Luke:18:1-8




sf_textbibel_1906_nt_at@Luke:18:1 @ Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen dafür, daß man allezeit beten und nicht ablassen solle,

sf_textbibel_1906_nt_at@Luke:18:2 @ und sprach: es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und nach keinem Menschen fragte.

sf_textbibel_1906_nt_at@Luke:18:3 @ Es war aber eine Witwe in jener Stadt, die kam zu ihm und sagte: schaffe mir Recht vor meinem Widersacher.

sf_textbibel_1906_nt_at@Luke:18:4 @ Und er wollte lange Zeit nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: wenn ich auch Gott nicht fürchte, noch nach einem Menschen etwas frage,

sf_textbibel_1906_nt_at@Luke:18:5 @ so will ich der Witwe doch Recht schaffen, weil sie mich belästigt, damit sie nicht zuletzt kommt und mich zerkratzt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Luke:18:6 @ Der Herr aber sagte: hört ihr, was der ungerechte Richter spricht?

sf_textbibel_1906_nt_at@Luke:18:7 @ Gott aber wollte nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, und sie nur hinhalten?

sf_textbibel_1906_nt_at@Luke:18:8 @ Ich sage euch, er wird ihnen Recht schaffen in Kürze. Aber wird auch der Sohn des Menschen wenn er kommt Glauben finden auf der Erde?


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