Luke:20:9-18



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* Er fieng aber an zu dem Volke das folgende Gleichnis zu sagen : ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verdingte ihn an Weing ärtner und zog au ßer Lands auf lange Zeit . * Und zur Zeit schickte er an die Weing ärtner einen Knecht , damit sie ihm vom Ertrag des Weinberges g äben : die Weing ärtner aber schlugen ihn und sandten ihn leer zur ück . * Und er fuhr fort und schickte einen anderen Knecht ; sie aber schlugen und beschimpften auch diesen und sandten ihn leer zur ück . * Und er fuhr fort und schickte ihnen dritten ; sie aber verwundeten auch diesen und warfen ihn hinaus . * Der Herr aber des Weinbergs sprach : was soll ich thun ? ich will ihnen meinen geliebten Sohn schicken ; vielleicht scheuen sie sich vor diesem . * Als aber die Weing ärtner ihn sagen , überlegten sie mit einander und sprachen : das ist der Erbe ; lasset uns ihn t öten , damit das Erbe uns zuf ällt . * Und sie warfen ihn hinaus aus dem Weinberg und t öteten ihn . Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen thun ? * Er wird kommen und diese Weing ärtner umbringen , und den Weinberg anderen geben . Als sie es aber h örten , sagten sie : das sei ferne . * Er aber sahe sie an und sagte : was ist es denn mit dem , was geschrieben steht : Der Stein , den die Bauleute verwarfen , ist zum Eckstein geworden ? * Jeder , der auf diesen Stein f ällt , wird zerschellen ; auf wen aber er f ällt , den wird er zermalmen .

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