Ruth:1-4




sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:1 @ ZUr zeit da die Richter regierten / ward ein Tewrung im Lande. Vnd ein Man von Bethlehem Juda / zoch wallen in der Moabiter land / mit seinem Weibe vnd zween Sönen /

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:2 @ der hies EliMelech / vnd sein weib Naemi / vnd seine zweene söne Mahlon vnd ChilJon die waren Ephrater von Bethlehem Juda. Vnd da sie kamen ins land der Moabiter / blieben sie daselbs.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:3 @ Vnd EliMelech der Naemi man starb / Vnd sie bleib vberig mit jren zween Sönen /

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:4 @ die namen Moabitische weiber / Eine hies Arpa / die ander Ruth. Vnd da sie daselbs gewonet hatten / bey zehen jar /

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:5 @ storben sie alle beide / Mahlon vnd ChilJon / das das Weib vberbleib beiden Sönen vnd jrem Man.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:6 @ DA macht sie sich auff mit jren zwo Schnüren / vnd zoch wider aus der Moabiter lande / Denn sie hatte erfaren im Moabiter lande / das der HERR sein Volck hatte heimgesucht / vnd jnen Brot gegeben.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:7 @ Vnd gieng aus von dem Ort da sie gewesen war / vnd jre beide Schnür mit jr. Vnd da sie gieng auff dem wege / das sie wider keme ins land Juda /

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:8 @ sprach sie zu jren beiden Schnüren / Gehet hin / vnd keret vmb / eine jgliche zu jrer Mutter haus / Der HERR thue an euch Barmhertzigkeit / wie jr an den Todten / vnd an mir gethan habt.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:9 @ Der HERR gebe euch das jr ruge findet eine jgliche in jres Mans hause / Vnd küsset sie. DA huben sie jre stimme auff / vnd weineten /

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:10 @ vnd sprachen zu jr / Wir wollen mit dir zu deinem volck gehen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:11 @ Aber Naemi sprach / Keret vmb meine töchter / Warumb wolt jr mit mir gehen? Wie kan ich fürder Kinder in meinem Leib haben / die ewr Menner sein möchten?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:12 @ Keret vmb meine Töchter / vnd gehet hin / Denn ich bin nu zu alt das ich einen Man neme. Vnd wenn ich spreche / Es ist zu hoffen das ich diese nacht einen Man neme / vnd kinder gebere /

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:13 @ Wie künd jr doch harren / bis sie gros würden? Wie wolt jr verziehen / das jr nicht Mener soltet nemen? Nicht meine töchter / Denn mich jamert ewr seer / Denn des HERRN hand ist vber mich ausgegangen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:14 @ DA huben sie jre stimme auff / vnd weineten noch mehr / vnd Arpa küsset jre Schwiger / Ruth aber bleib bey jr.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:15 @ Sie aber sprach / Sihe / deine Schwegerin ist vmbgewand zu jrem Volck vnd zu jrem Gott / Kere du auch vmb deiner Schwegerin nach.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:16 @ Ruth antwortet / Rede mir nicht drein / das ich dich verlassen solt / vnd von dir vmbkeren. Wo du hin gehest da wil ich auch hingehen / Wo du bleibst / da bleibe ich auch / Dein Volck ist mein volck / vnd dein Gott ist mein Gott.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:17 @ Wo du stirbest / da sterbe ich auch / da wil ich auch begraben werden / Der HERR thue mir dis vnd das / Der Tod mus mich vnd dich scheiden.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:18 @ ALS sie nu sahe / das sie feste im sinn war mit jr zu gehen / lies sie ab mit jr dauon zu reden.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:19 @ Also giengen die beide mit einander / bis sie gen Bethlehem kamen. Vnd da sie zu Bethlehem einkamen / reget sich die gantze Stad vber jnen / vnd sprach / Jst das die Naemi?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:20 @ Sie aber sprach zu jnen / Heisst mich nicht Naemi(note:)Heist meine lust.(:note) / sondern MaraHeisst bitter / oder betrübt. / denn der Allmechtige hat mich seer betrübt.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:21 @ Vol zoch ich aus / Aber leer hat mich der HERR wider heim bracht. Warumb heisst jr mich denn Naemi? so mich doch der HERR gedemütiget / vnd der Allmechtige betrübt hat?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:1:22 @ Es war aber vmb die zeit / das die Gersten erndte angieng / da Naemi vnd jr Schnur Ruth die Moabitin widerkamen / vom Moabiter land gen Bethlehem.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:1 @ ES war auch ein Man / der Naemi man Freunde / von dem geschlecht EliMelech / mit namen Boas / der war ein weidlicher Man.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:2 @ VND Ruth die Moabitin sprach zu Naemi / Las mich auffs Feld gehen vnd Ehern aufflesen / dem nach / fur dem ich gnade finde. Sie aber sprach zu jr / Gehe hin meine Tochter.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:3 @ Sie gieng hin / kam vnd las auff den Schnittern nach auff dem felde. Vnd es begab sich eben / das das selbe feld / war des Boas der von dem geschlecht EliMelech war.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:4 @ Vnd sihe / Boas kam eben von Bethlehem / vnd sprach zu den Schnittern / Der HERR mit euch / Sie antworten / Der HERR segene dich.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:5 @ VND Boas sprach zu seinem knaben / der vber die Schnitter gestellet war / Wes ist die Dirne?

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:6 @ Der Knabe / der vber die Schnitter gestellet war / antwortet vnd sprach / Es ist die Dirne die Moabitin / die mit Naemi widerkomen ist von der Moabiterland.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:7 @ Denn sie sprach / Lieber / Lasst mich aufflesen vnd samlen vnter den garben / den Schnittern nach / Vnd ist also komen / vnd da gestanden von morgen an bis her / vnd bleibt wenig daheime.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:8 @ DA sprach Boas zu Ruth / Hörstu es / meine tochter? Du solt nicht gehen auff einen andern Acker auffzulesen / vnd gehe auch nicht von hinnen / Sondern halt dich zu meinen Dirnen /

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:9 @ vnd sihe wo sie schneiten im felde / da gehe jnen nach(note:)Das ist / Sie ist nicht der Metzen eine / die da heim auffm Polster sitzen vnd faulentzen etc.(:note) / Jch hab meinem Knaben geboten / das dich niemand antaste. Vnd so dich dürstet / so gehe hin zu dem gefess vnd trincke / da meine Knaben schepffen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:10 @ Da fiel sie auff jr angesicht vnd betet an zur erden / vnd sprach zu jm / Wo mit hab ich die Gnade funden fur deinen augen / das du mich erkennest / die ich doch Frembd bin.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:11 @ BOas antwortet / vnd sprach zu jr / Es ist mir angesagt / alles was du gethan hast an deiner Schwiger / nach deines Mans tod / Das du verlassen hast deinen Vater vnd deine Mutter vnd dein Vaterland / vnd bist zu einem Volck gezogen / das du zuuor nicht kandtest.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:12 @ Der HERR vergelte dir deine that / vnd müsse dein Lohn volkomen sein bey dem HERRN dem Gott Jsrael / zu welchem du komen bist / das du vnter seinen Flügeln zuuersicht hettest.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:13 @ Sie sprach / Las mich gnade fur deinen augen finden / mein Herr / Denn du hast mich getröstet / vnd deine Magd freundlich angesprochen / So ich doch nicht bin / als deiner Megde eine.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:14 @ BOas sprach zu jr / Wens essens zeit ist / so mache dich hie her zu / vnd iss des Brots / vnd tuncke deinen bissen in den Essig. Vnd sie satzt sich zur seiten der Schnitter. Er aber legt jr Sangen fur / Vnd sie ass / vnd ward sat / vnd lies vber.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:15 @ Vnd da sie sich auffmacht zulesen / gebot Boas seinen Knaben / vnd sprach / Lasst sie auch zwisschen den garben lesen / vnd beschemet sie nicht /

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:16 @ Auch von den hauffen lasst vberbleiben vnd lasst liegen / das sie es aufflese / vnd niemand schelte sie drumb.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:17 @ ALso las sie auff dem felde bis zu abend / vnd schlugs aus was sie auffgelesen hatte / vnd es war bey eim Epha gersten.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:18 @ Vnd sie hubs auff / vnd kam in die Stad / vnd jre Schwiger sahe es / was sie gelesen hatte / Da zog sie erfur vnd gab jr / was jr vbrig blieben war / da sie sat von war worden.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:19 @ DA sprach jre Schwiger zu jr / Wo hastu heut gelesen vnd wo hastu geerbeitet? Gesegenet sey der dich erkennet hat. Sie aber sagts jrer Schwiger / bey wem sie geerbeitet hette / vnd sprach / Der Man bey dem ich heute geerbeitet habe heisst Boas.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:20 @ NAemi aber sprach zu jrer Schnur / Gesegenet sey er dem HERRN / denn er hat seine barmhertzigkeit nicht gelassen beide an den lebendigen vnd an den todten. Vnd Naemi sprach zu jr / Der Man gehöret vns zu / vnd ist vnser Erbe.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:21 @ Ruth die Moabitin sprach / Er sprach auch das zu mir / Du solt dich zu meinen Knaben halten / bis sie mir alles eingeerndtet haben.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:22 @ Naemi sprach zu Ruth jrer Schnur / Es ist besser mein Tochter / das du mit seinen Dirnen aus gehest / Auff das nicht jemand dir drein rede auff eim andern acker.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:2:23 @ Also hielt sie sich zu den Dirnen Boas / das sie las bis das die Gerstenernd vnd Weitzenernd auswar / vnd kam wider zu jrer Schwiger.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:1 @ VND Naemi jre Schwiger sprach zu jr / Mein Tochter / Jch wil dir ruge schaffen / das dirs wolgehe.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:2 @ Nu der Boas vnser Freund / bey des Dirnen du gewesen bist / worffelt diese nacht gersten auff seiner Tennen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:3 @ So bade dich / vnd salbe dich / vnd lege dein Kleid an vnd gehe hin ab auff die Tenne / das dich niemand kenne / bis man gantz gessen vnd getruncken hat.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:4 @ Wenn er sich denn leget / so merck den Ort da er sich hin leget / vnd kom vnd decke auff zu seinen füssen / vnd lege dich / So wird er dir wol sagen was du thun solt.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:5 @ Sie sprach zu jr / Alles was du mir sagest wil ich thun.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:6 @ SJE gieng hin ab zur Tennen / vnd thet alles / wie jr Schwiger geboten hatte.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:7 @ Vnd da Boas gessen vnd getruncken hatte / ward sein hertz guter dinge / vnd kam vnd legt sich hinder einen Mandel / Vnd sie kam leise vnd decket auff zu seinen füssen / vnd legt sich.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:8 @ Da es nu mitternacht ward / erschrack der Man vnd erschuttert / Vnd sihe / ein Weib lag zu seinen füssen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:9 @ Vnd er sprach / Wer bistu? Sie antwortet / Jch bin Ruth deine magd / Breite deinen flügel vber deine Magd / denn du bist der Erbe.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:10 @ ER aber sprach / Gesegnet seistu dem HERRN meine tochter / Du hast eine bessere barmhertzigkeit hernach gethan / denn vorhin / das du nicht bist den Jünglingen nachgegangen / weder reich noch arm.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:11 @ Nu meine Tochter / fürchte dich nicht / Alles was du sagest / wil ich dir thun / Denn die gantze Stad meins Volcks weis / das du ein tugentsam Weib bist.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:12 @ Nu es ist war / das ich der Erbe bin / Aber es ist einer neher denn ich.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:13 @ Bleib vber nacht / morgen so er dich nimpt / wol / Gelüstets jn aber nicht / dich zunemen / so wil ich dich nemen / so war der HERR lebt / schlaff bis morgen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:14 @ Vnd sie schlieff bis morgen / zu seinen füssen. VND sie stund auff / ehe denn einer den andern kennen mocht. Vnd er gedacht / Das nur niemand innen werde / das ein Weib in die tennen komen sey.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:15 @ Vnd sprach / Lange her den Mantel den du anhast / Vnd halt jn zu / Vnd sie hielt jn zu. Vnd er mas sechs mas gersten / vnd legts auff sie / Vnd er kam in die Stad.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:16 @ Sie aber kam zu jrer Schwiger / die sprach / Wie stehets mit dir / meine Tochter? Vnd sie saget jr alles was jr der Man gethan hatte /

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:17 @ vnd sprach / Diese sechs mas gersten gab er mir / denn er sprach / Du solt nicht leer zu deiner Schwiger komen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:3:18 @ Sie aber sprach / Sey stille / meine Tochter / bis du erferest wo es hinaus wil / Denn der Man wird nicht rugen / er brings denn heute zu ende.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:1 @ BOas gieng hin auff ins Thor / vnd satzt sich daselbs. Vnd sihe / da der Erbe fur vber gieng / redet Boas mit jm / vnd sprach / Kom vnd setze dich etwa hie oder da(note:)Ploni / almoni / Nomen loci incerti. id est / aliquo / Wo du wilt.(:note)her / Vnd er kam vnd satzt sich.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:2 @ VND er nam zehen Menner von den Eltesten der Stad / vnd sprach / Setzt euch her / Vnd sie satzten sich.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:3 @ Da sprach er zu dem Erben / Naemi / die vom lande der Moabiter wider komen ist / beut feil das stück Felds das vnsers Bruders war EliMelech.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:4 @ Darumb gedacht ichs fur deine ohren zu bringen / vnd sagen / Wiltu es beerben / so keuff es fur den Bürgern / vnd fur den Eltesten meines volcks. Wiltu es aber nicht beerben / so sage mirs / das ichs wisse / Denn es ist kein Erbe on du / vnd ich nach dir. Er sprach / Jch wils beerben.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:5 @ BOas sprach / Welchs tags du das Feld keuffest von der hand Naemi / so mustu auch Ruth die Moabitin / des verstorben Weib nemen / das du dem Verstorbenen einen namen erweckest auff sein Erbteil.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:6 @ Da sprach er / Jch mags nicht beerben / das ich nicht vieleicht mein erbteil verderbe / Beerbe du was ich beerben sol / denn ich mags nicht beerben.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:7 @ Es war aber von alters her eine solche gewonheit in Jsrael / Wenn einer ein Gut nicht beerben / noch erkeuffen wolt / Auff das allerley sache bestünde / so zog er seinen schuch aus / vnd gab jn dem andern / Das war das zeugnis in Jsrael. Deuteronomy. 25.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:8 @ VND der Erbe sprach zu Boas / keuffe du es / Vnd zog seinen schuch aus.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:9 @ Vnd Boas sprach zu den Eltesten vnd zu allem volck / Jr seid heute Zeugen / das ich alles gekaufft habe / was EliMelech gewesen ist / vnd alles was ChilJon vnd Mahlon / von der hand Naemi.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:10 @ Dazu auch Ruth die Moabitin Mahlons weib / neme ich zum Weibe / das ich dem Verstorbenen einen Namen erwecke auff sein Erbteil / vnd sein name nicht ausgerottet werde vnter seinen Brüdern / vnd aus dem thor seines orts / Zeugen seid jr des heute.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:11 @ VND alles Volck das im thor war / sampt den Eltesten / sprachen / Wir sind Zeugen / Der HERR mache das Weib das in dein Haus kompt / wie Rahel vnd Lea / die beide das haus Jsrael gebawet haben / vnd wachse seer in Ephrata / vnd werde gepreiset zu Bethlehem(note:)Jd est / Det Deus vt cum illa magnificeris / vt certe factum est / nam peperit Obed / auum Dauidis.(:note).

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:12 @ Vnd dein Haus werde / wie das haus Perez / den Thamar Juda gebar / von dem Samen / den dir der HERR geben wird von dieser Dirnen. Genesis. 38.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:13 @ ALso nam Boas die Ruth / das sie sein Weib ward / Vnd da er bey jr lag / gab jr der HERR / das sie schwanger ward / vnd gebar einen son.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:14 @ Da sprachen die weiber zu Naemi / Gelobt sey der HERR der dir nicht hat lassen abgehen einen Erben zu dieser zeit / das sein name in Jsrael bliebe /

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:15 @ Der wird dich erquicken / vnd dein alter versorgen / Denn deine Schnur / die dich geliebt hat / hat jn geboren / welche dir besser ist / denn sieben Söne.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:16 @ VND Naemi nam das Kind / vnd legts auff jren schos / vnd ward seine Warterin /

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:17 @ Vnd jre Nachbarin gaben jm einen namen / vnd sprachen / Naemi ist ein Kind geboren / vnd hiessen jn Obed / Der ist der vater Jsai / welcher ist Dauids vater.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:18 @ DJS ist das geschlecht Perez. Perez zeuget Hezron.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:19 @ Hezron zeuget Ram. Ram zeuget Amminadab.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:20 @ Amminadab zeuget Nahesson. Nahesson zeuget Salma.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:21 @ Salmon zeuget Boas. Boas zeuget Obed.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Ruth:4:22 @ Obed zeuget Jsai. Jsai zeuget Dauid. Math. 1. - Ende des Buchs Ruth.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@1Chronicles:2:17 @ Abigail aber gebar Amasa. Der vater aber Amasa war Jether ein Jsmaeliter. Ruth. 4.; Math. 1.; 1. Reg. 16.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Matthew:1:5 @ Salma zeugete Boas / von der Rahab. Boas zeugete Obed / von der Ruth. Obed zeugete Jesse.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Matthew:1:6 @ Jesse zeugete den könig Dauid. Ruth. 4. Der könig Dauid zeugete Salomon / von dem weib des Vrie.


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