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Romans:1:3 @ nämlich von seinem Sohn, der gekommen ist aus Davids Samen nach dem Fleisch, gesetzt zum Sohn Gottes mit Macht
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:10 @ wie ich ohne Unterlaß euer gedenke allezeit in meinem Gebet mit der Bitte, ob es mir doch einmal mit Gottes Willen gelingen möge, zu euch zu kommen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:11 @ Denn mich verlangt euch zu sehen: ich möchte gerne euch etwas bringen von geistlicher Gabe zu eurer Befestigung,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:13 @ Es drängt mich, euch zu sagen, Brüder, daß ich schon oft den Vorsatz hatte zu euch zu kommen - ich bin nur bis daher verhindert worden -, um auch unter euch einige Frucht zu erleben wie unter den übrigen Völkern.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:15 @ Daher der gute Wille von mir aus, auch euch in Rom das Evangelium zu verkünden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:16 @ Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; ist es doch Gottes Kraft zum Heile jedem Glaubenden, so wie dem Juden zuerst so auch dem Griechen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:17 @ Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin geoffenbart aus Glauben zu Glauben, wie denn geschrieben steht: Der Gerechte aber wird aus Glauben leben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:19 @ Denn was von Gott zu erkennen ist, ist unter ihnen offenbar, Gott hat es ihnen geoffenbart;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:22 @ Zu Thoren sind sie geworden, da sie gar weise thaten;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:24 @ Darum hat sie Gott dahingegeben durch ihres Herzens Gelüste in Unreinigkeit, zur Entehrung ihrer Leiber an ihnen selbst,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:1:28 @ Und wie sie Gottes Erkenntnis verachtet hatten, so hat Gott sie dahingegeben in verächtlichen Sinn, das Ungebührliche zu thun,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:4 @ Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, und denkst nicht daran, daß Gottes Güte dich zur Buße drängt?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:9 @ Drangsal und Bangen kommt über die Seelen aller Menschen, die das Böse schaffen, wie des Juden zuerst so auch des Griechen;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:10 @ Herrlichkeit, Ehre und Friede für alle, die das Gute wirken, wie für den Juden zuerst so auch für den Griechen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:15 @ zeigen sie ja, wie des Gesetzes Werk ihnen ins Herz geschrieben ist, indem ihr Gewissen sein Zeugnis dazu gibt und die Gedanken hinüber und herüber teils verklagen teils auch entschuldigen -
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:19 @ und glaubst nun ein Führer für Blinde, ein Licht für die in der Finsternis zu sein,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:21 @ nun du, der du den andern lehrst, lehrst dich selbst nicht? Du predigst nicht zu stehlen, und stiehlst?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:2:25 @ Ja, die Beschneidung ist eine gute Sache, wenn du das Gesetz thust: bist du aber ein Uebertreter des Gesetzes, so ist dir deine Beschneidung zum Gegenteil ausgeschlagen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:5 @ Wenn aber unsere Ungerechtigkeit die Gerechtigkeit Gottes feststellt, was sagen wir dazu? Wird darum etwa Gott ungerecht, wenn er sein Zorngericht verhängt? (Ich rede es Menschen nach.)
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:7 @ Ja, aber wenn die Wahrheit Gottes aus meiner Lüge Stärke geschöpft hat zu seiner Herrlichkeit, was soll ich dann noch als Sünder gerichtet werden?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:9 @ Wie so? Schieben wir da etwas vor? Keineswegs. Denn wir haben ja zuvor schon die Klage gestellt gegen Juden so gut wie Griechen: daß sie alle unter der Sünde seien,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:12 @ Alle sind abgewichen, alle zumal untüchtig geworden. Keiner ist da, der Güte beweist, auch nicht einer.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:13 @ Ein offenes Grab ist ihre Kehle, mit ihrer Zunge trügen sie; Schlangengift ist hinter ihren Lippen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:15 @ eilend die Füße zum Blutvergießen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:3:25 @ den Gott aufgestellt hat als Sühnopfer mittelst Glaubens an sein Blut, auf daß er erweise seine Gerechtigkeit - wegen des Uebersehens nämlich der Sünden, die zuvor geschehen sind
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:2 @ Allerdings, wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt ist, so hat er etwas zum rühmen. Aber halt! Nicht bei Gott:
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:3 @ denn was sagt die Schrift? Abraham aber glaubte Gott und es ward ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:4 @ Handelt es sich um Werkleistung, so wird der Lohn nicht zugeschrieben als Gnadensache, sondern als Schuldigkeit.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:5 @ Dem aber, bei welchem es sich nicht handelt um seine Werkleistung, sondern um seinen Glauben an den, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:7 @ Selig sind sie, welchen die Frevel vergeben und die Sünden zugedeckt sind.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:8 @ Selig der Mann, dem der Herr Sünde nicht zurechnet.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:9 @ Nun diese Seligpreisung geht sie auf die Beschnittenen oder auch auf die Unbeschnittenen? Wir gehen ja aus von dem Satze: der Glaube wurde dem Abraham zur Gerechtigkeit gerechnet.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:10 @ Wie wurde es ihm nun zugerechnet? Als er beschnitten oder als er noch unbeschnitten war? Nicht als er beschnitten, sondern als er noch unbeschnitten war.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:11 @ Und das Zeichen der Beschneidung empfieng er dann zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er unbeschnitten gehabt hatte, auf daß er Vater sei aller, die unbeschnitten glauben, auf daß ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet wurde,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:13 @ Denn die Verheißung, die Abraham oder sein Same empfieng, daß er die Welt zum Erbe haben solle, ist nicht durch das Gesetz vermittelt, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:15 @ Denn das Gesetz führt zum Zorn; wo aber kein Gesetz, da ist auch keine Uebertretung.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:17 @ (wie geschrieben steht: Ich habe dich zum Vater vieler Völker gesetzt) vor dem Gott welchem er geglaubt hat, der da lebendig macht die Toten, und ruft ins Dasein was nicht ist, -
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:19 @ und ohne am Glauben Schaden zu nehmen, zwar das Abgestorbensein seines Leibes wahrnahm (war er doch wohl hundert Jahre alt) und ebenso das Abgestorbensein des Schoßes der Sara,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:21 @ und voll überzeugt, daß er, was verheißen ist, auch zu vollbringen vermag.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:4:22 @ Darum ward es ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:2 @ durch den wir ja den Zugang erhalten haben zu dieser Gnade in der wir stehen, und wollen uns rühmen über die Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:5 @ die Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden, weil die Liebe Gottes ausgegossen ist in unseren Herzen, durch den heiligen Geist, der uns verliehen ward:
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:6 @ wenn ja doch Christus zur Zeit unserer Schwachheit, also für Gottlose, in den Tod gegangen ist.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:7 @ Kaum nimmt jemand sonst den Tod auf sich für einen Gerechten; doch mag sich noch immerhin einer entschließen, für die gute Sache in den Tod zu gehen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:8 @ Gott aber beweist seine Liebe zu uns damit, daß Christus für uns starb, da wir noch Sünder waren.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:14 @ der Tod hat dennoch von Adam bis Moses geherrscht auch über die, welche nicht gesündigt haben in derselben Weise der Verletzung eines Gebotes, wie Adam, der das Vorbild des Zukünftigen war -
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:16 @ und es ist anders bei der Gabe, als dort, wo der Eine Sünder der Anlaß ist. Dort nämlich ist es der Eine, von dessen Gericht die Verdammnis ausgeht: hier sind es viele Fehltritte, von welchen aus die Gnadengabe zum Gerechtsein führt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:18 @ In diesem Sinne also gilt es: wie durch Einen Fall es für alle Menschen zur Verdammnis kommt, so durch Eine Rechtthat für alle Menschen zum Rechtspruch des Lebens.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:5:21 @ Damit wie die Sünde im Tode geherrscht hat, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus unsern Herrn.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:13 @ bietet nicht eure Glieder der Sünde als Waffen der Ungerechtigkeit; sondern bietet euch selbst Gott dar, als die ihr vom Tode zum Leben gekommen, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:16 @ Wisset ihr nicht, daß wem ihr euch darbietet als Knechte zum Gehorsam, dem seid ihr verschrieben als Knechte zum Gehorsam, sei es der Sünde zum Tod, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:17 @ Dank aber sei Gott, daß ihr zwar Knechte der Sünde waret, von Herzen aber gehorsam wurdet in Angemessenheit der Lehre, zu der ihr gebracht wurdet;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:18 @ daß ihr von der Sünde befreit zu Knechten der Gerechtigkeit gemacht wurdet:
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:19 @ ich drücke mich nach menschlicher Weise aus, wegen der Schwachheit eures Fleisches. Wie ihr eure Glieder dargeboten habt in den Dienst der Unreinigkeit und der Uebertretung zur Uebertretung, so sollt ihr diese Glieder nun darbieten in den Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:6:22 @ Dagegen jetzt, da ihr befreit seid von der Sünde, gemacht aber zu Knechten Gottes, geht eure Frucht auf die Heiligung, das Ziel aber ist ewiges Leben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:1 @ Oder wisset ihr nicht, Brüder, - rede ich doch zu Leuten, die etwas von Gesetz verstehen - daß das Gesetz Herr ist über den Menschen, eben so lange als er lebt?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:3 @ So lange also der Mann lebt, heißt sie Ehebrecherin, wenn sie einem anderen Mann zu eigen wird; stirbt der Mann, so ist sie frei vom Gesetz, derart daß sie nicht mehr Ehebrecherin ist, wenn sie einem andern Mann zu eigen wird.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:4 @ Demgemäß seid nun auch ihr, meine Brüder, getötet für das Gesetz mittelst des Leibes des Christus, um einem anderen zu eigen zu werden, dem der von den Toten auferweckt ward, damit wir Gott Frucht bringen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:5 @ Denn da wir im Fleische waren, bewiesen sich die durch das Gesetz erregten sündlichen Leidenschaften wirksam an unseren Gliedern, Frucht zu bringen für den Tod.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:7 @ Was wollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Nimmermehr. Aber die Sünde wäre mir nicht zur Erkenntnis gekommen, wenn nicht durch das Gesetz. Hätte ich doch auch von der Lust nichts gewußt, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: Laß dich nicht gelüsten;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:8 @ die Sünde aber hat das Gebot benutzt, um alle Lüste in mir ins Leben zu rufen; denn ohne Gesetz fehlt der Sünde das Leben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:10 @ Und so schlug das Gebot, dessen Zweck das Leben ist, für mich zum Tod aus:
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:11 @ die Sünde benutzte das Gebot, mich durch dasselbe zu betrügen und zu töten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:13 @ Ist nun das Gute mir zum Tod geworden? Nimmermehr. Sondern die Sünde war es; sie sollte als Sünde offenbar werden, indem sie mir mittelst des Guten den Tod bewirkte; erst recht versündigen sollte sich die Sünde mittelst des Gebotes.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:21 @ So nehme ich also ein Gesetz wahr, unter dem ich stehe: nämlich daß mir, während ich das Gute thun will, das Böse zur Hand ist.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:7:22 @ Denn ich stimme mit Freuden dem Gesetze Gottes zu nach dem innern Menschen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:4 @ damit das Recht des Gesetzes zur Erfüllung komme an uns, sofern wir nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geiste.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:8 @ wer denn im Fleische zu Hause ist, kann Gott nicht gefallen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:9 @ Ihr aber seid nicht im Fleisch zu Hause, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt:
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:12 @ So sind wir nun, Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, nach dem Fleisch zu leben;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:15 @ Ihr habt ja nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht sondern einen Geist der Kindschaft habt ihr empfangen, indem wir rufen: Abba, Vater.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:16 @ Da zeugt der Geist selbst zusammen mit unserem Geiste, daß wir Kinder Gottes sind.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:21 @ daß auch sie, die Schöpfung von dem Dienste der Verwesung soll befreit werden zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:24 @ Denn durch Hoffnung sind wir gerettet, Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung. Was man sieht, wozu soll man es erst hoffen?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:26 @ Entsprechend aber greift auch der Geist ein, unserer Schwachheit zur Hilfe. Denn was wir beten sollen nach Gebühr, wissen wir nicht;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:28 @ Wir wissen aber, daß denen die Gott lieben, Gott in allem zum Besten hilft, als die da sind nach dem Vorsatz Berufene.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:29 @ Denn die er zuvor versehen, die hat er auch vorausbestimmt zur Eingestaltung in seines Sohnes Bild, auf daß er der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:31 @ Was wollen wir nun dazu sagen? Ist Gott für uns, wer ist wider uns?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:33 @ Wer will klagen wider Auserwählte Gottes? Gott ist da zum Rechtfertigen;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:34 @ wer ist da zum Verdammen? Christus Jesus ist da, der gestorben, vielmehr der auferweckt ist, der da ist zur Rechten Gottes, und er tritt für uns ein.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:8:38 @ Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges und Zukünftiges noch irgend welche Mächte,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:3 @ Wünschte ich doch lieber selbst verbannt zu sein von Christus zum besten meiner stammverwandten Brüder nach dem Fleische,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:7 @ Auch sind nicht alle darum, daß sie Abrahams Same sind, Kinder. Sondern: Was zu Isaak gehört, soll dein Same heißen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:9 @ Denn ein Wort der Verheißung ist das Wort: Zu dieser Zeit will ich kommen und Sara soll einen Sohn haben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:14 @ Was sagen wir dazu? Geht es mit Unrecht zu bei Gott? Nimmermehr.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:15 @ Zu Moses sagt er: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:17 @ Sagt doch die Schrift zu Pharao: Eben dazu habe ich dich erweckt, um an dir meine Macht zu zeigen, und meinen Namen kund zu geben auf der ganzen Erde.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:20 @ Ja wohl, o Mensch: wer bist denn also du, der du mit Gott rechten willst? Darf denn das Gebilde zum Bildner sagen: warum hast du mich gerade so gemacht?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:21 @ Oder hat nicht der Töpfer Macht über den Thon, aus demselben Teige hier ein Gefäß zur Ehre, dort zur Unehre zu machen?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:22 @ Wenn aber nun Gott, obwohl er seinen Zorn zeigen und seine Macht kund thun will, doch die Gefäße des Zornes, die zum Untergange gerichtet sind, mit vieler Langmut ertrug,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:23 @ um dabei kund zu thun den Reichtum seiner Herrlichkeit an Gefäßen des Erbarmens, die er zur Herrlichkeit voraus bereitet hat,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:29 @ Sowie auch Jesaias zuvor gesagt hat: Wenn der Herr Sabaoth uns nicht Samen übergelassen hätte: wie Sodom wären wir geworden und gleich wie Gomorrha anzusehen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:31 @ Israel aber, welches dem Gesetz der Gerechtigkeit nachtrachtete, nicht zum Gesetz gelangt ist.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:9:33 @ wie geschrieben steht: Siehe ich setze in Sion einen Stein des Anstoßes, und einen Fels des Aergernisses; und wer auf ihn traut, wird nicht zu Schanden werden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:3 @ Die Gerechtigkeit Gottes verkennend, ihre eigene aufzurichten bemüht, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:4 @ Denn Christus ist des Gesetzes Ende, um jeden, der glaubt, zur Gerechtigkeit zu bringen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:6 @ Die Gerechtigkeit aus dem Glauben aber sagt so: du sollst nicht in deinem Herzen sprechen: Wer wird zum Himmel hinauffahren? nämlich um Christus herunter zu holen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:7 @ oder: Wer wird in die Unterwelt hinabfahren? nämlich um Christus von den Toten heraufzuholen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:10 @ Denn mit dem Herzen wird er geglaubt zur Gerechtigkeit, mit dem Munde bekannt zum Heil.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:11 @ Sagt doch die Schrift: Wer all traut auf ihn, der wird nicht zu Schanden werden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:14 @ Nun, wie könnten sie ihn anrufen, ohne zum Glauben an ihn gekommen zu sein? wie glauben, wo sie nicht gehört? wie könnten sie hören ohne Verkündiger?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:18 @ Aber, sage ich: haben sie etwa nicht gehört? Ja, doch: Es ist ihre Stimme ausgegangen in das ganze Land, und ihre Worte bis zu den Enden der Welt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:10:21 @ Zu Israel aber sagt er: Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt nach einem ungehorsamen widersprechenden Volk.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:2 @ Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvorversehen. Oder wisset ihr nicht, was die Schrift durch Elias sagt, wie er sich zu Gott wendet wider Israel mit den Worten:
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:8 @ Wie geschrieben steht: Gott hat ihnen ein Geist der Betäubung gegeben, Augen zum Nichtsehen, Ohren zum Nichthören, bis zum heutigen Tage.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:9 @ Und David sagt: Ihr Tisch werde ihnen zur Schlinge und zur Fangstatt, zum Anstoß und zur Vergeltung.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:10 @ Verfinstern sollen sich ihre Augen zum Nichtsehen, und man soll ihnen den Rücken beugen für immer.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:11 @ Nun sage ich: war das der Zweck ihres Anstoßes, daß sie fallen sollten? Nimmermehr. Sondern durch ihren Fehltritt kommt das Heil zu den Heiden, das soll sie selbst eifersüchtig machen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:12 @ Wenn aber ihr Fehltritt die Welt reich macht, wenn ihr Zurückbleiben die Heiden reich macht, wie viel mehr dann ihr volles Eingehen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:15 @ Schlägt ihre Verwerfung aus zur Versöhnung der Welt: was kann mit ihrer Annahme kommen, als Leben aus den Toten?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:23 @ Auch jene aber, wenn sie nicht beharren im Unglauben, werden eingepfropft werden. Gott vermag auch sie wieder einzupfropfen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:25 @ Ich will euch, meine Brüder, dieses Geheimnis nicht vorenthalten, damit ihr euch nicht auf eure Gedanken verlasset, nämlich: Verstockung ist zu einem Teil über Israel gekommen bis dahin, daß die Fülle der Heiden wird eingegangen sein;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:31 @ so sind auch sie jetzt ungehorsam geworden, damit sie durch das Erbarmen, das ihr gefunden habt, nun auch ihrerseits zum Erbarmen gelangen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:35 @ Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, das ihm werde wieder vergolten?
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:11:36 @ Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; sein ist die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:1 @ So ermahne ich euch nun, Brüder, bei der Barmherzigkeit Gottes: eure Leiber darzubringen zu einem lebendigen, heiligen, Gott wohlgefälligen Opfer, als zu eurem vernünftigen Gottesdienst.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:2 @ Und gestaltet euer Leben nicht gleich dieser Welt, sondern verwandelt euch durch Erneuerung eures Denkens, um zu erlangen das Gefühl dafür, was Gottes Wille ist: Das Gute, Wohlgefällige und Vollkommene.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:3 @ So weise ich denn durch die Gnade, die mir verliehen ist, jeden von euch an, den Sinn nicht hochzutragen über Gebühr, sondern in seinem Sinn zu pflegen Besonnenheit, im Maße des Glaubens, wie es Gott einem jeden verliehen hat.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:5 @ so bilden wir zusammen einen Leib in Christus, als einzelne aber stehen wir zu einander wie Glieder;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:10 @ In der Bruderliebe sich zusammenschließen, in der Ehrerbietung einander vorangehen!
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:12:16 @ Einer dem andern in seinen Gedanken sich gleichstellen, nicht nach hohen Dingen trachten, sich heruntergeben zur Niedrigkeit! Haltet euch nicht selbst klug!
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:13:3 @ Die Herrscher sind nicht zum Schrecken da für das rechtschaffene Thun, sondern für das böse. Willst du keine Furcht haben vor der Obrigkeit? so thue das Gute, und du wirst von ihr Lob haben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:13:4 @ Denn sie ist Gottes Gehilfe für dich zum Guten. Thust du aber Böses, dann fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Gehilfe, Gerichtsvollstrecker für den, der Böses thut.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:13:5 @ Darum ist es geboten sich ihr zu unterwerfen, nicht nur um des Zorngerichtes, sondern auch um des Gewissens willen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:13:6 @ Darum sollt ihr auch die Steuern entrichten; denn es sind Gottes Beamte, die eben dazu auf ihrem Posten sind.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:13:7 @ Gebet jedem was er zu fordern hat, Steuer dem die Steuer gebührt, Zoll dem der Zoll gebührt, Furcht dem Furcht, Ehre dem Ehre gebührt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:13:9 @ Denn das Wort: du sollst nicht ehebrechen, nicht töten, nicht stehlen, nicht begehren, und alle weiteren Gebote sind zusammengefaßt in diesem Worte, nämlich: du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:13:11 @ Und das thut in Erkenntnis der Zeit, nämlich, daß die Stunde für euch da ist, aus dem Schlafe zu erwachen; denn die Errettung steht uns heute näher, als da wir anfiengen zu glauben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:13:13 @ Gleich als am Tage lasset uns wohlanständig wandeln, nicht mit Gelagen und Zechen, nicht mit Unzucht und Ueppigkeit, nicht mit Streit und Neid,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:13:14 @ sondern ziehet an den Herrn Jesus Christus, und pfleget nicht das Fleisch zu Lüsten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:14:1 @ Den Schwachen im Glauben lasset ankommen, nicht um über Ansichten zu richten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:14:2 @ Der eine hat den Glauben alles zu essen, der andere ist schwach und beschränkt sich auf Kräuter.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:14:4 @ Wer bist du, daß du den Diener eines andern richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber aufrecht bleiben; denn der Herr ist stark genug, ihn aufzurichten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:14:11 @ Denn es steht geschrieben: So wahr ich lebe, spricht der Herr, alle Knie sollen sich mir beugen, und alle Zungen sollen Gott dienen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:14:13 @ So lasset uns nicht mehr einander richten, sondern uns darauf richten, dem Bruder keinen Anstoß oder Aergernis zu geben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:14:19 @ Also lasset uns dem nachtrachten, was zum Frieden und zur Erbauung unter einander dient.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:14:21 @ Es ist gut, nicht Fleisch zu essen noch Wein zu trinken, noch irgend etwas, sobald dein Bruder Anstoß daran nimmt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:1 @ Wir, die wir stark sind, sind schuldig, die Schwachheiten derer zu tragen, die nicht stark sind; wir sollen nicht Gefallen an uns selber haben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:2 @ Jeder von uns sei seinem Nächsten zu Gefallen, zu seinem Besten, zur Erbauung.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:4 @ Denn was einst geschrieben ward, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch die Beständigkeit und den Trost der Schrift die Hoffnung haben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:7 @ Darum nehmet einander an, wie auch der Christus euch angenommen hat zum Preise Gottes.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:8 @ Denn ich sage: Christus kam als Diener der Beschneidung um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, zu bestätigen die Verheißungen der Väter;
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:12 @ Und wiederum sagt Jesaias: Es kommt die Wurzel Isai, und der da aufsteht zu herrschen über die Heiden; auf ihn sollen Heiden hoffen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:14 @ Brüder, ich traue meinerseits euch zu, daß ihr eurerseits voll guter Gesinnung seid, erfüllt mit aller Erkenntnis und wohl im Stande euch unter einander zurecht zu weisen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:15 @ Doch habe ich mir herausgenommen, euch in diesem Schreiben etliches nahe zu legen zur Beherzigung, um der Gnade willen, die mir von Gott verliehen ward,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:16 @ eben dazu, daß ich sei ein Priester Christus Jesus' bei den Heiden, im heiligen Dienst am Evangelium Gottes, damit die Heiden werden eine Opfergabe, wohlgefällig, geheiligt in heiligem Geiste.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:18 @ Denn ich werde mir nicht herausnehmen etwas vorzubringen als, was Christus durch mich gewirkt hat zum Gehorsam der Heiden in Wort und That,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:20 @ Wobei ich aber meine Ehre darein setze, zu verkünden, nicht da wo Christus' Name schon bekannt gemacht ist, um nicht auf fremden Grund zu bauen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:22 @ Das ist es auch, was mich zumeist verhindert hat, zu euch zu kommen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:23 @ Jetzt aber habe ich in diesen Gegenden keinen Raum mehr; dabei verlangt es mich schon so manches Jahr her, zu euch zu kommen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:26 @ Denn Makedonia und Achaia haben beschlossen, den Armen der Heiligen in Jerusalem eine Beisteuer zu geben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:29 @ Ich weiß aber: wenn ich zu euch komme, so komme ich mit der Fülle des Segens Christus'.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:30 @ Euch aber bitte ich, Brüder, durch unsern Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, mir im Kampfe beizustehen durch eure Fürbitten für mich bei Gott,
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:15:32 @ damit ich fröhlich durch Gottes Willen zu euch kommen und mich mit euch erquicken könne.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:16:17 @ Ich ermahne euch aber, meine Brüder, wohl zu achten auf diejenigen, welche Spaltung und Aergernis anstiften gegen die Lehre, die ihr gelernt habt. Weichet ihnen aus.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:16:19 @ Euer Gehorsam ist überall kund geworden; so habe ich meine Freude an euch. Ich wünsche aber, euch weise zu sehen, wo es das Gute, einfältig, wo es das Böse gilt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Romans:16:26 @ nun aber geoffenbart und mittelst der prophetischen Schriften nach der Anordnung des ewigen Gottes bei allen Völkern zum Gehorsam des Glaubens kundgemacht ist,
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:7 @ so daß ihr in keiner Gabe zurücksteht, dieweil ihr die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus erwartet,
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:9 @ Gott ist getreu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus unseres Herrn.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:16 @ ja doch, weiter habe ich noch die Leute des Stephanas getauft; sonst aber erinnere ich mich nicht, einen getauft zu haben.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:17 @ Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkünden, nicht in Wortweisheit, damit nicht das Kreuz Christi hohl werde.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:20 @ Wo bleiben die Weisen? Wo die Schriftgelehrten? Wo die Streitkünstler dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Thorheit gemacht?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:21 @ Nämlich: da unter der Weisheit Gottes die Welt Gott nicht erkannte durch die Weisheit, so beschloß Gott durch die Thorheit der Verkündigung zu erretten die Glaubenden.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:27 @ Sondern was der Welt für thöricht gilt, hat Gott auserwählt, die Weisen zu beschämen; und was der Welt für schwach gilt, hat Gott auserwählt, das Starke zu beschämen;
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:1:28 @ und was der Welt für unedel gilt und verachtet ist, hat Gott auserwählt, was nichts ist, um zu nichte zu machen, was etwas ist:
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:1 @ So kam auch ich, Brüder, als ich zu euch kam zur Verkündigung des Zeugnisses von Gott, nicht als Meister der Rede oder Weisheit.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:6 @ Ja, wir reden Weisheit, wo wir es mit Gereiften zu thun haben, doch nicht die Weisheit dieser Welt, oder der Herrscher dieser Welt, die da zu nichte werden.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:7 @ Sondern was wir reden, ist Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, welche Gott verordnet hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit,
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:12 @ Doch wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, um damit zu verstehen, was uns von Gott geschenkt ist,
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:14 @ Ein seelischer Mensch freilich nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm Thorheit, er vermag es nicht zu verstehen, weil es geistlich ergründet werden will.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:2:16 @ Denn wer hat den Verstand des Herrn erkannt, ihn zu meistern? Wir haben aber den Verstand Christus'.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:3:1 @ So konnte ich, Brüder, zu euch nicht reden, wie zu geistlichen, sondern wie zu Menschen von Fleisch, zu unmündigen in Christus.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:3:2 @ Milch gab ich euch zu trinken, nicht feste Speise. Ihr vermochtet es noch nicht, ach ihr vermöget es ja auch jetzt noch nicht.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:3:3 @ Denn noch seid ihr fleischlich. Ist ja doch Eifersucht und Hader unter euch zu Hause: heißt das nicht fleischlich sein und ächt menschlich sich gebahren?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:3:5 @ Was ist denn Apollos? was ist denn Paulus? Gehilfen sind sie, durch welche ihr zum Glauben kamt, und zwar je nach dem Maße, wie es jedem der Herr verliehen hat.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:3:8 @ Der Pflanzende aber und der Begießende gehören zusammen, nur wird jeder seinen besonderen Lohn bekommen, je nach seiner Leistung.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:3:10 @ Nach der mir verliehenen Gnade Gottes habe ich wie ein umsichtiger Baumeister den Grund gelegt, ein anderer baut darauf. Doch sehe jeder zu, wie er darauf baut.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:3:18 @ Keiner betrüge sich selbst. Wenn einer unter euch für weise gilt in dieser Welt, der werde erst ein Thor, um weise zu werden.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:3:22 @ heiße es Paulus, Apollos, Kephas, Welt, Leben, Tod, Gegenwart, Zukunft, Alles ist euer,
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:4:3 @ Doch ist es mir ein geringes, von euch oder von irgend einem menschlichen Gerichtstag ins Verhör genommen zu werden, ich stelle es nicht einmal mit mir selbst an;
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:4:7 @ Wer gibt dir den Vorzug? Was hast du, das du nicht empfangen hast? hast du es aber empfangen, was rühmst du dich, als hättest du nicht empfangen?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:4:8 @ Seid ihr schon satt, seid ihr schon reich geworden, habt ihr es ohne uns zum Herrschen gebracht? ja hättet ihr es doch, daß auch wir mit euch herrschen könnten.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:4:9 @ Denn mich dünkt, uns Apostel hat Gott als die letzten hingestellt, als wie zum Tod bestimmt; so sind wir ein Schauspiel geworden für Welt, Engel und Menschen.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:4:11 @ Bis zu dieser Stunde dürfen wir hungern und dürsten, in Blöße wandern und Schläge hinnehmen, ohne Heimat,
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:4:14 @ Nicht euch zu beschämen schreibe ich das, sondern euch zu ermahnen als meine geliebten Kinder.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:4:16 @ So mahne ich euch denn: nehmet mich zum Vorbild.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:4:17 @ Eben darum habe ich den Timotheus zu euch geschickt, der mein geliebtes und treues Kind ist im Herrn, der soll euch erinnern an meine Regeln in Christus, wie ich sie allenthalben in jeder Gemeinde lehre.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:4:18 @ Daraufhin daß ich nicht zu euch komme, haben sich etliche aufgebläht;
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:4:19 @ aber ich werde bald zu euch kommen, wenn es des Herrn Wille ist, und ich werde fragen nicht danach, was die Aufgeblähten sagen, sondern nach ihrer Kraft.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:4:21 @ Was wollt ihr? soll ich mit dem Stocke zu euch kommen, oder mit der Liebe und dem Geiste der Milde?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:5:1 @ Es soll ja bei euch Unzucht getrieben werden, überhaupt, und dazu noch von einer Art, wie es nicht einmal bei den Heiden vorkommt, nämlich so, daß einer seines Vaters Frau hat.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:5:4 @ im Namen des Herrn Jesus dahin, daß wir zusammentreten, ihr und mein Geist mit der Kraft unseres Herrn Jesus,
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:5:5 @ und übergeben denselbigen dem Satan zum Verderben des Fleisches, damit der Geist gerettet werde am Tag des Herrn Jesus.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:5:9 @ Ich habe euch im vorigen Briefe geschrieben, nicht zu verkehren mit Unzüchtigen,
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:5:12 @ Was geht mich das Richten über die draußen an? Habt ihr nicht die drinnen zu richten?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:6:1 @ Läßt sich jemand unter euch beikommen, wenn er eine Sache hat wider den andern, Recht zu nehmen bei den Ungerechten anstatt bei den Heiligen?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:6:2 @ Oder wisset ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? Wenn euch denn das Gericht über die Welt zusteht, seid ihr nicht würdig, Gericht zu halten über die geringfügigsten Dinge?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:6:4 @ Wenn ihr nun über mein und dein Rechtshändel habt, nehmt ihr Leute zu Richtern, die in der Gemeinde für nichts geachtet sind?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:6:5 @ Ich sage es zu eurer Beschämung: soll den kein weiser Mann unter euch sein, auch nicht einer, der einem Bruder gegenüber schlichten kann?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:6:13 @ Die Speisen dem Magen, und der Magen den Speisen. Gott wird jenem und diesen ein Ende machen. Der Leib aber nicht der Unzucht, sondern dem Herrn, und der Herr dem Leibe!
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:6:15 @ Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Glieder Christus' sind: soll ich nun die Glieder Christus' nehmen und zu Gliedern der Buhlerin machen? Ferne sei es.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:6:18 @ Fliehet die Unzucht; alle andere Sünde bleibt außerhalb des Leibes, die Unzucht treibt Sünde am eigenen Leib.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:7:1 @ Um auf das zu kommen, wovon ihr geschrieben habt: so ist es für einen Mann gut, keine Frau zu berühren.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:7:2 @ Doch wegen der Unzuchtsverirrungen mag jeder seine Frau und jede Frau ihren Mann haben.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:7:4 @ Die Frau hat nicht über ihren Leib zu verfügen, sondern der Mann; und ebenso auch der Mann nicht über den seinigen, sondern die Frau.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:7:5 @ Entziehet euch einander nicht, es sei denn nach Uebereinkunft auf einige Zeit, um ohne Störung dem Gebet zu leben, und dann wieder zusammen zu gehen, damit euch der Satan nicht versuche, eurer Unenthaltsamkeit wegen.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:7:6 @ Was ich da sage, ist als Zulassung zu nehmen, nicht als Gebot.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:7:12 @ Den Uebrigen sage ich, nicht der Herr: wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese willigt ein mit ihm zu leben, so soll er nicht von ihr lassen.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:7:13 @ Und ebenso wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat, und dieser willigt ein mit ihr zu leben, so soll sie nicht von ihm lassen.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:7:17 @ Nur das wissen wir: jeder soll leben mit dem Teil, das ihm der Herr zugeschieden, in dem Stand, in dem er ihn berufen: so verordne ich es in allen Gemeinden.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:7:26 @ So meine ich denn, es sei bei der Bedrängnis dieser Zeit eine gute Sache darum, nämlich daß es einem Menschen gut ist, so zu sein.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:7:35 @ Ich spreche da für euren eigenen Nutzen, nicht um eine Schlinge über euch zu werfen, sondern für edle Sitte und für ungestörtes Aushalten bei dem Herrn.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:7:36 @ Wo aber einer denken muß, er handle unziemlich an seiner Jungfrau, wenn sie überreif wird, und es kommt so zu einem Muß, der thue, was er will; er sündigt nicht; sie mögen heiraten.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:7:37 @ Wenn aber einer in seinem Herzen fest steht, keinen Zwang erleidet, sondern Herr seines Willens ist, und in seinem Herzen schlossen ist, seine Jungfrau zu bewahren, der thut wohl daran.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:7:38 @ Demnach thut der wohl, der seine Jungfrau zur Ehe führt, aber mehr doch der, der es nicht thut.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:7:39 @ Eine Ehefrau ist gebunden, so lange ihr Mann lebt; stirbt er, so hat sie die Freiheit zu heiraten, wen sie will, nur im Herrn.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:7:40 @ Seliger aber ist sie, wenn sie so bleibt, nach meiner Meinung: ich denke aber auch den Geist Gottes zu haben.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:8:2 @ Dünkt sich einer etwas erkannt zu haben, so hat er noch nicht erkannt, wie man erkennen muß.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:8:3 @ Wenn aber einer Liebe zu Gott hat, der ist von ihm erkannt.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:8:7 @ Aber nicht bei allen ist die Erkenntnis zu Hause; da sind noch manche, die, bisher an die Götzen gewöhnt in ihren Gedanken, das Götzenopferfleisch als solches essen, und deren Gewissen, schwach wie es ist, dadurch befleckt wird.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:8:9 @ dagegen sehet zu, daß die Macht, die ihr darin habt, nicht den Schwachen zum Anstoß werde.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:8:10 @ Wenn einer dich mit deiner Erkenntnis im Götzenhause zu Tisch sitzen sieht, muß nicht sein Gewissen, da er doch ein Schwacher ist, dadurch ermutigt werden, Opferfleisch zu essen?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:9:4 @ Haben wir nicht Macht zu essen, und nicht Macht zu trinken?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:9:5 @ Haben wir nicht Macht eine Schwester als Ehefrau mit herumzuführen, wie die übrigen Apostel auch, selbst die Brüder des Herrn, selbst Kephas?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:9:6 @ oder sind wir allein, ich und Barnabas, nicht berechtigt von der Handarbeit zu feiern?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:9:7 @ Wer dient im Feld auf eigenen Sold? Wer baut den Weinberg, ohne die Frucht zu genießen? Wer weidet die Herde und genießt nicht von ihrer Milch?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:9:12 @ Wenn Andere über das Eure mit verfügen, warum nicht wir noch mehr? Aber wir haben davon keinen Gebrauch gemacht; vielmehr halten wir uns ganz zurück, um nicht dem Evangelium Christus' ein Hindernis zu bereiten.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:9:19 @ Obwohl ich frei dastand gegenüber von allen, habe ich mich allen zum Knecht gemacht, um recht viele zu gewinnen.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:9:20 @ Ich bin den Juden wie ein Jude geworden, um Juden zu gewinnen, denen unter dem Gesetz wie einer der unter dem Gesetz ist, der ich doch nicht unter dem Gesetze stehe - um die unter dem Gesetz zu gewinnen.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:9:21 @ Denen ohne Gesetz, wie einer ohne Gesetz, der ich doch nicht ohne Gottes Gesetz bin, vielmehr im Gesetz Christus' stehe - um die ohne Gesetz zu gewinnen.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:9:22 @ Den Schwachen bin ich schwach geworden, um die Schwachen zu gewinnen. Ich bin allen alles geworden, um allerwege etliche zu retten.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:9:23 @ Alles aber thue ich um der Verkündigung des Evangeliums willen, um meinen Teil an seiner Gemeinschaft zu haben.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:9:24 @ Wisset ihr nicht, daß die in der Rennbahnlaufen, wohl alle laufen, aber Einer bekommt den Preis? So laufet nun um ihn zu erlangen.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:9:27 @ Sondern ich zerschlage und knechte meinen Leib, um nicht, während ich andern predige, selbst zu Schanden zu werden.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:10:6 @ Diese Dinge aber sind zum Vorbild für uns geschehen, damit wir nicht Böses begehren, wie jene begehrt haben.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:10:7 @ Werdet nicht Götzendiener, wie etliche von ihnen, von denen es heißt: das Volk lagerte sich zu essen und zu trinken und stand auf zu tanzen.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:10:8 @ Noch lasset uns Unzucht treiben wie etliche von ihnen getrieben haben, und sind gefallen an einem Tag ihrer dreiundzwanzigtausend.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:10:11 @ Dies ist vorbildlich an ihnen geschehen, geschrieben aber ist es zur Warnung für uns, auf die das Endziel der Zeiten gekommen ist.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:10:12 @ Darum, wer sich dünkt er stehe, der sehe zu, daß er nicht falle.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:10:25 @ Esset alles, was auf dem Markte verkauft wird, ohne nachzuforschen, Gewissens wegen.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:10:27 @ Werdet ihr von einem Ungläubigen eingeladen und wollt hingehen, so esset alles was euch vorgesetzt wird, ohne nachzuforschen, Gewissens wegen.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:10:28 @ Wenn aber einer zu euch sagt: das hier ist Opferfleisch, dann esset es nicht, wegen dessen, der es kund thut, und wegen des Gewissens.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:10:31 @ Ob ihr nun esset oder trinket, oder was ihr thut, so thut es alles Gott zum Preis.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:10:33 @ so wie auch ich allen zu Gefallen bin in allen Stücken, indem ich nicht suche, was mir gut ist, sondern was der Menge gut ist, damit sie gerettet werden.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:11:1 @ Nehmet mich zum Vorbild, wie ich mir Christus nehme.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:11:3 @ Nun möchte ich euch zu bedenken geben, daß das Haupt jedes Mannes Christus ist, das Haupt des Weibes aber der Mann, das Haupt Christus' aber Gott.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:11:6 @ So gut sie unbedeckt sein kann, mag sie sich auch schneiden lassen. Ist es aber für eine Frau schimpflich, sich das Haar schneiden oder scheeren zu lassen, so soll sie sich auch bedecken.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:11:7 @ Der Mann braucht das Haupt nicht bedeckt zu haben, weil er Bild und Ehre Gottes ist. Die Frau aber ist des Mannes Ehre.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:11:13 @ Urteilet von euch selbst aus, ob es sich zieme, daß eine Frau beim Gebete zu Gott unverhüllt sei?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:11:14 @ Lehrt euch nicht auch die Natur selbst, daß es für einen Mann eine Schande ist, lange Haare zu tragen, für die Frau aber das Gleiche eine Ehre?
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:11:17 @ Das aber kann ich, da ich am verordnen bin, nicht loben, daß eure Zusammenkünfte nicht zum Guten, sondern zum Schlimmen führen.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:11:18 @ Fürs erste höre ich, daß es Spaltungen gibt, wenn ihr Versammlung haltet, und zum Teil glaube ich es.
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:11:20 @ Wenn ihr also Versammlung habt, so kommt es nicht zum Essen des Herrnmahles;
sf_textbibel_1906_nt_at@1Corinthians:11:22 @ Habt ihr etwa keine Häuser