Proverbs:25-29



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* DJs sind auch Spr üche Salomo / Die hin zu gesetzt haben die menner Hiskia / des k öniges Juda . * Es ist Gottes ehre / eine sache verbergen (note :)Jn Gottes Regiment sollen wir nicht klug sein / vnd wissen w öllen / warumb ? sondern alles gleuben . Aber im weltlichen Reich / sol ein Herr wissen vnd fragen / warumb ? vnd niemand nichts vertrawen . (:note ) / Aber der K önige ehre ist ein sache erforschen . * DER Himel ist hoch vnd die Erden tieff / Aber der K önige hertz ist vnerforschlich . * Man thu den Schawm vom silber / So wird ein rein Gefess draus . * Man thu Gottlos wesen vom K önige / So wird sein thron mit Gerechtigkeit bestetiget . * PRange nicht fur dem K önige / Vnd trit nicht an den ort der Grossen . * Denn es ist dir besser das man zu dir sage / Trit hie er auff / Denn das du fur dem F ürsten genidrigt wirst / das deine augen sehen m üssen . Luc . 14 . * FAre nicht bald er aus zu zancken / Denn was wiltu hernach machen / wenn du deinen Nehesten geschendet hast ? * Handel deine Sache mit deim Nehesten / Vnd offenbar nicht eins andern heimligkeit / * Auff das dirs nicht vbel spreche / der es h öret / vnd dein b öse Ger ücht nimer ablasse . * EJn wort geredt zu seiner zeit / Jst wie g ülden Epffel (note :)Als Pomerantzen und Citrin . (:note )in silbern Schalen . * WEr einen Weisen strafft der jm gehorcht / Das ist wie ein g ülden Stirnband vnd g ülden Halsband . * WJe die k ülde (note :)Ein trewer Diener oder Vnterthan ist nicht zu bezalen . (:note )des schnees zur zeit der Erndte / So ist ein getrewer Bote dem der jn gesand hat / vnd erquickt seines Herrn seele . * Wer viel (note :)Wie die welt thut . Gute wort / vnd nichts da hinden . (:note )geredt vnd helt nicht / Der ist wie wolcken vnd wind on regen . Sup . 15 . * DVrch gedult wird ein F ürst vers ünet / Vnd eine linde Zunge bricht die hertigkeit . * Finstu Honig / so iss sein gnug / Das du nicht zu sat werdest / vnd speiest es aus . * Entzeuch deinen fus vom hause deines Nehesten / Er m öcht dein vberdr üssig vnd dir gram werden . * Wer wider seinen Nehesten falsch Zeugnis redet / Der ist ein Spies / Schwert vnd scharffe Pfeil . Sup . 19 . * Die hoffnung des Verachters zur zeit der not / Jst wie ein fauler Zan vnd gleitender fus . * Wer eim b ösen hertzen Lieder singet (note :)Denn er wird doch erger oder st öltzer dadurch . Vnd mit solchen Leuten ists (wie man sagt ) Der erste zorn der beste / Denn er h öret doch nicht auff bis er zu letzt einen zorn anrichte . (:note ) / Das ist wie ein zurissen Kleid im winter / vnd Essig auff der kreiten . * HVngert deinen Feind / so speise jn mit Brot / D ürstet jn / so trencke jn mit wasser . Romans . 12 . * Denn du wirst kolen auff sein Heubt heuffen / Vnd der HERR wird dirs vergelten . * Der Nordwind vertreibt Regen / Vnd sawer sehen heimliche Zungen . * Es ist besser im Winckel auff dem dache sitzen / Denn bey eim zenckischen Weibe in einem hause beysamen . * EJn gut Ger ücht aus fernen Landen / Jst wie kalt wasser einer d ürstigen Seele . * Ein Gerechter der fur eim Gottlosen fellt / Jst wie ein betr übt brun vnd verderbete quell . * Wer zu viel Honig isset / Das ist nicht gut / Vnd wer schweer ding forschet / dem wirds zu schweer . * Ein Man der seinen geist nicht haiten kan / Jst wie eine offene Stad on mauren . * WJe der schnee im Sommer / vnd regen in der Erndte / Also reimet sich dem Narren ehre (note :)Ehre ist / gut / reichthum vnd alles da man ehre von hat . (:note )nicht . * Wie ein Vogel da hin feret vnd eine Schwalbe fleuget / Also ein vnuerdienet Fluch trifft nicht . * Dem Ross ein geissel / vnd dem Esel ein zaum / Vnd dem Narren eine Ruten auff den r ücken . * Antworte dem Narren nicht nach seiner narrheit / Das du jm nicht auch gleich werdest . * Antworte aber dem Narren nach seiner narrheit / Das er sich nicht weise lasse d üncken . * Wer eine Sache durch einen t örichten Boten ausrichtet / Der ist wie ein Lamer an f üssen / vnd nimpt schaden . * Wie einem Kr öpel das tantzen / Also stehet den Narren (note :)Narren sollen nicht klug sein Vnd w öllen doch jmer kl ügeln . (:note )an von Weisheit reden . * Wer einem Narren ehre anlegt / Das ist als wenn einer einen Edlenstein auff den Rabenstein w ürffe . * Ein Spruch in eins Narren mund / Jst wie ein Dornzweig (note :)Wenn ein Trunckenbold ein Dornpusch in der hand tregt / vnd gauckelt / So kratzt er mehr da mit denn das er die Rosen zu riechen gebe . Also thut ein Narr / mit der schrifft oder Rechtspruch offt mehr schaden denn fromen . (:note )der in eins Truncken hand sticht . * Ein guter Meister macht ein ding recht / Aber wer einen H ümpler dinget / dem wirds verderbet . * wie ein hund sein gespeiets wider frisst / Also ist der Narr der seine narrheit wider treibt . 2 . Pet . 2 . * Wenn du einen sihest / der sich Weise d üncket / Da ist an eim Narren mehr hoffnung denn an jm . * DEr Faule spricht / Es ist ein junger Lew auff dem wege / Vnd ein Lew auff den gassen . * Ein Fauler wendet sich im bette / Wie die th ür in der angel . * Der Faule verbirgt seine hand in dem t öpffen / Vnd wird jm saur / das er sie zum munde bringe . Sup . 19 . * Ein Fauler dunckt (note :)Das sind sie / die ander Leute thun leren vnd richten / vnd sie selbs doch nichts bessers thun k önnen noch w öllen / Ein verdrieslich Volck .(:note )sich weiser / Denn sieben die da Sitten leren . * WEr furgehet vnd sich menget in frembden hadder / Der ist wie einer der den Hund bey den ohren zwecket . * Wie einer heimlich mit geschos vnd pfeilen scheust vnd t ödtet . / * Also thut ein falscher Mensch mit seinem Nehesten / vnd spricht darnach / Jch hab geschertzt (note :)Feilet jm sein b öser anschlag so hat er geschertzt / vnd weis sich fein zu entsch üldigen . Were jm aber lieber / das er nicht gefeilet hette . (:note ). * WEnn nimer holtz da ist / so verlescht das fewr / Vnd wenn der Verleumbder weg ist / so h öret der hadder auff . * Wie die kolen ein glut vnd holtz ein fewr / Also richt ein zenckischer Man hadder an . * Die wort des Verleumbders sind wie schlege / Vnd sie gehen durchs hertz . Sup . 18 . * Gifftiger mund vnd b öses hertz / Jst wie ein Scherben mit silberschaum vberzogen . * Der Feind wird erkand bey seiner rede / Wiewol er im hertzen falsch ist . * Wenn er seine stimme holdselig macht / so gleube jm nicht / Denn es sind sieben Grewel in seinem hertzen . * Wer den Hass heimlich helt schaden zu thun / Des bosheit wird fur der Gemeine offenbar werden . * Wer eine Gruben macht / der wird drein fallen / Vnd wer einen stein waltzet / auff den wird er komen . Psal . 7 . * Ein falsche Zunge hasset der jn straffet / Vnd ein Heuchelmaul richtet verderben an . * RH üme dich nicht des morgendes tages / Denn du weissest nicht was heute sich begeben mag . Jaco . 4 . * Las dich einen andern loben / vnd nicht deinen Mund / Einen frembden / vnd nicht deine eigen lippen . * Stein ist schweer / vnd sand ist last / Aber des Narren zorn ist schwerer denn die beide . * Zorn ist ein w ütig ding / vnd Grim ist vngest üm / Vnd wer kan fur dem Neid bestehen ? * Offentliche straffe ist besser / Denn heimliche liebe . * Die schlege des Liebhabers meinens recht gut / Aber das k üssen des Hassers ist ein gewessch . Hiob . 6 . * Ein volle Seele zutrittet wol honigseim / Aber einer hungerigen Seel ist alles bitter s üsse . * Wie ein Vogel (note :)Las dich kein anfechtung von deinem Befehl treiben / Halt feste / es wirds Gott wol gut machen . (:note )ist der aus seinem nest weicht / Also ist der von seiner Stete weicht . * DAS hertz frewet sich der Salben vnd Reuchwerg / Aber ein Freund ist lieblich / vmb rats willen der Seelen . * Deinen Freund (note :)Alte Freunde die besten . (:note )vnd deines Vaters freund verlas nicht / Vnd gehe nicht ins haus deines Bruders / wenn dirs vbel gehet / Denn ein NachbarFrembde thun mehr guts / denn eigen Freunde . ist besser in der nehe / weder ein Bruder in der ferne . * SEy weise (note :)H üt dich fur der That / der L ügen wird wol rat . (:note )mein Son / so frewet sich mein hertz / So wil ich antworten dem der mich schmehet . * Ein Witziger sihet das vngl ück / vnd verbirget sich / Aber die Albern gehen durch / vnd leiden schaden . Sup . 21 .; Sup . 22 . * Nim dem sein Kleid / der fur ein andern B ürge wird / vnd pfende jn vmb der Frembden willen . * Wer seinen Nehesten mit lauter stim segenet (note :)Das ist / Wer seer schilt / der lobt / vnd wer seer lobt / der schilt . Denn man gleubt jnen nicht / weil sie es zu gros machen . (:note )vnd fr üe auffstehet / Das wird jm fur ein Fluch gerechnet . * EJn zenckisch weib vnd stetigs trieffen wens seer regent / Werden wol mit einander vergleicht . * Wer sie auff helt / der helt den Wind / Vnd wil das Ole mit der hand fassen . * Ein Messer wetzt das ander / Vnd ein Man den andern . * Wer seinen Feigenbawm bewaret / der isset Fr üchte dauon / Vnd wer seinen Herrn bewaret / wird geehret . * Wie der Scheme (note :)Das ist / Wie der scheme im wasser wackelt vnd vngewis ist . Also sind auch die hertzen . Es heisset / Trawe nicht . (:note )im wasser ist gegen das Angesicht / Also ist eins Menschen hertz gegen dem andern . * Helle vnd Verderbnis werden nimer vol / Vnd der Menschen augen sind auch vnsettig . Jnfr . 30 . * Ein Man wird durch den mund des Lobers (note :)Wer sich gern loben h öret / wird billich betrogen / Denn er beweiset da mit das er ein loser Man sey / der sein ehre vber alles recht liebt . (:note )bewert / Wie das Silber im tigel / vnd das Gold im ofen . Ecclesiastes . 14 . * Wenn du den Narren im M örser zu stiessest mit dem stempffel wie gr ütze / So liesse doch seine Narrheit nicht von jm . * AVff deine Schafe hab acht / Vnd nim dich deiner Herde an . * Denn Gut weret nicht ewiglich / Vnd die Krone (note :)Das ist / Die herrschaft im hause / Als solt er sagen / Las dir gn ügen an dem / das fur handen ist / hie ist nicht bleibens .(:note )weret nicht fur vnd fur . * Das hew ist auffgangen / vnd ist da das gras / Vnd wird kraut auff den bergen gesamlet . * Die Lemmer kleiden dich / Vnd die B öck geben dir das ackergelt . * Du hast Ziegen milch gnug zur speise deins hauses / Vnd zur narung deiner Dirnen . * DEr Gottlose fleucht (note :)Eigen Gewissen ist mehr denn tausent Zeugen .(:note ) / vnd niemand jaget jn / Der Gerecht aber ist getrost wie ein junger Lew . Leui . 26 . * Vmb des Lands sunde willen / werden viel enderunge der F ürstenth üme / Aber vmb der Leute willen die verstendig vnd vern ünfftig sind bleiben sie lang . * Ein armer Man der die Geringen beleidigt / Jst wie ein Melthaw der die Frucht verderbt . * Die das Gesetz verlassen / loben den Gottlosen / Die es aber bewaren sind vnwillig auff sie . * B öse Leute mercken nicht auffs Recht / Die aber nach dem HERRN fragen / mercken auff alles . * Es ist besser ein Armer der in seiner fr ömkeit gehet / Denn ein Reicher der in verkereten wegen gehet . Sup . 19 . * Wer das Gesetz bewart / ist ein verstendig Kind / Wer aber Schlemmer neeret / schendet seinen Vater . * Wer sein Gut mehret mit wucher vnd vbersatz / Der samlet es zu nutz der Armen . * Wer sein Ohre abwendet zu h ören das Gesetz / Des gebet ist ein grewel . * Wer die Fromen verf üret auff b ösem wege / Der wird in seine Gruben fallen / Aber die Fromen werden guts ererben . * Ein Reicher d ünckt sich weise sein / Aber ein armer verstendiger merckt jn . * Wenn die Gerechten vberhand haben / so gehets seer fein zu / Wenn aber Gottlosen auffkomen / wendet sichs vnter den Leuten . Jnfr . 29 . * Wer seine Missethat leugnet / dem wird nicht gelingen / Wer sie aber bekennet vnd lesst / der wird Barmhertzigkeit erlangen . * Wol dem der sich allwege f ürcht / Wer aber Halstarrig ist / wird in vngl ück fallen . * Ein Gottloser der vber ein arm Volck regiert / Das ist ein br üllender Lew vnd giriger Beer . * Wenn ein F ürst on verstand ist / so geschicht viel vnrechts / Wer aber den Geitz hasset / der wird lange leben . * Ein Mensch der am blut einer Seelen vnrecht thut / Der wird nicht erhalten / ob er auch in die Helle f üre . * Wer from einher gehet / wird genesen / Wer aber verkerets weges ist / wird auff ein mal zufallen . * Wer seinen Acker bawet / wird brots gnug haben / Wer aber m üssiggang nachgehet / wird Armuts gnug haben . Sup . 12 . * Ein trewer Man wird viel gesegenet / Wer aber eilet Reich zu werden / wird nicht vnsch üldig bleiben . 1 . Timot . 6 . * Person ansehen ist nicht gut / Denn er thet vbel auch wol vmb ein st ück Brots . * Wer eilet zum Reichthum vnd ist neidisch / Der weis nicht das jm vnfal begegenen wird . * Wer einen Menschen strafft / wird her nach gunst finden / Mehr denn der da heuchelt . * Wer seinem Vater oder Mutter nimpt vnd spricht / es sey nicht s ünde / Der ist des verderbers Geselle . Matth . 15 . * Ein Stoltzer erweckt zanck / Wer aber auff den HERRN sich verlesst / wird fett . * Wer sich auff sein hertz verlesst / ist ein Narr / Wer aber mit Weisheit gehet / wird entrinnen . * Wer dem Armen gibt / dem wird nicht mangeln / Wer aber seine augen ab wendet / Der wird seer verderben . Deuteronomy . 15 .; 2 . Cor . 9 . * Wenn die Gottlosen auffkomen / so verbergen sich die Leute / Wenn sie aber vmbkomen / wird der Gerechten viel . * WEr wider die straffe hals starrig ist / Der wird pl ötzlich verderben on alle H ülffe . * Wenn der Gerechten viel ist / frewet sich das Volck / Wenn aber der Gottlose herrschet / seufftzet das volck . * Wer Weisheit liebt / erfrewet seinen Vater / Wer aber mit Huren sich neeret / kompt vmb sein Gut . Luc . 15 . * EJn K önig richt das Land auff durchs Recht / Ein Geitziger (note :)Der das Land schetzet . (:note )aber verderbet es . * Wer mit seinem Nehesten heuchelt / Der breit ein Netz zu seinen fustappen . * Wenn ein B öser s ündiget / verstrickt er sich selbs / Aber ein Gerechter frewet sich vnd hat wonne . * Der Gerechte erkennet die sache der Armen / Der Gottlos achtet kein Vernunfft . * Die Sp ötter (note :)Es faren offt die Rete frey hinein / fragen nichts darnach das sie eine Stad oder F ürsten in ein vngl ück bringen / daraus sie in viel jaren nicht komen . (:note )bringen frechlich eine Stad in vngl ück / Aber die Weisen stillen den zorn . * Wenn ein Weiser mit eim Narren zu handeln kompt / Er z ürne oder lache / So hat er nicht ruge . * Die Blutgirigen hassen den Fromen / Aber die Gerechten s üchen seine Seele . * Ein Narr sch ütt seinen Geist gar aus / Aber ein Weiser helt an sich . * Ein Herr der zu l ügen lust hat / Des Diener sind alle gottlos . * Arme vnd Reichen (note :)Heisst hie einen reichen der wuchern kan / wie sie denn gemeiniglich alle wuchern / Wie Jsa . 53 . den reichen auch Gottlos nennet .(:note )begegen einander / Aber beider augen erleuchtetTr östet vnd gibt gnug .der HERR . * Ein K önig der die Armen trewlich richtet / Des thron wird ewiglich bestehen . * Rute vnd straffe gibt Weisheit / Aber ein Knabe jm selbs gelassen schendet seine Mutter . * Wo viel Gottlosen sind / da sind viel s ünde / Aber die Gerechten werden jren fal erleben . * Z üchtige (note :)Kinder straffe . (:note )deinen son / so wird er dich ergetzen / Vnd wird deiner Seelen sanfft thun . * Wenn die Weissagung (note :)On Gottes wort kan der Mensch nichts anders thun / denn Abg ötterey vnd seinen willen treiben . (:note )aus ist / wird das Volck wild vnd w üst / Wol aber dem der das Gesetze handhabet . * Ein Knecht lesst sich mit worten nicht z üchtigen / Denn ob ers gleich verstehet / nimpt er sichs doch nicht an . * Sihestu einen schnell zu reden / Da ist am Narren mehr hoffnung / denn an jm . * Wenn ein Knecht von jugent auff zertlich gehalten wird / So wil er darnach ein jungkherr sein . * Ein zornig Man richtet hadder an / Vnd ein Grimmiger thut viel s ünde . * Die hoffart des Menschen wird jn st ürtzen / Aber den Dem ütigen wird Ehre empfahen . Hiob . 22 . * Wer mit Dieben teil hat / h öret fluchen / vnd sagets nicht an / Der hasset sein Leben . * Fur Menschen sich schewen bringet zu fall / Wer sich aber auff den HERRN verlesset / wird besch ützt . * Viel suchen das angesicht eins F ürsten (note :)Auff F ürsten gnade sich verlassen / on Gott / das ist vmb sonst .(:note ) / Aber eins jglichen Gericht kompt vom HERRN . * Ein vngerechter Man ist dem Gerechten ein grewel / Vnd wer rechts wegs ist / der ist des Gottlosen grewel . * DJs sind die wort Agur (note :)Dis sihet / als ein Zusatz eins weisen Mans / vnter die Spr üche Salomo . (:note )des sons Jake / Lere vnd rede des mans Leithiel / Leithiel vnd Vchal .

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