Job:35-38




sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:1 @ Elihu hob sodann wieder an und sprach:

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:2 @ Hälst du das Recht, nennst du das "meine Gerechtigkeit vor Gott",

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:3 @ daß du fragst, was sie dir nütze? "Was hilft mir's mehr, als wenn ich sündige?"

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:4 @ Ich will dir Antwort geben und deinen Freunden mit dir.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:5 @ Schau zum Himmel auf und sieh, blicke hinauf zu den Wolken, die hoch über dir sind.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:6 @ Wenn du sündigst, was kannst du ihm thun? und sind deiner Übertretungen viel, was schadest du ihm?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:7 @ Bist du fromm, was schenkst du ihm, oder was empfängt er aus deiner Hand?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:8 @ Den Mann, wie du einer bist, geht dein Frevel an, und das Menschenkind deine Frömmigkeit!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:9 @ Man schreit wohl über der Bedrückungen Menge, klagt über den Arm der Großen,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:10 @ doch keiner sagt: "Wo ist Gott mein Schöpfer, der Lobgesänge schenkt in der Nacht,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:11 @ der uns belehrt vor den Tieren des Feldes und vor den Vögeln unter dem Himmel und Weisheit giebt?"

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:12 @ Da schreit man denn, ohne Erhörung bei ihm zu finden, über den Übermut der Bösen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:13 @ Nein, Nichtiges erhört Gott nicht, und der Allmächtige beachtet es nicht,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:14 @ geschweige, da du sagst, du sehest ihn nicht; der Streit liege ihm vor und du harrtest sein.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:15 @ Und nun, weil sein Zorn nicht gestraft hat, soll er um die Vergehung gar nicht gewußt haben!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:16 @ Hiob aber that seinen Mund auf zu leerem Gerede; ohne Einsicht macht er viel Redens.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:1 @ Weiter fuhr Elihu also fort:

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:2 @ Warte mir ein wenig, daß ich dich unterweise, denn noch stehen Gott Worte zu Gebote.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:3 @ Ich will mein Wissen fernher entnehmen und meinem Schöpfer Recht verschaffen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:4 @ Denn wahrlich, meine Worte lügen nicht; mit einem Manne von vollkommener Erkenntnis hast du's zu thun.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:5 @ Siehe, Gott ist gewaltig, doch verschmäht er niemand, gewaltig an Kraft des Geistes.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:6 @ Er erhält den Gottlosen nicht am Leben, aber den Elenden gewährt er Recht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:7 @ Er zieht seine Augen nicht ab von dem Frommen und bei Königen auf dem Thron - da läßt er sie immerdar sitzen, daß sie erhöht seien.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:8 @ Und wenn sie mit Ketten gebunden sind, gefangen gehalten werden von Stricken des Elends,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:9 @ und er ihnen ihr Thun vorhält und ihre Sünden, daß sie sich überhoben,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:10 @ und er so ihr Ohr der Warnung aufthut und sie umkehren heißt vom Frevel:

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:11 @ Wenn sie gehorchen und sich unterwerfen,so werden sie ihre Tage im Glück und ihre Jahre in Wonne verbringen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:12 @ Gehorchen sie aber nicht, so fahren sie dahin durch Geschosse und verhauchen in Verblendung.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:13 @ Denn als Leute von ruchlosem Sinn hegen sie Zorn, schreien nicht, wenn er sie fesselt;

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:14 @ in der Jugendfrische stirbt ihre Seele dahin, und ihr Leben wie das der Lustbuben.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:15 @ Erretten wird er den Elenden durch sein Elend und thut ihnen durch die Drangsal das Ohr auf.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:16 @ Und er lockt auch dich aus dem Rachen der Not auf weiten Plan, wo keine Beengung ist, und was auf deinen Tisch kommt, ist reich an Fett.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:17 @ Bist du aber erfüllt vom Urteile des Gottlosen, so werden Urteil und Gericht dich festhalten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:18 @ Denn Grimm verführe dich nicht zu Hohn, und des Lösegelds Größe verleite dich nicht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:19 @ Wird er deinem Schreien anders abhelfen, als durch Bedrängnis und alle Kraftanstrengungen?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:20 @ Lechze nicht nach der Nacht, daß Völker auffahren an ihrer Stelle,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:21 @ Hüte dich, wende dich nicht zum Frevel; denn dazu hast du mehr Lust als zum Leiden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:22 @ Siehe, Gott wirkt erhaben in seiner Kraft; wer ist ein Herrscher wie er?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:23 @ Wer hat ihm seinen Weg vorgeschrieben, und wer gesagt: du hast Unrecht gethan?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:24 @ Gedenke, daß du sein Thun erhebst, welches die Menschen besingen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:25 @ Alle Menschen schauen ihre Lust daran; der Sterbliche erblickt es von ferne.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:26 @ Ja, Gott ist erhaben und unbegreiflich für uns, die Zahl seiner Jahre nicht zu erforschen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:27 @ Denn er zählt des Wassers Tropfen ab, daß sie infolge seines Nebels Regen sickern,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:28 @ den die Wolken rieseln lassen, auf viele Menschen niederträufeln.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:29 @ Und vollends, wenn man die Ausbreitungen des Gewölks verstände, das Krachen seines Gezelts!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:30 @ Siehe, er breitet um sich aus sein Licht und bedeckt die Wurzeln des Meers.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:31 @ Denn damit richtet er Völker, giebt Speise zugleich im Überfluß.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:32 @ Beide Hände bedeckt er mit Licht und entbietet es gegen den Widersacher.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:33 @ Ihn meldet an sein Dröhnen, ihn, der seinen Zorn gegen das Unrecht eifern laßt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:1 @ Ja, darüber erzittert mein Herz und bebt empor von seiner Stelle.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:2 @ O hört, hört das Grollen seiner Stimme und das Brausen, das aus seinem Munde kommt!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:3 @ Unter den ganzen Himmel hin entfesselt er es und sein Licht über die Säume der Erde.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:4 @ Hinter ihm drein brüllt eine Stimme; er donnert mit seiner majestätischen Stimme und hält sie nicht zurück, wenn seine Stimme erschallt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:5 @ Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar - er, der Großes thut, das für uns unbegreiflich ist.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:6 @ Denn zum Schnee spricht er: Falle zur Erde! und zum Regenguß und zu seinen gewaltigen Regengüssen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:7 @ Aller Menschen Hand versiegelt er, damit alle Leute sein Thun erkennen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:8 @ Da geht das Wild ins Versteck und ruht in seinen Lagerstätten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:9 @ Aus der Kammer kommt der Sturm, und aus den Speichern die Kälte.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:10 @ Durch Gottes Odem giebt es Eis, und des Wassers Weite liegt in Enge.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:11 @ Auch mit Naß belastet er die Wolke, streut weithin aus sein Lichtgewölk.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:12 @ Das aber wendet sich ringsumher nach seiner Leitung gemäß ihrem Thun, zu Allem, was er ihnen gebeut über die Erdenwelt hin -

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:13 @ bald als Rute, wenn es seiner Erde dient, bald zum Segen läßt er es treffen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:14 @ Vernimm dies, o Hiob! Steh still und beachte die Wunder Gottes!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:15 @ Begreifst du es, wenn Gott ihnen Auftrag erteilt und das Licht seiner Wolken leuchten läßt?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:16 @ Begreifst du der Wolke Schweben,die Wunder des an Einsicht Vollkommenen?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:17 @ du, dessen Kleider heiß sind, wenn die Erde infolge des Südwinds ruht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:18 @ Wölbst du mit ihm die lichten Höhen, die fest sind wie ein gegossener Spiegel?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:19 @ Thue uns kund, was wir ihm sagen sollen! Wir können nichts vorbringen vor Finsternis!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:20 @ Soll ihm gemeldet werden, daß ich reden will? oder hat je ein Mensch gefordert, daß er vernichtet werde?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:21 @ Jetzt freilich sieht man nicht das Sonnenlicht, das hinter den Wolken helle leuchtet; doch ein Wind fährt daher und reinigt sie.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:22 @ Aus dem Norden kommt das Gold; um Gott lagert furchtbare Majestät.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:23 @ Den Allmächtigen erreichen wir nicht, ihn, der von erhabener Macht ist; aber das Recht und die volle Gerechtigkeit beugt er nicht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:24 @ Darum fürchten ihn die Menschen; alle die Selbstklugen sieht er nicht an.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:1 @ Da antwortete Jahwe Hiob aus dem Wettersturm und sprach:

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:2 @ Wer da verdunkelt Ratschluß mit Worten ohne Einsicht?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:3 @ Auf, gürte deine Lenden wie ein Mann; so will ich dich fragen und du belehre mich!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:4 @ Wo warst du, als ich die Erde gründete? Sag an, wenn du Einsicht besitzest?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:5 @ Wer hat ihre Maße bestimmt - du weißt es ja! - oder wer hat über sie die Meßschnur gespannt?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:6 @ Worauf sind ihre Pfeiler eingesenkt, oder wer hat ihren Eckstein hingeworfen,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:7 @ unter dem Jubel der Morgensterne allzumal, als alle Gottessöhne jauchzten?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:8 @ Wer verwahrte hinter Thoren das Meer, als es hervorbrach, aus dem Mutterschoß hervorging,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:9 @ als ich Gewölk zu seinem Kleide machte und dichte Finsternis zu seinen Windeln?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:10 @ als ich ihm seine Grenze ausbrach und Riegel und Thore setzte

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:11 @ und sprach: "Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter und hier soll sich brechen deiner Wogen Übermut!"

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:12 @ Hast du je in deinem Leben dem Morgen geboten, dem Frührot seine Stätte angewiesen,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:13 @ die Säume der Erde zu fassen, daß die Frevler von ihr abgeschüttelt werden?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:14 @ Sie verwandelt sich wie Thon unter dem Siegel; sie stellen sich dar wie ein Gewand.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:15 @ Und den Frevlern wird ihr Licht entzogen, und der schon erhobene Arm wird zerschmettert.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:16 @ Bist du zu des Meeres Strudeln gelangt und bist du auf dem Grund der Tiefe gewandelt?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:17 @ Haben sich dir des Todes Thore aufgethan, und schautest du die Thore des tiefen Dunkels?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:18 @ Hast du der Erde Breiten überschaut? Sag an, wenn du das alles weißt!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:19 @ Wo hoch ist der Weg dahin, wo das Licht wohnt, und die Finsternis, - wo ist doch ihre Stätte,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:20 @ daß du sie in ihr Gehege brächtest und die Pfade zu ihrem Hause kenntest?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:21 @ Du weißt es, denn damals wurdest du geboren, und deiner Tage Zahl ist groß!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:22 @ Bist du zu den Speichern des Schnees gelangt und hast du die Speicher des Hagels erschaut,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:23 @ den ich aufgespart habe für die Drangsalszeit, für den Tag der Schlacht und des Kriegs?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:24 @ Wo doch ist der Weg dahin, wo das Licht sich teilt, der Ost sich über die Erde verbreitet?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:25 @ Wer hat dem Regen Kanäle gespalten und einen Weg dem Wetterstrahl,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:26 @ um es regnen zu lassen auf menschenleeres Land, auf die Wüste, in der niemand wohnt,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:27 @ um Öde und Wildnis zu sättigen und frischen Graswuchs sprießen zu lassen?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:28 @ Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tautropfen gezeugt?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:29 @ Aus wessen Schoße ging das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer hat ihn geboren?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:30 @ Wie Stein verdichten sich die Wasser, und die Fläche der Flut hält fest zusammen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:31 @ Vermagst du die Bande der Plejaden zu knüpfen oder die Fesseln des Orions zu lösen?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:32 @ Führst du die Tierkreisbilder heraus zu ihrer Zeit und leitest du den Bär samt seinen Jungen?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:33 @ Kennst du die Gesetze des Himmels oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:34 @ Erhebst du zur Wolke deine Stimme, daß Schwall von Wassern dich bedecke?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:35 @ Entsendest du Blitze, daß sie hinfahren und zu dir sagen: Hier sind wir?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:36 @ Wer hat ins Wolkendunkel Weisheit gelegt oder wer verlieh dem Luftgebilde Verstand?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:37 @ Wer zählt die Wolken mit Weisheit ab, und die Krüge des Himmels - wer legt sie um,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:38 @ wenn das Erdreich zu Gußwerk zusammenfließt, und die Schollen aneinander kleben?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:39 @ Erjagst du für die Löwin Beute und stillst du die Gier der jungen Löwen,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:40 @ wenn sie sich in den Lagerstätten ducken, im Dickicht auf der Lauer liegen?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:41 @ Wer bereitet dem Raben seine Zehrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien, umherirren ohne Nahrung?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:39:1 @ Weißt du die Zeit, da die Felsgemsen werfen? Beobachtest du der Hirschkühe Kreißen?


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