Job:9-12




sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:1 @ HJob antwortet / vnd sprach /

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:2 @ Ja ich weis fast wol / das also ist / das ein Mensch nicht rechtfertig bestehen mag gegen Gott.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:3 @ Hat er lust mit jm zu haddern / so kan er jm auff tausent nicht eins antworten.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:4 @ Er ist weise vnd mechtig / Wem ists je gelungen / der sich wider jn gelegt hat?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:5 @ Er versetzt Berge / ehe sie es innen werden / die er in seinem zorn vmbkeret.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:6 @ Er weget ein Land aus seinem ort / das seine pfeiler zittern.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:7 @ Er spricht zur Sonnen / so gehet sie nicht auff / vnd versiegelt die Sterne.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:8 @ Er breitet den Himel aus allein / vnd gehet auff den wogen des Meers.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:9 @ Er machet den Wagen am himel vnd Orion(note:)Jst das helle Gestirne gegen mittag / das die Bauern den Jacobsstab heissen. Die Glucken oder die Henne / sind die sieben kleine Gestirne. (:note)vnd die Glucken vnd die Stern gegen mittag.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:10 @ Er thut grosse ding die nicht zu forschen sind / vnd Wunder der keine zal ist. Amos 5.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:11 @ SJhe / er gehet fur mir vber / ehe ichs gewar werde / vnd verwandelt sich ehe ichs mercke.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:12 @ Sihe / wenn er schwind hinferet / wer wil jn wider holen? Wer wil zu jm sagen / was machstu?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:13 @ Er ist Gott / seinen Zorn kan niemand stillen / vnter jm müssen sich beugen die stoltzen Herrn(note:)Die stoltzen Junckherrn / die sich auff jre macht verlassen / vnd jederman helffen können. (:note).

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:14 @ Wie solt ich denn jm antworten / vnd wort finden gegen jm?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:15 @ Wenn ich auch gleich recht habe / kan ich jm dennoch nicht antworten / sondern ich müst vmb mein Recht flehen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:16 @ Wenn ich jn schon anruffe / vnd er mich erhöret / So gleube ich doch nicht / das er meine stimme höre.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:17 @ Denn er feret vber mich mit vngestüme / vnd macht mir der Wunden viel on vrsach.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:18 @ Er lesst meinen Geist sich nicht erquicken / Sondern macht mich vol betrübnis.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:19 @ Wil man macht / so ist er zu mechtig / Wil man Recht / wer wil mein Zeuge sein?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:20 @ Sage ich / das ich gerecht bin / So verdammet er mich doch / Bin ich from / So macht er mich doch zu vnrecht.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:21 @ 21Bin ich denn From / So that sichs meine seele nicht annemen / Jch begere keines Lebens mehr.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:22 @ Das ist das eine / das ich gesagt habe / Er bringt vmb beide den Fromen vnd Gottlosen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:23 @ Wenn er anhebt zu geisseln / So dringet er fort bald zum Tod / vnd spottet der anfechtung der Vnschüldigen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:24 @ Das Land aber wird gegeben vnter die hand des Gottlosen / Das er jre Richter vnterdrücke / Jsts nicht also / wie solts anders sein?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:25 @ MEine tage sind schneller gewesen denn ein Lauffer / sie sind geflohen vnd haben nichts guts erlebt.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:26 @ Sie sind vergangen / wie die starcken Schiff / wie ein Adeler fleugt zur speise.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:27 @ Wenn ich gedenck ich wil meiner Klage vergessen / vnd mein geberde lassen faren / vnd mich erquicken.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:28 @ So furchte ich alle meine schmertzen(note:)Scilicet, ne redeant.(:note) / weil ich weis / das du mich nicht vnschüldig sein lessest.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:29 @ Bin ich denn Gottlos / warumb leide ich denn solche vergebliche plage?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:30 @ Wenn ich mich gleich mit Schneewasser wüssche / vnd reinigete meine Hende mit dem brunnen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:31 @ So wirstu mich doch tuncken in Kot / vnd werden mir meine Kleider(note:)Das ist / meine Tugent.(:note)scheuslich anstehen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:32 @ Denn er ist nicht mein Gleiche / dem ich antworten möchte / das wir fur Gerichte mit einander kemen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:33 @ Es ist vnter vns kein Scheideman / noch der seine hand zwisschen vns beide lege.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:34 @ Er neme von mir seine Ruten / vnd las sein schrecken von mir.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:9:35 @ Das ich müge reden / vnd mich nicht fur jm fürchten dürffe / Sonst kan ich nichts thun / das fur mich sey.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:1 @ MEine Seele verdreusst mein leben / Jch wil meine klage bey mir gehen lassen / vnd reden vom betrübnis meiner seelen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:2 @ Vnd zu Gott sagen / Verdamne mich nicht / Las mich wissen / warumb du mit mir hadderst?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:3 @ Gefellet dirs / das du gewalt thust / vnd mich verwirffest / den deine Hende gemacht haben / vnd machest der Gottlosen furnemen zu ehren?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:4 @ Hastu denn auch fleischliche augen / oder sihestu wie ein Mensch sihet?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:5 @ Oder ist deine zeit wie eines Menschen zeit? Oder deine jar wie eines Mans jare?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:6 @ Das du nach meiner missethat fragest / vnd suchest meine sünde.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:7 @ So du doch weissest / wie ich nicht Gottlos sey / So doch niemand ist / der aus deiner Hand erretten müge.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:8 @ DEine hende haben mich geerbeitet / vnd gemacht alles was ich vmb vnd vmb(note:)Nichts ist an mir / das du nicht gemacht hast / oder nicht dein sey. Noch verwirffstu mich / als hette mich ein ander gemacht / der dein Feind were / So gar nimpstu dich deines eigens nicht an.(:note)bin / Vnd versenckest mich so gar.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:9 @ Gedenck doch / das du mich aus Leimen gemacht hast / vnd wirst mich wider zu Erden machen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:10 @ Hastu mich nicht wie Milch gemolcken / vnd wie Kese lassen gerinnen?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:11 @ Du hast mir haut vnd fleisch angezogen / mit beinen vnd adern hastu mich zusamen gefüget.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:12 @ Leben vnd wolthat hastu an mir gethan / vnd dein auffsehen bewart meinen odem(note:)Das ist / mein Leben / das der odem anzeigt.(:note).

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:13 @ Vnd wiewol du solchs in deinem hertzen verbirgest / so weis ich doch / das du des gedenckest.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:14 @ Wenn ich sündige / So merckstus bald / vnd lessest meine missethat nicht vngestrafft.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:15 @ Bin ich Gottlos / so ist mir aber weh / Bin ich Gerecht / So thar ich doch mein heubt nicht auffheben / als der ich vol schmach bin vnd sehe mein Elend.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:16 @ Vnd wie ein auffgereckter Lewe jagestu mich / vnd handelst widerumb grewlich mit mir.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:17 @ Du ernewest deine Zeugen wider mich / vnd machest deines zorns viel auff mich / Es zeplagt mich eins vber das ander mit hauffen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:18 @ WArumb hastu mich aus Mutterleib komen lassen? Ah / das ich were vmbkomen / vnd mich nie kein auge gesehen hette.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:19 @ So were ich als die nie gewesen sind / von Muterleibe zum grabe bracht.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:20 @ Wil denn nicht ein ende haben mein kurtzes Leben? vnd von mir lassen / das ich ein wenig erquickt würde?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:21 @ Ehe denn ich hin gehe vnd kome nicht wider / nemlich / ins Land der finsternis vnd des tunckels.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:10:22 @ Jns Land / da es stock dicke finster ist / vnd da keine ordenung ist / da es scheinet wie das tunckel.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:1 @ DA antwortet Zophar von Naema / vnd sprach /

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:2 @ Wenn einer lang geredt / mus er nicht auch hören? Mus denn ein Wesscher jmer recht haben?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:3 @ Müssen die Leute deinem grossen schwetzen schweigen / das du spottest / vnd niemand dich bescheme?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:4 @ Du sprichst / Meine rede ist rein / vnd lauter bin ich fur deinen augen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:5 @ Ah das Gott mit dir redet / vnd thet seine lippen auff.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:6 @ Vnd zeigete die heimliche weisheit / Denn er hette noch wol mehr an dir zu thun / auff das du wissest / das er deiner sünde nicht aller gedenckt.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:7 @ Meinstu / das du so viel wissest / als Gott weis / vnd wöllest alles so volkömlich treffen / als der Allmechtige?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:8 @ Er ist höher denn der Himel / was wiltu thun? Tieffer denn die Helle / was kanstu wissen?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:9 @ Lenger denn die Erde / vnd breiter denn das Meer.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:10 @ So er sie vmbkeret oder verbürge / oder in einen Hauffen würffe / wer wils jm wehren?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:11 @ Denn er kennet die losen Leute / Er sihet die vntugent / vnd solts nicht mercken?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:12 @ Ein vnnützer Man blehet sich / vnd ein geborn Mensch wil sein wie ein junges Wild(note:)Das ist / Frey vnd seins willens. (:note).

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:13 @ WEnn du dein hertz hettest gericht / vnd deine hende zu jm ausgebreitet.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:14 @ Wenn du die vntugent / die in deiner hand ist / hettest ferne von dir gethan / das in deiner Hütten kein vnrecht bliebe.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:15 @ So möchtestu dein andlitz auffheben on taddel / vnd würdest fest sein vnd dich nicht fürchten.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:16 @ Denn würdestu der mühe vergessen / vnd so wenig gedencken / als des wassers das fur vbergehet.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:17 @ Vnd die zeit deines Lebens würde auffgehen / wie der mittag / vnd das finster würde ein liechter morgen werden.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:18 @ Vnd dürfftest dich des trösten / das hoffnung da sey / vnd würdest mit ruge ins Grab komen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:19 @ Vnd würdest dich legen / vnd niemand würde dich auffschrecken / vnd viel würden fur dir flehen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:11:20 @ Aber die augen der Gottlosen werden verschmachten / vnd werden nicht entrinnen mügen / Denn jre hoffnung wird jrer Seelen feilen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:1 @ DA antwortet Hiob / vnd sprach /

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:2 @ Ja jr seid die Leute / mit euch wird die weisheit sterben.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:3 @ Jch hab so wol ein hertz als jr / vnd bin nicht geringer denn jr / Vnd wer ist / der solchs nicht wisse?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:4 @ Wer von seinem Nehesten verlachet wird / der wird Gott anruffen / der wird jn erhören / Der gerechte vnd frome mus verlachet sein.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:5 @ Vnd ist ein verachtet Liechtlin(note:)Jd est / Glommend tocht. (:note)fur den gedancken der Stoltzen / stehet aber das sie sich dran ergern.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:6 @ Der Verstörer hütten haben die fülle / vnd toben wider Gott thürstiglich / wiewol es jnen Gott in jre hende gegeben hat.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:7 @ FRage doch das Vieh / das wird dichs leren / vnd die Vogel vnter dem Himel / die werden dirs sagen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:8 @ Oder rede mit der Erden / die wird dichs leren / vnd die fisch im meer werden dirs erzelen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:9 @ Wer weis solchs alles nicht / das des HERRN Hand das gemacht hat?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:10 @ Das in seiner Hand ist die Seele alles des da lebet / vnd der Geist alles fleischs eins jglichen?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:11 @ Prüfet nicht das ohre die rede? vnd der mund schmeckt die speise?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:12 @ Ja bey den Grosuetern ist die weisheit(note:)Das ist / Jr saget weisheit sey bey den Grosuetern. Jch sage aber sie sey bey Gott / welcher allein aller Könige / Priester / Richter / gewalt / kunst / heiligkeit zu nicht macht.(:note) / vnd der verstand bey den Alten.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:13 @ Bey jm ist weisheit vnd gewalt / rat vnd verstand.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:14 @ Sihe / wenn er zubricht / so hilfft kein bawen. Wenn er jemand verschleusst / kan niemand auffmachen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:15 @ Sihe / wenn er das wasser verschleusst / So wirds alles dürre / Vnd wenn ers auslesset / So keret es das Land vmb.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:16 @ Er ist starck vnd fürets aus / Sein ist der da jrret / vnd der da verfüret.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:17 @ ER füret die Klugen wie ein raub / vnd macht die Richter toll.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:18 @ Er löset auff der Könige zwang / Vnd gürtet mit einem gürtel jre Lenden.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:19 @ Er füret die Priester wie ein raub / Vnd lessts feilen den Fessten.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:20 @ Er wendet weg die lippen der Warhafftigen / vnd nimpt weg die sitten der Alten.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:21 @ Er schüttet verachtung auff die Fürsten / vnd macht den bund der Gewaltigen los.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:22 @ Er öffenet die finstern gründe / vnd bringt er aus das tunckel an das liecht.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:23 @ Er macht etlich zum grossen Volck / vnd bringet sie wider vmb. Er breitet ein Volck aus / vnd treibts wider weg.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:24 @ Er nimpt weg den mut der Obersten des Volcks im Lande / vnd macht sie jrre auff eim vnwege / da kein weg ist.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:12:25 @ Das sie die finsternis tappen on liecht / vnd macht sie jrre / wie die Trunckene.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Job:13:1 @ SJhe / das hat alles mein auge gesehen / vnd mein ohre gehöret / vnd habs verstanden.


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