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Romans:1:1 @ Paulus, Knecht Jesus Christus', berufener Apostel, auserkoren für die Verkündigung des Evangeliums Gottes,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:2 @ welches derselbe voraus verheißen hat durch seine Propheten in heiligen Schriften,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:3 @ nämlich von seinem Sohn, der gekommen ist aus Davids Samen nach dem Fleisch, gesetzt zum Sohn Gottes mit Macht
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:4 @ nach dem Geist der Heiligkeit kraft der Auferstehung von den Toten, von Jesus Christus unserem Herrn,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:5 @ durch den wir empfangen haben Gnade und Apostelamt für den Gehorsam des Glaubens unter allen Völkern um seines Namens willen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:7 @ an alle Geliebte Gottes, berufene Heilige in Rom. Gnade euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:8 @ Fürs erste danke ich meinem Gott durch Jesus Christus euer aller wegen, daß man von eurem Glauben in der ganzen Welt spricht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:9 @ Denn Gott, dem ich diene mit meinem Geist am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:11 @ Denn mich verlangt euch zu sehen: ich möchte gerne euch etwas bringen von geistlicher Gabe zu eurer Befestigung,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:13 @ Es drängt mich, euch zu sagen, Brüder, daß ich schon oft den Vorsatz hatte zu euch zu kommen - ich bin nur bis daher verhindert worden -, um auch unter euch einige Frucht zu erleben wie unter den übrigen Völkern.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:14 @ Griechen und Barbaren, Weisen und Unverständigen bin ich Schuldner.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:15 @ Daher der gute Wille von mir aus, auch euch in Rom das Evangelium zu verkünden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:16 @ Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; ist es doch Gottes Kraft zum Heile jedem Glaubenden, so wie dem Juden zuerst so auch dem Griechen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:18 @ Denn Gottes Zorngericht wird geoffenbart vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:19 @ Denn was von Gott zu erkennen ist, ist unter ihnen offenbar, Gott hat es ihnen geoffenbart;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:20 @ wird ja sein unsichtbares Wesen von Erschaffung der Welt her an seinen Werken durch das Denken gesehen, nämlich seine ewige Kraft sowohl als Gottesgüte: damit sie ohne Entschuldigung seien,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:21 @ darum nämlich, weil sie Gott wohl erkannt, aber ihn nicht als Gott gepriesen oder mit Dank erkannt haben, sondern eitel geworden sind in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz sich verfinstert hat.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:23 @ für die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes haben sie eingetauscht das Nachbild der Gestalt vergänglicher Menschen, Vögel, vierfüßiger und kriechender Tiere.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:25 @ als welche vertauscht hatten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, und Andacht und Gebet gebracht dem Geschöpfe statt des Schöpfers: der da ist gepriesen in Ewigkeit, Amen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:26 @ Deshalb hat sie Gott dahingegeben in schimpfliche Leidenschaften: ihre Weiber sowohl haben die natürliche Uebung in die widernatürliche verkehrt,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:27 @ als auch die Männer haben den natürlichen Umgang mit dem Weibe aufgegeben und sind in wilder Begierde aneinander geraten Mann an Mann in schamlosem Thun. So haben sie den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst getragen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:28 @ Und wie sie Gottes Erkenntnis verachtet hatten, so hat Gott sie dahingegeben in verächtlichen Sinn, das Ungebührliche zu thun,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:29 @ erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Bosheit, Habsucht, voll von Neid, Mord, Zank, Lug und Trug, als Ohrenbläser,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:30 @ Verleumder, Gottesfeinde, frech, hoffärtig, prahlerisch, Böses erfindend, Elternverächter,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:31 @ ohne Verstand und Halt, ohne Herz und Barmherzigkeit.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:1 @ Nun auf diese Weise gilt es jedem Menschen, welcher richtet: du bist ohne Entschuldigung; wo du den andern richtest, verurteilst du nur dich selbst; denn, während du richtest, thust du das nämliche.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:4 @ Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, und denkst nicht daran, daß Gottes Güte dich zur Buße drängt?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:6 @ der da wird vergelten einem jeden nach seinen Werken:
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:7 @ denen, die mit Ausdauer im guten Werk nach Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit trachten, ewiges Leben;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:12 @ Denn die da ohne Gesetz sündigten, werden auch ohne Gesetz verloren gehen, und die mit Gesetz sündigten, werden durch Gesetz gerichtet werden;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:13 @ denn nicht die Hörer des Gesetzes sind gerecht vor Gott, sondern die Thäter des Gesetzes werden gerecht gesprochen werden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:14 @ Wenn denn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur thun, was das Gesetz sagt, so sind sie, die kein Gesetz haben, sich selbst Gesetz, -
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:15 @ zeigen sie ja, wie des Gesetzes Werk ihnen ins Herz geschrieben ist, indem ihr Gewissen sein Zeugnis dazu gibt und die Gedanken hinüber und herüber teils verklagen teils auch entschuldigen -
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:16 @ für den Tag, da Gott richten wird, was in den Menschen verborgen ist, durch Jesus Christus laut meines Evangeliums.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:18 @ und kennst seinen Willen, und verstehst worauf es ankommt, kraft deiner Gesetzesbildung,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:20 @ ein Erzieher für Unverständige, ein Lehrer für Unmündige, weil du ja die Erkenntnis und die Wahrheit leibhaftig hast im Gesetze -
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:22 @ du verbietest den Ehebruch, und brichst die Ehe? du verabscheust die Götzenbilder, und raubst Tempel aus?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:23 @ du, der du dich des Gesetzes rühmst, verunehrst Gott durch die Uebertretung desselben?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:29 @ sondern Jude ist, der es im Verborgenen ist, und Beschneidung, die am Herzen geschieht, im Geist, nicht buchstäblich, wo der Ruhm nicht kommt von den Menschen, sondern von Gott.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:1 @ Was also hat der Jude voraus? oder was hat die Beschneidung für einen Nutzen?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:2 @ Immerhin viel, in jedem Betracht. Voran, daß ihnen die Aussprüche Gottes anvertraut wurden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:5 @ Wenn aber unsere Ungerechtigkeit die Gerechtigkeit Gottes feststellt, was sagen wir dazu? Wird darum etwa Gott ungerecht, wenn er sein Zorngericht verhängt? (Ich rede es Menschen nach.)
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:8 @ Gilt es dann nicht gar - so werden wir ja gelästert und wird es uns von gewisser Seite unterschoben: lasset uns nur Böses thun, damit Gutes daraus werde? Nun, die haben ihr Urteil, von Rechtswegen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:9 @ Wie so? Schieben wir da etwas vor? Keineswegs. Denn wir haben ja zuvor schon die Klage gestellt gegen Juden so gut wie Griechen: daß sie alle unter der Sünde seien,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:11 @ Es ist kein verständiger da, keiner der nach Gott fragt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:14 @ voll ist ihr Mund von Fluch und Bitterkeit.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:15 @ eilend die Füße zum Blutvergießen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:18 @ Gottesfurcht ist nicht vor ihren Augen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:20 @ Darum, weil aus Gesetzes Werken nicht gerechtfertigt werde soll vor ihm, was Fleisch heißt. Denn was durch das Gesetz kommt, ist Erkenntnis der Sünde.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:21 @ Nun aber ist Gottes Gerechtigkeit offenbar geworden außerhalb des Gesetzes, wiewohl bezeugt von dem Gesetz und den Propheten,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:24 @ wogegen sie gerecht gesprochen werden geschenkweise durch seine Gnade, vermöge der Erlösung in Jesus Christus,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:25 @ den Gott aufgestellt hat als Sühnopfer mittelst Glaubens an sein Blut, auf daß er erweise seine Gerechtigkeit - wegen des Uebersehens nämlich der Sünden, die zuvor geschehen sind
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:26 @ in der Zeit, da Gott seine Langmut walten ließ im Absehen auf die Erweisung seiner Gerechtigkeit in der Jetztzeit - also: auf daß er gelte als der, der gerecht ist, und der gerecht macht den, der vom Glauben an Jesus ist.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:1 @ Was wollen wir nun sagen von Abraham unserem Ahnherrn nach dem Fleisch?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:6 @ Wie denn auch David den Mann selig preist, dem Gott Gerechtigkeit anrechnet ohne Werke:
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:7 @ Selig sind sie, welchen die Frevel vergeben und die Sünden zugedeckt sind.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:9 @ Nun diese Seligpreisung geht sie auf die Beschnittenen oder auch auf die Unbeschnittenen? Wir gehen ja aus von dem Satze: der Glaube wurde dem Abraham zur Gerechtigkeit gerechnet.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:11 @ Und das Zeichen der Beschneidung empfieng er dann zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er unbeschnitten gehabt hatte, auf daß er Vater sei aller, die unbeschnitten glauben, auf daß ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet wurde,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:12 @ sowie auch Vater der Beschneidung, für die nämlich, welche nicht blos beschnitten sind, sondern auch wandeln in den Spuren des Glaubens, den er, unser Vater Abraham, vor seiner Beschneidung hatte.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:13 @ Denn die Verheißung, die Abraham oder sein Same empfieng, daß er die Welt zum Erbe haben solle, ist nicht durch das Gesetz vermittelt, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:14 @ Sind die vom Gesetz die Erben, so ist es nichts mit dem Glauben, es ist aus mit der Verheißung.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:16 @ Darum sind es die aus dem Glauben, damit es nach Gnade gehe, auf daß die Verheißung fest sei für den ganzen Samen, nicht nur den aus dem Gesetz, sondern auch den aus dem Glauben Abrahams, der da ist unser aller Vater
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:17 @ (wie geschrieben steht: Ich habe dich zum Vater vieler Völker gesetzt) vor dem Gott welchem er geglaubt hat, der da lebendig macht die Toten, und ruft ins Dasein was nicht ist, -
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:18 @ der ohne Hoffnung auf Hoffnung geglaubt hat daran, daß er sein solle ein Vater vieler Völker nach dem Worte: So soll dein Same sein,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:20 @ aber an der Verheißung Gottes sich nicht irre machen ließ durch Unglauben, sondern stark blieb im Glauben, Gott preisend
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:21 @ und voll überzeugt, daß er, was verheißen ist, auch zu vollbringen vermag.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:24 @ sondern auch um unsertwillen, denen es angerechnet werden soll, wenn wir glauben an den, der Jesus unseren Herrn von den Toten erweckt hat,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:5 @ die Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden, weil die Liebe Gottes ausgegossen ist in unseren Herzen, durch den heiligen Geist, der uns verliehen ward:
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:9 @ Um so viel mehr werden wir jetzt, da wir durch sein Blut gerechtfertigt sind, gerettet werden durch ihn vom Zorngericht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:10 @ Wenn wir als Feinde mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir um so gewisser gerettet werden durch sein Leben, nachdem wir versöhnt sind,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:11 @ und nicht nur das, sondern nachdem wir uns auch in Gott rühmen dürfen durch unseren Herrn Jesus Christus, durch welchen wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:12 @ Darum wie durch Einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und hat sich so auf alle Menschen der Tod verbreitet, darauf hin, daß sie alle gesündigt haben, -
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:13 @ denn Sünde war da in der Welt, auch schon vor dem Gesetz: wird sie auch nicht angerechnet, wo kein Gesetz ist,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:14 @ der Tod hat dennoch von Adam bis Moses geherrscht auch über die, welche nicht gesündigt haben in derselben Weise der Verletzung eines Gebotes, wie Adam, der das Vorbild des Zukünftigen war -
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:15 @ doch nein, es ist bei der Gabe der Gnade nicht so wie beim Fall: sind dort die Vielen gestorben durch den Fall des Einen, so hat sich die Gnade Gottes und das Geschenk durch die Gnade des Einen Menschen Jesus Christus noch ganz anders an den Vielen reich erwiesen;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:16 @ und es ist anders bei der Gabe, als dort, wo der Eine Sünder der Anlaß ist. Dort nämlich ist es der Eine, von dessen Gericht die Verdammnis ausgeht: hier sind es viele Fehltritte, von welchen aus die Gnadengabe zum Gerechtsein führt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:18 @ In diesem Sinne also gilt es: wie durch Einen Fall es für alle Menschen zur Verdammnis kommt, so durch Eine Rechtthat für alle Menschen zum Rechtspruch des Lebens.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:19 @ Nämlich wie durch den Ungehorsam des Einen Menschen die Vielen als Sünder hingestellt wurden, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen als gerecht hingestellt werden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:20 @ Das Gesetz aber ist dazwischen hereingekommen, damit die Uebertretung völlig werde. Wo aber die Sünde völlig wurde, da ist die Gnade überreich geworden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:4 @ So sind wir also mit ihm begraben worden, durch die Taufe auf den Tod, damit, wie Christus auferweckt wurde von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir im neuen Stande des Lebens wandeln sollen
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:6 @ in der Erkenntnis, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt ward, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, auf daß wir nicht mehr der Sünde Sklaven seien.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:7 @ Denn wer gestorben ist, ist losgesprochen von der Sünde.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:9 @ Denn wir wissen, daß Christus, nachdem er aufgeweckt ist von den Toten, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:13 @ bietet nicht eure Glieder der Sünde als Waffen der Ungerechtigkeit; sondern bietet euch selbst Gott dar, als die ihr vom Tode zum Leben gekommen, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:16 @ Wisset ihr nicht, daß wem ihr euch darbietet als Knechte zum Gehorsam, dem seid ihr verschrieben als Knechte zum Gehorsam, sei es der Sünde zum Tod, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:17 @ Dank aber sei Gott, daß ihr zwar Knechte der Sünde waret, von Herzen aber gehorsam wurdet in Angemessenheit der Lehre, zu der ihr gebracht wurdet;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:18 @ daß ihr von der Sünde befreit zu Knechten der Gerechtigkeit gemacht wurdet:
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:21 @ Was hattet ihr nun damals für Frucht? solche, daß ihr euch jetzt darüber schämt; denn das Ende davon ist der Tod.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:22 @ Dagegen jetzt, da ihr befreit seid von der Sünde, gemacht aber zu Knechten Gottes, geht eure Frucht auf die Heiligung, das Ziel aber ist ewiges Leben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:1 @ Oder wisset ihr nicht, Brüder, - rede ich doch zu Leuten, die etwas von Gesetz verstehen - daß das Gesetz Herr ist über den Menschen, eben so lange als er lebt?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:2 @ Die verheiratete Frau ist gesetzlich an den lebenden Mann gebunden; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie ausgethan aus dem Mannesrecht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:3 @ So lange also der Mann lebt, heißt sie Ehebrecherin, wenn sie einem anderen Mann zu eigen wird; stirbt der Mann, so ist sie frei vom Gesetz, derart daß sie nicht mehr Ehebrecherin ist, wenn sie einem andern Mann zu eigen wird.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:4 @ Demgemäß seid nun auch ihr, meine Brüder, getötet für das Gesetz mittelst des Leibes des Christus, um einem anderen zu eigen zu werden, dem der von den Toten auferweckt ward, damit wir Gott Frucht bringen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:7 @ Was wollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Nimmermehr. Aber die Sünde wäre mir nicht zur Erkenntnis gekommen, wenn nicht durch das Gesetz. Hätte ich doch auch von der Lust nichts gewußt, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: Laß dich nicht gelüsten;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:13 @ Ist nun das Gute mir zum Tod geworden? Nimmermehr. Sondern die Sünde war es; sie sollte als Sünde offenbar werden, indem sie mir mittelst des Guten den Tod bewirkte; erst recht versündigen sollte sich die Sünde mittelst des Gebotes.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:14 @ Wissen wir doch, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin von Fleisch, verkauft unter die Sünde;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:15 @ denn was ich vollbringe, weiß ich nicht. Denn nicht was ich will thue ich, sondern das, was ich hasse, das treibe ich.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:17 @ dann aber bin ich nicht mehr der, der es vollbringt, sondern die Sünde thut es, die in mir wohnt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:18 @ Ich bin mir ja bewußt, daß in mir, das heißt in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Das Wollen ist da, das Vollbringen des Guten aber nicht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:20 @ Wenn ich aber das thue, was ich nicht will, so bin ich es nicht mehr, der es vollbringt, sondern die Sünde thut es, die in mir wohnt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:24 @ Ich unglücklicher Mensch, wer wird mich erlösen von diesem Leibe des Todes?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:1 @ Eben darum gibt es jetzt keine Verdammnis mehr für die, die in Christus Jesus sind:
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:2 @ denn das Gesetz des Geistes des Lebens hat in Christus Jesus freigemacht von dem Gesetze der Sünde und des Todes.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:3 @ Denn was das Gesetz nicht vermochte, kraftlos wie es hierin war durch das Fleisch: Gott, indem er seinen Sohn sandte in Sündenfleischesbild und um der Sünde willen, hat die Sünde im Fleische verdammt,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:7 @ darum weil das Fleisch ausgeht auf Feindschaft gegen Gott; denn es unterwirft sich dem Gesetze Gottes nicht, vermag es auch nicht;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:11 @ wohnt aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten erweckt hat, in euch, so wird der, der Christus Jesus von den Toten erweckte, auch eure sterblichen Leiber mittelst seines in euch wohnenden Geistes lebendig machen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:15 @ Ihr habt ja nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht sondern einen Geist der Kindschaft habt ihr empfangen, indem wir rufen: Abba, Vater.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:17 @ Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben: Erben Gottes, und Miterben Christus', soferne wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit verherrlicht werden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:20 @ Denn die Schöpfung war der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern um deswillen, der sie unterwarf, auf Hoffnung dahin,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:21 @ daß auch sie, die Schöpfung von dem Dienste der Verwesung soll befreit werden zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:28 @ Wir wissen aber, daß denen die Gott lieben, Gott in allem zum Besten hilft, als die da sind nach dem Vorsatz Berufene.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:29 @ Denn die er zuvor versehen, die hat er auch vorausbestimmt zur Eingestaltung in seines Sohnes Bild, auf daß er der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:30 @ Die er aber vorausbestimmt, die hat er auch berufen, die er berufen, auch gerechtfertigt, die er gerechtfertigt, auch herrlich gemacht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:32 @ Der seines eigenen Sohnes nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:34 @ wer ist da zum Verdammen? Christus Jesus ist da, der gestorben, vielmehr der auferweckt ist, der da ist zur Rechten Gottes, und er tritt für uns ein.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:35 @ Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Trübsal oder Bedrängnis oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:39 @ weder Höhe noch Tiefe, noch irgend ein anderes Wesen, uns scheiden mag von der Liebe Gottes, die da ist in Christus Jesus unserem Herrn.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:3 @ Wünschte ich doch lieber selbst verbannt zu sein von Christus zum besten meiner stammverwandten Brüder nach dem Fleische,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:4 @ die da sind Israeliten, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit, die Bündnisse, die Gesetzgebung, der Gottesdienst und die Verheißungen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:5 @ welche die Väter für sich haben und aus welchen der Christus stammt nach dem Fleische - der Gott, der da ist über allem, sei hochgelobet in Ewigkeit. Amen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:6 @ Aber nicht als ob ich meinte, das Wort Gottes sei hinfällig geworden. Nicht alle nämlich, die von Israel stammen, sind Israel.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:8 @ das heißt: nicht die Kinder des Fleisches sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung gelten als der Same.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:9 @ Denn ein Wort der Verheißung ist das Wort: Zu dieser Zeit will ich kommen und Sara soll einen Sohn haben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:10 @ Und nicht nur hier, ebenso ist es bei der Rebekka, die doch von Einem Manne, unserem Vater Isaak, empfangen hatte:
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:11 @ denn ehe sie noch geboren waren, noch etwas Gutes oder Schlimmes gethan hatten, da - damit es bleibe bei Gottes freier Wahl, unabhängig von Werken, ganz nach seiner Berufung -
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:18 @ Aber wessen er will, dessen erbarmt er sich, und wen er will, den verhärtet er.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:22 @ Wenn aber nun Gott, obwohl er seinen Zorn zeigen und seine Macht kund thun will, doch die Gefäße des Zornes, die zum Untergange gerichtet sind, mit vieler Langmut ertrug,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:23 @ um dabei kund zu thun den Reichtum seiner Herrlichkeit an Gefäßen des Erbarmens, die er zur Herrlichkeit voraus bereitet hat,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:25 @ Wie er auch im Hoseas sagt: Ich werde mein Volk nennen, was nicht mein Volk war, und meine Liebe, die nicht meine Liebe war.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:26 @ Und es soll geschehen, an dem Orte, wo es hieß, ihr seid nicht mein Volk, da werden sie Söhne des lebendigen Gottes heißen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:28 @ Denn sein Wort wird der Herr ausführen und kurzab vollenden auf der Erde.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:29 @ Sowie auch Jesaias zuvor gesagt hat: Wenn der Herr Sabaoth uns nicht Samen übergelassen hätte: wie Sodom wären wir geworden und gleich wie Gomorrha anzusehen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:30 @ Was wollen wir also sagen? Daß Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit trachteten, Gerechtigkeit davon getragen haben, die Gerechtigkeit nämlich aus Glauben,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:32 @ Warum? weil es nicht vom Glauben ausgieng, sondern es von Werken aus versuchte. Da stießen sie sich am Stein des Anstoßes,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:2 @ Denn ich bezeuge ihnen, daß sie um Gott eifern, nur nicht mit Verstand.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:3 @ Die Gerechtigkeit Gottes verkennend, ihre eigene aufzurichten bemüht, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:5 @ Denn Moses schreibt von der Gerechtigkeit durch das Gesetz: Der Mensch, der sie thut, der wird dadurch leben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:7 @ oder: Wer wird in die Unterwelt hinabfahren? nämlich um Christus von den Toten heraufzuholen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:8 @ Was sagt sie vielmehr? Das Wort ist dir nahe: in deinem Munde und in deinem Herzen, nämlich das Wort des Glaubens, welches wir verkünden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:9 @ Das heißt: wenn du mit deinem Munde das Wort bekennst, daß Jesus der Herr, und in deinem Herzen glaubst, daß ihn Gott auferweckt hat von den Toten, so wirst du gerettet werden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:14 @ Nun, wie könnten sie ihn anrufen, ohne zum Glauben an ihn gekommen zu sein? wie glauben, wo sie nicht gehört? wie könnten sie hören ohne Verkündiger?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:15 @ wie kann man verkünden ohne Sendung? Gerade wie geschrieben steht: Wie lieblich sind die Tritte derer, welche die gute Botschaft bringen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:19 @ Aber, sage ich: hat es Israel nicht gemerkt? Voran Moses sagt: Ich werde euch eifersüchtig machen auf ein Volk das keines ist, und gereizt über ein unverständiges Volk.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:20 @ Jesaias aber geht frei heraus und spricht: Ich habe mich finden lassen von denen, die mich nicht suchten; ich bin erschienen denen, die nicht nach mir fragten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:21 @ Zu Israel aber sagt er: Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt nach einem ungehorsamen widersprechenden Volk.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:1 @ Nun frage ich: hat Gott sein Volk verstoßen? Nimmermehr. Bin ich doch selbst ein Israelite aus Abrahams Samen und Benjamins Stamm.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:2 @ Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvorversehen. Oder wisset ihr nicht, was die Schrift durch Elias sagt, wie er sich zu Gott wendet wider Israel mit den Worten:
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:6 @ Ist es aber durch Gnade, so kommt es nicht mehr von Werken, da wäre ja die Gnade nicht mehr Gnade.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:7 @ Wie also? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; die Auserwählten wohl haben es erlangt, die andern wurden verstockt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:9 @ Und David sagt: Ihr Tisch werde ihnen zur Schlinge und zur Fangstatt, zum Anstoß und zur Vergeltung.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:10 @ Verfinstern sollen sich ihre Augen zum Nichtsehen, und man soll ihnen den Rücken beugen für immer.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:12 @ Wenn aber ihr Fehltritt die Welt reich macht, wenn ihr Zurückbleiben die Heiden reich macht, wie viel mehr dann ihr volles Eingehen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:14 @ wenn ich die von meinem Fleisch könnte eifersüchtig machen und einige von ihnen retten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:15 @ Schlägt ihre Verwerfung aus zur Versöhnung der Welt: was kann mit ihrer Annahme kommen, als Leben aus den Toten?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:17 @ Wenn aber einige der Zweige ausgebrochen wurden, und du, der du vom wilden Oelbaum warst, bist darauf eingepfropft worden und hast Teil bekommen an der Wurzel der Fettigkeit des Oelbaums,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:20 @ Gut! Sie sind ausgebrochen durch den Unglauben: du aber stehst, wo du bist, durch den Glauben. Versteige dich nicht in Hoffart, sondern bedenke es mit Furcht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:21 @ Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, so wird er auch dich nicht verschonen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:23 @ Auch jene aber, wenn sie nicht beharren im Unglauben, werden eingepfropft werden. Gott vermag auch sie wieder einzupfropfen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:24 @ Wenn du aus dem von Natur wilden Oelbaum ausgeschnitten und gegen die Natur auf den edlen gepfropft wurdest, wie viel eher werden diese, deren Natur es entspricht, auf ihren ursprünglichen Baum gepfropft werden!
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:25 @ Ich will euch, meine Brüder, dieses Geheimnis nicht vorenthalten, damit ihr euch nicht auf eure Gedanken verlasset, nämlich: Verstockung ist zu einem Teil über Israel gekommen bis dahin, daß die Fülle der Heiden wird eingegangen sein;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:26 @ und alsdann wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: Aus Sion kommt der Erlöser, abwenden wird er die Gottlosigkeit von Jakob;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:27 @ und das ist ihr Bund von mir aus: wann ich wegnehmen werde ihre Sünden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:28 @ So sind sie dem Gang des Evangeliums nach zwar Feinde um euretwillen, der Erwählung nach aber Lieblinge um der Väter willen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:35 @ Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, das ihm werde wieder vergolten?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:36 @ Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; sein ist die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:1 @ So ermahne ich euch nun, Brüder, bei der Barmherzigkeit Gottes: eure Leiber darzubringen zu einem lebendigen, heiligen, Gott wohlgefälligen Opfer, als zu eurem vernünftigen Gottesdienst.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:2 @ Und gestaltet euer Leben nicht gleich dieser Welt, sondern verwandelt euch durch Erneuerung eures Denkens, um zu erlangen das Gefühl dafür, was Gottes Wille ist: Das Gute, Wohlgefällige und Vollkommene.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:3 @ So weise ich denn durch die Gnade, die mir verliehen ist, jeden von euch an, den Sinn nicht hochzutragen über Gebühr, sondern in seinem Sinn zu pflegen Besonnenheit, im Maße des Glaubens, wie es Gott einem jeden verliehen hat.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:4 @ Denn wie wir an einem Leibe viele Glieder haben, die Glieder alle aber ihre besondere Verrichtung,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:6 @ ausgestattet aber mit verschiedenen Gaben, je nach der Gnade die uns verliehen ist.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:7 @ Sei es Weissagung: nach Maßgabe des Glaubens; Verwaltung: im Berufe der Verwaltung; wer lehrt: in dem der Lehre;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:8 @ wer ermahnt: in dem der Ermahnung; wer mitteilt: in Einfalt; der Vorsteher: in Eifer; wer Barmherzigkeit übt: mit Lust.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:9 @ Die Liebe ohne Rückhalt! Das Böse verabscheuen, dem Guten anhängen!
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:10 @ In der Bruderliebe sich zusammenschließen, in der Ehrerbietung einander vorangehen!
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:11 @ Im Eifer unverdrossen, im Geist feurig! Dem Herrn dienen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:14 @ Segnet, die euch verfolgen; segnet, und fluchet nicht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:17 @ Niemand Böses mit Bösem vergelten, immer auf das denken, was edel ist, allen Menschen gegenüber!
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:18 @ Wo möglich, so viel an Euch ist, Friede halten mit allen Menschen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:19 @ nicht euch selbst Recht schaffen, Geliebte! Vielmehr lasset Raum dem Zorngericht; denn es steht geschrieben: Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:20 @ Vielmehr wenn deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet denselben, so tränke ihn; thust du das, so wirst du Feuerkohlen auf sein Haupt sammeln.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:13:1 @ Jedermann sei unterthan der obrigkeitlichen Gewalt, denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; wo sie ist, ist sie von Gott angeordnet.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:13:3 @ Die Herrscher sind nicht zum Schrecken da für das rechtschaffene Thun, sondern für das böse. Willst du keine Furcht haben vor der Obrigkeit? so thue das Gute, und du wirst von ihr Lob haben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:13:4 @ Denn sie ist Gottes Gehilfe für dich zum Guten. Thust du aber Böses, dann fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Gehilfe, Gerichtsvollstrecker für den, der Böses thut.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:13:12 @ Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist herbeigekommen. So lasset uns also ablegen die Werke der Finsternis und anziehen die Waffen des Lichtes.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:14:5 @ Der eine macht einen Unterschied unter den Tagen, der andere hält jeden Tag gleich. Jeder mag, wie er es versteht, seiner Ueberzeugung leben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:14:10 @ Du aber, was richtest du deinen Bruder? oder du, was verachtest du deinen Bruder? Werden wir doch alle vor dem Richtstuhl Gottes stehen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:14:12 @ Demnach also wird ein jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:14:15 @ Wenn nun dein Bruder um einer Speise willen gekränkt wird, so wandelst du nicht mehr der Liebe gemäß. Du sollst nicht mit deinem Essen den verstören, um dessentwillen Christus gestorben ist.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:14:20 @ Zerstöre du nicht um einer Speise willen das Werk Gottes. Es ist alles rein, und ist doch etwas vom Uebel, wenn ein Mensch es mit Anstoß ißt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:14:22 @ Den Glauben, den du hast, den sollst du für dich haben vor Gott. Selig wer sich kein Gewissen macht bei dem, was ihm gut dünkt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:2 @ Jeder von uns sei seinem Nächsten zu Gefallen, zu seinem Besten, zur Erbauung.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:6 @ damit ihr einhellig aus einem Munde Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, preiset.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:8 @ Denn ich sage: Christus kam als Diener der Beschneidung um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, zu bestätigen die Verheißungen der Väter;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:9 @ die Heiden aber haben Gott verherrlicht um seines Erbarmens willen, wie geschrieben steht: Darum lobe ich dich über Heiden und lobsinge deinem Namen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:10 @ Und wiederum heißt es: Freuet euch, ihr Heiden, samt seinem Volke.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:11 @ Und wiederum: Lobet den Herrn, all' ihr Heiden, es sollen ihn loben alle Völker.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:14 @ Brüder, ich traue meinerseits euch zu, daß ihr eurerseits voll guter Gesinnung seid, erfüllt mit aller Erkenntnis und wohl im Stande euch unter einander zurecht zu weisen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:15 @ Doch habe ich mir herausgenommen, euch in diesem Schreiben etliches nahe zu legen zur Beherzigung, um der Gnade willen, die mir von Gott verliehen ward,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:16 @ eben dazu, daß ich sei ein Priester Christus Jesus' bei den Heiden, im heiligen Dienst am Evangelium Gottes, damit die Heiden werden eine Opfergabe, wohlgefällig, geheiligt in heiligem Geiste.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:18 @ Denn ich werde mir nicht herausnehmen etwas vorzubringen als, was Christus durch mich gewirkt hat zum Gehorsam der Heiden in Wort und That,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:19 @ in Kraft von Zeichen und Wundern, in Kraft des Geistes: also daß ich von Jersualem und Umgegend aus bis nach Illyrikum die Verkündigung des Evangeliums von Christus erfüllt habe.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:20 @ Wobei ich aber meine Ehre darein setze, zu verkünden, nicht da wo Christus' Name schon bekannt gemacht ist, um nicht auf fremden Grund zu bauen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:21 @ sondern wie geschrieben steht: Es sollen sehen die, denen noch nichts von ihm verkündet ward, und verstehen, die noch nichts gehört haben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:22 @ Das ist es auch, was mich zumeist verhindert hat, zu euch zu kommen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:23 @ Jetzt aber habe ich in diesen Gegenden keinen Raum mehr; dabei verlangt es mich schon so manches Jahr her, zu euch zu kommen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:24 @ wenn ich einmal nach Spania reise; denn ich hoffe immer, daß ich auf der Durchreise euch sehen und von euch dorthin das Geleite empfangen werde, nachdem ich mich erst einigermaßen bei euch erquickt habe.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:27 @ Sie haben beschlossen, was sie schuldig sind. Haben die Heiden am geistlichen Besitz von jenen Anteil bekommen, so müssen sie ihnen dagegen im Fleischlichen dienen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:28 @ Habe ich dann dieses vollbracht und ihnen die Frucht versiegelt, dann will ich über euch nach Spania gehen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:31 @ daß ich möge loskommen von den Widerspenstigen in Judäa, und meine Dienstleistung für Jerusalem bei den Heiligen gut aufgenommen werden,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:16:2 @ daß ihr sie im Herrn aufnehmet würdig der Heiligen, und ihr in allen Geschäften, worin sie euer bedarf, beistehet. Ist doch auch sie Vielen Beschützerin geworden, so auch mir selbst.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:16:5 @ ebenso die Versammlung in ihrem Hause. Grüßet meinen teuren Epänetus, er ist die Erstgeburt Asias für Christus.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:16:6 @ Grüßet Maria, sie hat sich viel um euch gemüht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:16:7 @ Grüßet Andronikus und Junias, meine Stammgenossen und Mitgefangenen; sie haben ein gutes Gerücht als Apostel, und waren sogar vor mir Christen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:16:10 @ Grüßet den in Christus bewährten Apelles. Grüßet die Leute von Aristobulus' Haus.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:16:22 @ Meinen Gruß an euch von mir dem Tertius als Schreiber dieses Briefes im Herrn.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:16:25 @ Dem aber, der euch stärken kann nach meinem Evangelium und nach der Verkündigung Jesus Christus', gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, das durch Weltalter hindurch verschwiegen war,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:16:26 @ nun aber geoffenbart und mittelst der prophetischen Schriften nach der Anordnung des ewigen Gottes bei allen Völkern zum Gehorsam des Glaubens kundgemacht ist,
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:3 @ Gnade euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:4 @ Ich danke meinem Gott allezeit um euretwillen über der Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus verliehen ward,
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:6 @ demgemäß daß das Zeugnis von Christus unter euch fest aufgerichtet ward:
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:10 @ Ich ermahne euch aber, Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, daß ihr alle einstimmig seid und keine Spaltungen aufkommen lasset, sondern geschlossen steht in einerlei Verstand und einerlei Sinn.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:12 @ Ich meine, daß je der eine von euch sagt: ich bin vom Paulus, der andere: ich vom Apollos, oder: ich vom Kephas, oder: ich vom Christus.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:14 @ Ich danke, daß ich niemand von euch getauft habe, außer Crispus und Gajus,
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:17 @ Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkünden, nicht in Wortweisheit, damit nicht das Kreuz Christi hohl werde.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:18 @ Denn das Wort vom Kreuze ist den Verlorenen Thorheit, uns Erlösten aber Gottes Kraft.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:19 @ Denn es steht geschrieben: Ich werde die Weisheit der Weisen verderben, und den Verstand der Verständigen vernichten.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:21 @ Nämlich: da unter der Weisheit Gottes die Welt Gott nicht erkannte durch die Weisheit, so beschloß Gott durch die Thorheit der Verkündigung zu erretten die Glaubenden.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:23 @ wir dagegen Christus am Kreuz verkünden, für Juden ein Aergernis, für Heiden eine Thorheit,
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:25 @ Denn das Thörichte, das von Gott kommt, ist weiser als die Menschen, und das Schwache, das von Gott kommt, ist stärker als die Menschen.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:26 @ Sehet doch eure Berufung an, Brüder, da sind nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel mächtige, nicht viel vornehme Leute.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:28 @ und was der Welt für unedel gilt und verachtet ist, hat Gott auserwählt, was nichts ist, um zu nichte zu machen, was etwas ist:
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:29 @ damit allem Fleische der Ruhm benommen sei vor Gott.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:30 @ Aus ihm aber habt ihr das Sein in Christus Jesus, der uns geworden ist Weisheit von Gott, Gerechtigkeit und Heiligung und Erlösung,
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:1 @ So kam auch ich, Brüder, als ich zu euch kam zur Verkündigung des Zeugnisses von Gott, nicht als Meister der Rede oder Weisheit.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:2 @ Mit keinem andern Wissen wollte ich unter euch treten als dem von Jesus Christus und zwar dem gekreuzigten.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:4 @ und mein Wort und Verkünden stand nicht auf Ueberredungskunst der Weisheit, sondern auf dem Erweise von Geist und Kraft.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:7 @ Sondern was wir reden, ist Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, welche Gott verordnet hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit,
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:8 @ die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat: denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:9 @ Vielmehr gilt davon das Wort: was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:11 @ Unter Menschen - wer von ihnen kennt das Innere eines Menschen, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch noch niemand das Innere Gottes ergründet, als der Geist Gottes.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:12 @ Doch wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, um damit zu verstehen, was uns von Gott geschenkt ist,
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:13 @ und davon reden wir auch nicht in Schulworten menschlicher Weisheit, sondern in solchen, wie sie der Geist lehrt, geistliche Sprache für geistliche Dinge.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:14 @ Ein seelischer Mensch freilich nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm Thorheit, er vermag es nicht zu verstehen, weil es geistlich ergründet werden will.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:15 @ Der geistliche Mensch aber ergründet alles, er selbst aber wird von niemand ergründet.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:16 @ Denn wer hat den Verstand des Herrn erkannt, ihn zu meistern? Wir haben aber den Verstand Christus'.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:3:1 @ So konnte ich, Brüder, zu euch nicht reden, wie zu geistlichen, sondern wie zu Menschen von Fleisch, zu unmündigen in Christus.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:3:2 @ Milch gab ich euch zu trinken, nicht feste Speise. Ihr vermochtet es noch nicht, ach ihr vermöget es ja auch jetzt noch nicht.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:3:4 @ Wenn der eine sagt: ich bin vom Paulus, der andere: ich bin vom Apollos - ist das nicht nach Menschen Art?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:3:5 @ Was ist denn Apollos? was ist denn Paulus? Gehilfen sind sie, durch welche ihr zum Glauben kamt, und zwar je nach dem Maße, wie es jedem der Herr verliehen hat.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:3:10 @ Nach der mir verliehenen Gnade Gottes habe ich wie ein umsichtiger Baumeister den Grund gelegt, ein anderer baut darauf. Doch sehe jeder zu, wie er darauf baut.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:3:15 @ Wird sein Werk verbrannt, so kommt er darum, er für seine Person kann nur wie durchs Feuer hindurch gerettet werden.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:3:17 @ Wer aber den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn der Tempel Gottes ist heilig, das seid ihr.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:4:1 @ So also soll man uns ansehen, als Diener Christus' und Verwalter der Geheimnisse Gottes.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:4:2 @