ötter weg , die ihr bei euch habt , reinigt euch und wechselt eure Kleider , * damit wir hinauf nach Bethel ziehen . Denn ich will dort einen Altar errichten dem Gott , der mich erh ört hat in der Zeit meiner Drangsal und der mit mir war auf dem Wege , den ich gezogen bin . * Da übergaben sie Jakob alle ausl ändischen G ötter , die in ihrem Besitze waren , sowie die Ringe , die sie an ihren Ohren trugen , und Jakob verscharrte sie unter der Terebinthe , die bei Sichem steht . * Sodann brachen sie auf ; es lag aber ein von Gott gewirkter Schrecken auf den St ädten , die rings um sie her waren , so da ß man die S öhne Jakobs nicht verfolgte . * Und Jakob gelangte nach Lus , welches im Lande Kanaan liegt , - das ist Bethel - samt allen den Leuten , die er bei sich hatte , * und er errichtete daselbst einen Altar und nannte die St ätte "Gott von Bethel ", weil sich ihm Gott dort offenbart hatte , als er vor seinem Bruder floh . * Es starb aber Debora , die Amme der Rebeka , und wurde begraben unterhalb Bethel unter der Eiche ; man nennt sie deshalb Klageeiche . * Da erschien Gott dem Jakob abermals bei seiner R ückkunft aus Mesopotamien und segnete ihn . * Und Gott sprach zu ihm : Du hei ßest Jakob ; du sollst fortan nicht mehr Jakob hei ßen , sondern Israel soll dein Name sein . Daher nennt man ihn Israel . * Und Gott sprach zu ihm : Ich bin Gott , der Allm ächtige ; du sollst fruchtbar sein und zahlreiche Nachkommen haben . Ein Volk , ja eine Schar von V ölkern soll von dir abstammen und K önige werden aus deinen Lenden hervorgehn . * Und das Land , welches ich Abraham und Isaak verliehen habe , dir will ich es verleihen und deinen Nachkommen will ich das Land verleihen . * Und Gott fuhr auf von ihm an der St ätte , wo er mit ihm geredet hatte . * Da errichtete Jakob einen Malstein an der St ätte , wo er mit ihm geredet hatte - ein Steinmal -, und go ß ein Trankopfer dar über aus und sch üttete Öl dar über . * Und Jakob nannte die St ätte , woselbst Gott mit ihm geredet hatte , Bethel . * Sodann zogen sie von Bethel weiter , und als sie nur noch eine Strecke Wegs bis Ephrath hatten , wurde Rahel von Geburtswehen befallen , und sie hatte eine schwere Geburt . * Und als ihr die Geburt so schwer wurde , sprach die Geburtshelferin zu ihr : Sei getrost , du hast auch diesmal einen Sohn ! * Als aber ihr Leben entfloh - denn sie mu ßte sterben -, da nannte sie ihn Schmerzenskind ; sein Vater aber nannte ihn Benjamin . * Hierauf starb Rahel und wurde begraben an der Stra ße nach Ephrath , das ist Bethlehem . * Und Jakob errichtete einen Malstein auf ihrem Grabe ; das ist der Malstein auf dem Grabe Rahels , der noch heute vorhanden ist . * Hierauf zog Israel weiter und schlug sein Lager auf jenseits von Migdal Eder . * W ährend aber Israel in dieser Gegend wohnte , ging Ruben hin und beschlief Bilha , das Kebsweib seines Vaters . Und Israel h örte es . Es waren aber die S öhne Jakobs ihrer zw ölf . * Von Lea : Der Erstgeborene Jakobs , Ruben , und Simeon , Levi , Juda , Issachar und Sebulon . * Von Rahel : Joseph und Benjamin . * Und von Bilha , der Leibmagd Rahels : Dan und Naphtali ; * und von Silpa , der Leibmagd Leas : Gad und Asser . Das sind die S öhne Jakobs , die ihm in Mesopotamien geboren wurden . * Und Jakob gelangte zu seinem Vater Isaak nach Mamre , der Stadt der vier - das ist Hebron -, woselbst Abraham und Isaak als Fremdlinge geweilt hatten . * Es betrug aber die Lebensdauer Isaaks 180 Jahre . * Da verschied Isaak und starb und ging ein zu seinen Stammesgenossen , alt und lebenssatt , und seine S öhne Esau und Jakob bestatteten ihn . * Dies sind die Nachkommen Esaus , das ist Edom .

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