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NONE.filter - sf_luther_1545_letzte_hand_rev2 Kebsweiber:



sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Genesis:25:6 @ Aber den Kindern / die er von den kebsweibern hatte / gab er Geschencke / vnd lies sie von seinem son Jsaac ziehen / weil er noch lebet / gegen dem auffgang in das Morgenland.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@2Samuel:5:13 @ VND Dauid nam noch mehr Weiber / vnd Kebsweiber zu Jerusalem nach dem er von Hebron komen war / vnd wurden jm noch mehr Söne vnd Töchter geboren.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@2Samuel:15:16 @ VND der König gieng zu füssen hin aus mit seinem gantzen Hause / Er lies aber zehen Kebsweiber das haus zu bewaren.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@2Samuel:16:21 @ Ahitophel sprach zu Absalom / Beschlaff die Kebsweiber deines Vaters / die er gelassen hat / das Haus zu bewaren / So wird das gantze Jsrael hören / das du deinen Vater hast stinckend gemacht / vnd wird aller hand / die bey dir sind / deste küner werden.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@2Samuel:16:22 @ Da machten sie Absalom eine Hütten auff dem dache / vnd Absalom beschlieff die Kebsweiber seines Vaters fur den augen des gantzen Jsrael.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@2Samuel:19:6 @ JOab aber kam zum Könige ins haus / vnd sprach / Du hast heute schamrot gemacht alle deine Knechte / die heute deine / deiner Söne / deiner Töchter / deiner Weiber / vnd deiner Kebsweiber seele errettet haben /

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@2Samuel:20:3 @ DA aber der könig Dauid heim kam gen Jerusalem / nam er die zehen Kebsweiber / die er hatte gelassen das Haus zu bewaren / vnd thet sie in eine verwarung / vnd versorget sie / Aber er beschlieff sie nicht / Vnd sie waren also verschlossen bis an jren tod / vnd lebten Widwinnen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@1Kings:11:3 @ Vnd er hatte sieben hundert Weiber zu Frawen / vnd drey hundert Kebsweiber / Vnd seine Weiber neigeten sein hertz. Exo. 34.; Deuteronomy. 7.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@1Chronicles:3:9 @ Das sind alles kinder Dauid / On was der Kebsweiber kinder waren. Vnd Thamar war jre Schwester. 2. Reg. 3.; 2. Reg. 5.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@2Chronicles:11:21 @ Aber Rehabeam hatte Maecha die tochter Absalom lieber denn alle seine Weiber vnd Kebsweiber / Denn er hatte achzehen Weiber vnd sechzig Kebsweiber / vnd zeuget acht vnd zwenzig Söne vnd sechzig Töchter.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Esther:2:14 @ Vnd wenn eine des abends hin ein kam / die gienge des morgens von jm in das ander Frawenzimmer / vnter die hand Saasgas des königes Kemerer / der kebsweiber Hütter / Vnd sie muste nicht wider zum Könige komen / es lüstete denn den König / vnd liesse sie mit namen ruffen.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Songs:6:8 @ SEchzig ist der Königinnen / vnd achzig der Kebsweiber / vnd der Jungfrawen ist kein zal.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Songs:6:9 @ Aber eine ist meine Taube / mein Frome / eine ist jrer Mutter die liebste / vnd die ausserwelete jrer Mutter. Da sie die Töchter sahen / preiseten sie dieselbige selig / die Königinnen vnd Kebsweiber lobeten sie.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Daniel:5:2 @ Vnd da er truncken war / hies er die gülden vnd silbern Gefess(note:)Es bleibt nicht bey dem sauffen / Sondern sie müssen Gottes auch dazu spotten / vnd seiner Gefesse misbrauchen. Darumb spricht S. Paulus / Aus trunckenheit folget ein wüst wild leben / Ephe. 5 (:note)her bringen / die sein vater NebucadNezar / aus dem Tempel zu Jerusalem weggenomen hatte / Das der König mit seinen Gewaltigen / mit seinen Weibern vnd mit seinen Kebsweibern daraus truncken.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Daniel:5:3 @ Also wurden her bracht die gülden Gefess / die aus dem Tempel / aus dem haus Gottes zu Jerusalem genomen waren / Vnd der König / seine Gewaltigen / seine Weiber / vnd Kebsweiber truncken daraus.

sf_luther_1545_letzte_hand_rev2@Daniel:5:23 @ Sondern hast dich wider den HErrn des Himels erhaben / vnd die Gefesse seines Hauses hat man fur dich bringen müssen / vnd du / deine Gewaltigen / deine Weiber / deine Kebsweiber habt draus gesoffen / Dazu die silbern / gülden / ehrne / eisern / hültzene / steinern Götter gelobet / die weder sehen noch hören / noch fülen / Den Gott aber / der deinen Odem vnd alle deine wege in seiner Hand hat / hastu nicht geehret.


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