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Job:1:3 @ und sein Besitz bestand in 7000 Schafen, 3000 Kamelen, 500 Joch Rindern, 500 Eselinnen und einem sehr zahlreichen Gesinde; so überragte dieser Mann alle Bewohner des Ostens.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:4 @ Seine Söhne aber pflegten hinzugehen und der Reihe nach im Hause eines jeden ein Mahl zu veranstalten; sie ließen dann jedesmal auch ihre drei Schwestern einladen, mit ihnen zu essen und zu trinken.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:11 @ Aber recke nur einmal deine Hand aus und taste an alles, was ihm gehört, so wird er sich sicherlich offen von dir lossagen!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:15 @ da machten die Sabäer einen Überfall und raubten sie; die Knechte aber erschlugen sie mit dem Schwert, und nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:17 @ Noch redete dieser, da kam ein anderer und sprach: Die Chaldäer stellten drei Heerhaufen auf, fielen über die Kamele her und raubten sie; die Knechte aber erschlugen sie mit dem Schwert, und nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:19 @ da kam plötzlich ein gewaltiger Sturmwind über die Wüste herüber und erfaßte das Haus an seinen vier Ecken, daß es auf die jungen Leute stürzte, und diese ums Leben kamen; nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:2:5 @ Aber recke nur einmal deine Hand aus und taste sein Gebein und Fleisch an, so wird er sich sicherlich offen von dir lossagen!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:2:10 @ Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die erste beste Thörin redet. Das Gute nahmen wir von Gott an und sollten das Böse nicht auch annehmen? Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:4 @ Dieser Tag müsse finster bleiben: nicht frage nach ihm Gott in der Höhe, noch erglänze über ihm Tageshelle!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:5 @ Zurückfordern sollen ihn Finsternis und Tiefdunkel; Wolkendickicht lagere über ihm, und Tagverdüsterung möge ihn erschrecken.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:15 @ oder mit Fürsten, reich an Gold, die ihre Häuser mit Silber füllten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:21 @ die da harren auf den Tod, er aber kommt nicht, die nach ihm graben, eifriger als nach Schätzen;
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:4:14 @ Ein Beben überkam mich und ein Zittern, alle meine Gebeine geriethen in Beben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:4:15 @ Ein Wehen zog an mir vorüber, es sträubten sich die Haare mir am Leibe.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:5:2 @ Denn den Thoren mordet sein Unmut, und den Albernen tötet sein Eifern.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:5:3 @ Ich habe einen Thoren festgewurzelt gesehen, verwünschte aber plötzlich seine Stätte.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:5:8 @ Ich aber würde mich an den Allmächtigen wenden und meine Sache Gott vorlegen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:5:13 @ Er fängt die Klugen in ihrer eignen List, und der Verschlagenen Anschlag überstürzt sich.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:6:15 @ Meine Freunde haben sich treulos erzeigt wie ein Bach, wie die Rinnsale, die überschwellen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:6:25 @ Wie eindringlich sind der Wahrheit Worte! aber was beweist denn euer Verweis?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:6:27 @ Selbst über meine Waise würdet ihr losen und euren eignen Freund verhandeln.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:7:4 @ Wenn ich mich niederlege, spreche ich: "Wann werd' ich aufstehn?" Es dehnt sich der Abend, und übersatt werde ich des Umherwerfens bis zum Morgengrauen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:7:6 @ Meine Tage fliegen schneller als ein Weberschiff und schwinden hoffnungslos dahin.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:7:8 @ Das Auge, das mich sieht, wird mich nicht mehr schauen; deine Augen suchen mich, ich aber bin dahin.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:7:15 @ so daß ich Erwürgung lieber sähe, lieber den Tod, als dieses Gerippe!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:8:7 @ Da wird dann dein früheres Los armselig erscheinen, aber herrlich groß wird das nachmalige sein.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:8:10 @ Sie aber werden dich belehren, dir es sagen und aus ihrer Einsicht Kunde geben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:8:12 @ "Noch steht's in seinem frischen Trieb, wo es nicht abgeschnitten werden kann, aber vor allem Grase verdorrt es.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:8:15 @ "Er stützt sich auf sein Haus, aber es hält nicht Stand; er hält sich daran fest, doch es bleibt nicht stehn.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:8:16 @ "Frisch grünt er angesichts der Sonne, und über seinen Garten laufen seine Senker aus.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:8:22 @ Die dich hassen, werden sich mit Schande bedecken, aber das Zelt der Frevler wird verschwunden sein.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:9:5 @ Er, der unvermerkt Berge versetzt, indem er sie umstürzt in seinem Grimm;
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:9:11 @ Fürwahr, er zieht an mir vorüber, aber ich sehe ihn nicht; er schwebt dahin, aber ich gewahre ihn nicht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:9:14 @ geschweige, daß ich ihm erwidern dürfte, ihm gegenüber meine Worte wählen könnte,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:9:19 @ Gilt's Kraft des Starken, so ist er da, aber gilt's den Rechtsweg - "wer darf mich vorfordern?"
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:9:23 @ Wenn die Geißel jählings tötet, so lacht er über die Verzweiflung Unschuldiger.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:10:8 @ Deine Hände haben mich sorgsam gebildet und bereiteten mich, alles zusammen ringsum - und du wolltest mich verderben?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:10:13 @ Dabei aber bargst du dies in deinem Herzen - ich weiß, daß du solches plantest -:
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:11:5 @ Aber wahrlich - wollte Gott nur reden und seine Lippen gegen dich aufthun
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:11:6 @ und dir die verborgenen Tiefen der Weisheit offenbaren, daß sie von vielfältig wahrhaftem Bestande sind, - du würdest dann erkennen, daß Gott dir einen Teil von deiner Schuld noch übersieht!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:11:10 @ Wenn er einherfährt und verhaftet und die Gerichtsversammlung einberuft - wer will ihm wehren?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:11:13 @ Wenn du dein Herz bereitest und deine Hände zu ihm ausbreitest -
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:12:6 @ Wohlbehalten stehn den Räubern ihre Zelte, und sorglos leben, die Gottes Zorn erregen, wer seinen Gott in seiner Faust führt!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:12:20 @ entzieht Wohlbewährten die Rede und beraubt Greise des gesunden Urteils.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:12:21 @ Er gießt Verachtung über Edle aus und lockert den Gürtel Gewaltiger.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:13:3 @ Aber ich will zum Allmächtigen reden und mit Gott zu rechten habe ich Lust.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:13:13 @ Laßt mich in Ruhe, so will ich reden, mag über mich ergehen, was da will.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:13:20 @ Nur zweierlei thue mir nicht an, dann will ich mich vor deinem Antlitz nicht verbergen:
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:14:3 @ Und über solchen hältst du deine Augen offen und mich ziehst du vor dein Gericht!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:14:5 @ Wenn seine Tage fest bestimmt sind, die Zahl seiner Monde feststeht bei dir, du ihm ein Ziel gesetzt hast, das er nicht überschreiten kann,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:14:16 @ Jetzt aber zählst du meine Schritte, gehst an meiner Sünde nicht vorüber.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:14:18 @ Aber wie der Berg im Sturze zerfällt, und der Fels von seiner Stelle rückt,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:14:22 @ Nur über ihn selbst fühlt Schmerz sein Leib, und über ihn selbst trauert seine Seele!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:18 @ was die Weisen berichten unverhohlen von ihren Vätern her.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:21 @ "Schreckenslaute tönen in seinen Ohren, mitten im Frieden überfällt ihn der Verwüster.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:23 @ "Er schweift nach Brot umher - wo ist's zu finden? - er weiß, daß ihm bereit gestellt der Unglückstag.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:24 @ "Ihn schrecken Not und Angst; sie packt ihn wie ein König, der zum Sturm bereit,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:35 @ "Mit Mühsal schwanger gebaren sie Unheil, und ihr Schoß bereitet Trug!"
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:16:4 @ Auch ich könnte sprechen wie ihr, wäre euch nur zu Mute, wie mir zu Mute ist, könnte Reden wider euch zusammendrechseln und den Kopf über euch schütteln,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:17:1 @ Mein Lebensgeist ist zerstört, meine Tage sind erloschen, die Gräberstätte wartet mein.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:17:8 @ Darüber entsetzen sich die Rechtschaffenen, und der Unschuldige empört sich über den Ruchlosen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:17:10 @ Ihr alle aber kommt nur wieder heran, ich werde unter euch doch keinen Weisen finden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:18:6 @ Das Licht verfinstert sich in seinem Zelt, und seine Leuchte über ihm erlischt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:18:8 @ Denn ins Netz wird er getrieben mit seinen Füßen und über Flechtwerk wandelt er dahin.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:19:5 @ Wollt ihr euch wirklich über mich erheben, so bringt mir den Beweis für meine Schande!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:19:8 @ Meinen Weg hat er vermauert, daß ich nicht hinüber kann, und über meine Pfade breitet er Finsternis.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:19:25 @ Ich aber weiß, daß mein Erlöser lebt, und als letzter wird er auf dem Staube sich erheben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:20:19 @ Denn er schlug Arme nieder, ließ sie liegen - ein Haus riß er an sich, aber er baut es nicht aus.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:20:22 @ In der Fülle seines Überflusses wird ihm Angst, die ganze Gewalt des Elends kommt über ihn.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:20:25 @ Er sieht, da kommt's aus dem Rücken, und der blitzende Stahl geht aus seiner Galle - über ihm lagern Schrecken!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:20:26 @ Alles Unglück ist aufgespart seinen Schätzen, ein Feuer verzehrt ihn, das nicht angefacht ward; es weidet ab den Überrest in seinem Zelt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:21:4 @ Ergeht denn über Menschen meine Klage? oder warum sollte ich nicht ungeduldig sein?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:21:17 @ Wie oft erlischt denn der Gottlosen Leuchte, und überfällt sie ihr Verderben? Wie oft teilt er die Lose aus in seinem Zorn,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:21:19 @ "Gott spart seinen Kindern sein Unheil auf." Er vergelte ihm selber, daß er's fühle!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:21:29 @ so fragt doch nur die des Wegs Vorüberziehenden, - ihre Beweise werdet ihr nicht verkennen -
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:21:32 @ Zur Gräberstätte wird er hingeleitet und hält noch über dem Hügel Wacht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:22:2 @ Kommt etwa Gotte zu gut des Menschen Thun? Nein, nur sich selber nützt der Fromme!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:22:20 @ "Fürwahr, unser Widersacher ist vernichtet, und ihren Überrest hat das Feuer verzehrt!"
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:22:21 @ Befreunde dich nicht mit ihm, so wirst du Frieden haben, dadurch kommt Segen über dich.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:22:25 @ so wird der Allmächtige dein Erz sein und dir als strahlendes Silber gelten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:22:28 @ Unternimmst du etwas, so gelingt es dir, und über deinen Wegen strahlet Licht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:23:9 @ Im Norden schafft er, aber ich sehe ihn nicht, biegt ab gen Süden - aber ich erblicke ihn nicht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:23:13 @ Er aber bleibt sich gleich - wer will ihm wehren? Sein Wille begehrt's, da führt er's aus!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:23:15 @ Darum erschrecke ich vor seinem Angesicht; überdenke ich's, so erbebe ich vor ihm.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:24:6 @ Auf dem Felde schneiden sie sein Mengfutter und den Weinberg des Gottlosen ernten sie nach.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:24:8 @ Vom Regenguß der Berge triefen sie und ohne Obdach schmiegen sie sich an den Fels.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:24:18 @ Schnell ist er dahin auf Wassers Fläche; verflucht wird ihr Erbteil im Lande, nicht wendet er sich mehr des Wegs zu den Weinbergen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:24:23 @ Er gewährt ihm Sicherheit, und er sieht sich gestützt, und seine Augen wachen über ihren Wegen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:25:3 @ Wer kann seine Scharen zählen, und über wem erhebt sich nicht sein Licht?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:26:3 @ wie trefflich den Unverständigen beraten und Weisheit in Fülle geoffenbart!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:26:7 @ Er spannt den Norden über dem Leeren aus, läßt die Erde schweben über dem Nichts.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:26:9 @ Er verhüllt den Anblick seines Throns, indem er sein Gewölk darüber breitet.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:26:10 @ Eine Grenze zog er über den Wassern hin, da, wo sich scheiden Licht und Finsternis.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:27:9 @ Wird Gott sein Geschrei erhören, wenn ihn die Bedrängnis überfällt?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:27:11 @ Ich will euch über Gottes Hand belehren, was der Allmächtige im Sinne hat, nicht verhehlen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:27:16 @ Wenn er Silber aufhäuft wie Sand und Kleider wie Lehm aufspeichert -
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:27:17 @ er speichert auf, aber der Gerechte kleidet sich damit, und das Silber teilt der Fromme.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:27:23 @ da klatscht man über ihn in die Hände und zischt ihn aus von seiner Wohnstatt her.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:28:1 @ Wohl giebt es einen Fundort für das Silber, eine Stätte für das Gold, das man läutert.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:28:9 @ An den Kiesel legt man die Hand, wühlt von Grund aus die Berge um.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:28:12 @ Die Weisheit aber, wo findet man sie, und wo ist der Fundort der Erkenntnis?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:28:15 @ Mit gediegenem Golde wird sie nicht erkauft, noch wird Silber dargewogen als ihr Preis.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:28:18 @ Korallen und Krystall kommen nicht in Betracht, und der Besitz der Weisheit geht über Perlen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:29:3 @ als seine Leuchte über meinem Haupte schien, und ich bei seinem Licht durch Dunkel wandelte,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:29:4 @ so, wie ich war in meines Sommers Tagen, als Gottes Freundschaft über meinem Zelte waltete,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:29:13 @ Der Segen des Verlorenen kam über mich, und das Herz der Witwe macht ich jubeln.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:29:19 @ Meine Wurzel steht über dem Wasser offen, und der Tau übernachtet in meinen Zweigen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:30:5 @ Aus der Gesellschaft werden sie fortgetrieben; man schreit über sie wie über einen Dieb.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:30:20 @ Ich schreie zu dir, doch du antwortest mir nicht; ich stehe da, du aber starrst mich an.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:30:26 @ Ja, auf Glück hoffte ich, aber Unheil kam; ich harrte auf Licht und es kam Dunkel.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:30:27 @ Mein Inneres siedet ohne Unterlaß, Tage des Elends überfielen mich.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:10 @ so möge mein Weib einem anderen mahlen, und andere mögen sich über sie strecken.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:15 @ Hat nicht, der mich erschuf, im Mutterleib auch ihn geschaffen, und hat nicht Einer uns im Mutterschoß bereitet? -
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:29 @ Wenn ich mich freute über das Unglück meines Feindes und frolockte, wenn ihn Unheil traf, -
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:30 @ aber nie habe ich meinem Munde gestattet, zu sündigen, indem ich ihm fluchend den Tod anwünschte -
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:32 @ Der Fremdling durfte nicht im Freien übernachten, meine Thüren öffnete ich dem Wanderer -
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:38 @ Wenn über mich mein Acker schrie, und insgesamt seine Furchen weinten;
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:2 @ da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Barachels, von Bus aus dem Geschlechte Ram. Über Hiob ward er zornig, weil er sich Gotte gegenüber für gerecht hielt,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:3 @ und über seine drei Freunde ward er zornig, weil sie nicht Antwort gefunden hatten, um Hiob sein Unrecht zu beweisen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:4 @ Elihu hatte aber mit seiner Rede an Hiob gewartet, weil jene betagter waren als er.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:5 @ Als aber Elihu sah, daß der Mund der drei Männer nichts mehr zu antworten wußte, da entbrannte sein Zorn.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:12 @ Ja, auf euch habe ich acht gehabt, doch siehe, da war keiner unter euch, der Hiob überführt, der seine Worte widerlegt hätte.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:33:1 @ Nun aber höre, Hiob, meine Rede und allen meinen Worten leih' dein Ohr.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:33:14 @ Denn freilich spricht Gott einmal, auch zweimal - aber man beachtet es nicht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:22 @ Keine Finsternis giebts und kein so tiefes Dunkel, da sich die Übelthäter bergen könnten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:25 @ Somit kennt er ihre Thaten und stürzt sie über Nacht, und sie werden zermalmt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:29 @ Und wenn er Ruhe schaft, wer will ihn verurteilen? Wenn er das Antlitz verbirgt, wer kann ihn schauen? Und dennoch wacht er über Volk und Menschen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:32 @ "Über das, was ich nicht sehe, belehre du mich; wenn ich Unrecht gethan habe, will ich's nicht wieder thun".
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:35 @ "Hiob redet ohne Einsicht, und seine Worte sind ohne Überlegung."
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:5 @ Schau zum Himmel auf und sieh, blicke hinauf zu den Wolken, die hoch über dir sind.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:6 @ Wenn du sündigst, was kannst du ihm thun? und sind deiner Übertretungen viel, was schadest du ihm?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:9 @ Man schreit wohl über der Bedrückungen Menge, klagt über den Arm der Großen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:12 @ Da schreit man denn, ohne Erhörung bei ihm zu finden, über den Übermut der Bösen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:16 @ Hiob aber that seinen Mund auf zu leerem Gerede; ohne Einsicht macht er viel Redens.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:6 @ Er erhält den Gottlosen nicht am Leben, aber den Elenden gewährt er Recht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:9 @ und er ihnen ihr Thun vorhält und ihre Sünden, daß sie sich überhoben,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:12 @ Gehorchen sie aber nicht, so fahren sie dahin durch Geschosse und verhauchen in Verblendung.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:17 @ Bist du aber erfüllt vom Urteile des Gottlosen, so werden Urteil und Gericht dich festhalten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:31 @ Denn damit richtet er Völker, giebt Speise zugleich im Überfluß.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:1 @ Ja, darüber erzittert mein Herz und bebt empor von seiner Stelle.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:3 @ Unter den ganzen Himmel hin entfesselt er es und sein Licht über die Säume der Erde.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:12 @ Das aber wendet sich ringsumher nach seiner Leitung gemäß ihrem Thun, zu Allem, was er ihnen gebeut über die Erdenwelt hin -
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:23 @ Den Allmächtigen erreichen wir nicht, ihn, der von erhabener Macht ist; aber das Recht und die volle Gerechtigkeit beugt er nicht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:5 @ Wer hat ihre Maße bestimmt - du weißt es ja! - oder wer hat über sie die Meßschnur gespannt?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:11 @ und sprach: "Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter und hier soll sich brechen deiner Wogen Übermut!"
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:18 @ Hast du der Erde Breiten überschaut? Sag an, wenn du das alles weißt!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:24 @ Wo doch ist der Weg dahin, wo das Licht sich teilt, der Ost sich über die Erde verbreitet?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:33 @ Kennst du die Gesetze des Himmels oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:41 @ Wer bereitet dem Raben seine Zehrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien, umherirren ohne Nahrung?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:39:7 @ Er lacht des Getöses der Stadt; das Lärmen des Treibers hört er nicht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:39:8 @ Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:39:9 @ Wird dir der Wildochs willig dienen oder wird er an deiner Krippe übernachten?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:39:11 @ Verlässest du dich auf ihn, weil seine Kraft so groß, und überlässest du ihm deinen Ernteertrag?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:39:14 @ Nein! sie überläßt der Erde ihre Eier und brütet sie am Boden aus
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:20 @ Denn Futter tragen ihm die Berge, wo alle Tiere des Feldes spielen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:22 @ Lotusbüsche überdachen es, um ihm Schatten zu geben, des Baches Weiden umfangen es.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:41:24 @ Hinter ihm leuchtet ein Pfad auf; man hält die Flut für Silberhaar.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:41:26 @ Auf alles Hohe sieht es herab - ein König ist es über alle Stolzen!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:42:5 @ Von Hörensagen hatte ich von dir gehört, nun aber hat mein Auge dich gesehn!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:42:6 @ Drum widerrufe ich und bereue in Staub und Asche!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:42:8 @ So nehmt euch nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knechte Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar. Und mein Knecht Hiob möge für euch beten; denn nur die Rücksicht auf ihn wird mich abhalten, eine Übereilung an euch zu begehn, da ihr nicht recht von mir geredet habt wie mein Knecht Hiob!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:42:11 @ da kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine Bekannten von ehedem und aßen mit ihm in seinem Hause, bezeugten ihm ihr Beileid und trösteten ihn wegen all' des Unglücks, das Jahwe über ihn gebracht hatte; auch schenkten sie ihm jeder eine Kesita und jeder einen goldenen Ring.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:42:12 @ Jahwe aber segnete die nachfolgende Lebenszeit Hiobs noch mehr als seine frühere; denn er gelangte zu 14000 Schafen, 6000 Kamelen, 1000 Joch Rindern und 1000 Eselinnen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:1:2 @ sondern am Gesetze Jahwes seine Lust hat und Tag und Nacht über sein Gesetz nachsinnt!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:1:6 @ Denn der Herr kennt den Weg der Frommen, aber der Gottlosen Weg vergeht!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:2:6 @ "Habe doch ich meinen König eingesetzt auf dem Zion, meinem Heiligen Berge!"
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:3:4 @ Aber du, Jahwe, bist Schild um mich - meine Ehre und der mein Haupt erhebt!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:3:5 @ Laut rief ich zu Jahwe; da erhörte er mich von seinem heiligen Berge. Sela.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:3:9 @ Bei Jahwe steht die Hilfe! Über dein Volk komme dein Segen! Sela.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:4:7 @ Viele sagen: Wer läßt uns Gutes schauen? Erhebe über uns das Licht deines Angesichts, Jahwe!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:5:6 @ Übermütige bestehen nicht vor deinen Augen; du hassest alle Übelthäter.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:5:8 @ Ich aber darf ob deiner großen Huld in dein Haus eingehen, darf in der Furcht vor dir mich niederwerfen vor deinem heiligen Tempel.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:5:11 @ Sprich sie schuldig, o Gott! Mögen sie zu Falle kommen ob ihrer Anschläge!Ob der Menge ihrer Übertretungen stoße sie hinweg, denn sie haben sich wider dich empört!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:5:12 @ Aber freuen mögen sich alle, die bei dir Zuflucht suchen; ewig mögen sie jubeln, da du sie beschirmst,und frohlocken mögen um deinetwillen, die deinen Namen lieben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:6:4 @ und meine Seele ist so sehr bestürzt; du aber, o Jahwe, - wie so lange!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:7:5 @ wenn ich dem, der in Frieden mit mir lebte, Böses that, - ich errettete aber vielmehr den, der mich grundlos befehdete! -
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:7:8 @ Eine Versammlung von Völkern möge dich umgeben, und über ihr in der Höhe nimm deinen Sitz.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:7:13 @ Wenn man sich nicht bekehrt, so wetzt er sein Schwert; schon hat er seinen Bogen gespannt und in Bereitschaft gesetzt
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:7:16 @ Eine Grube hat er gegraben und ausgehöhlt; aber er fällt in die Vertiefung, die er machte.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:8:4 @ Wenn ich deinen Himmel anschaue, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast, -
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:8:7 @ Du machtest in zum Herrn über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gelegt:
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:9:8 @ Jahwe aber thront ewig; er hat seinen Thron aufgestellt, um Gericht zu halten,
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:9:15 @ damit ich alle deine Ruhmesthaten verkündige, in den Thoren der Tochter Zion über deine Hilfe frohlocke.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:9:20 @ Auf, Jahwe! Laß nicht Menschen die Oberhand gewinnen; die Heiden müssen gerichtet werden vor deinem Angesicht!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:9:21 @ Bereite ihnen Schrecken, Jahwe! Mögen die Heiden erkennen, daß sie Menschen sind! Sela.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:10:2 @ Ob des Übermuts der Gottlosen muß der Elende sich ängstigen; möchten sie ergriffen werden in den Ränken, die sie ausgedacht haben!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:10:14 @ Du hast es wohl gesehen! Denn du achtest auf Leid und Kummer, um sie in deine Hand zu nehmen.Dir überläßt es der Unglückliche; dem Verwaisten wurdest du ein Helfer!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:11:1 @ Dem Musikmeister. Von David.Bei Jahwe suche ich Zuflucht. Wie könnt ihr zu mir sagen: Flieht auf eure Berge wie Vögel!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:11:5 @ Jahwe prüft den Frommen; aber den Gottlosen und den, der Gewaltthat liebt, haßt seine Seele.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:12:5 @ die da sprechen: Durch unsere Zunge sind wir stark, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist Herr über uns?
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:12:7 @ Die Worte Jahwes sind lautere Worte, Silber, das im Tiegel an der Erde geläutert,siebenfältig gereinigt ist.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:13:2 @ Wie lange, Jahwe, willst du mich für immer vergessen? Wie lange willst du dein Angesicht vor mir verbergen?
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:13:3 @ Wie lange soll ich Schmerzen in meiner Seele hegen, Kummer in meinem Herzen Tag für Tag?Wie lange soll mein Feind über mich triumphieren?
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:13:5 @ daß mein Feind nicht sagen könne: Ich habe ihn überwältigt! meine Widersacher frohlocken, daß ich wanke.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:13:6 @ Ich aber vertraue auf deine Gnade; mein Herz frohlockt über deine Hilfe.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:15:1 @ Ein Psalm Davids.Jahwe, wer darf Gast sein in deinem Zelte, wer darf wohnen auf deinem heiligen Berge?
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:15:4 @ dem der von Gott Verworfene als verächtlich gilt, der aber die, die Jahwe fürchten, in Ehren hält, der, wann er zu seinem Schaden geschworen hat, es doch nicht abändert;
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:16:7 @ Ich preise Jahwe, der mich beraten hat, und in den Nächten mahnen mich meine Nieren.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:16:10 @ Denn du überlässest mein Leben nicht der Unterwelt, giebst nicht zu, daß dein Frommer die Grube schaue.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:17:3 @ Wenn du mein Herz prüfst, des Nachts nachsiehst, mich genau erforschest, so findest du keine schlimmen Gedanken in mir, noch macht sich mein Mund einer Übertretung schuldig.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:17:14 @ vor Männern, Jahwe, mit deiner Hand - vor Männern von der Welt, deren Teil im Leben ist, und deren Bauch du mit deinen Gütern füllst. Sie haben Söhne vollauf und hinterlassen ihren Kindern ihren Überfluß.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:17:15 @ Ich aber werde gerechtfertigt dein Angesicht schauen, werde mich, wenn ich erwache, an deiner Gestalt ersättigen!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:6 @ Bande der Unterwelt umfingen mich, Schlingen des Todes überfielen mich.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:8 @ Er blickte her - da wankte die Erde, und der Berge Grundfesten erbebten und schwankten hin und her, weil er ergrimmt war.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:19 @ Sie überfielen mich an meinem Unglückstag, aber Jahwe ward meine Stütze.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:28 @ Denn du schaffst Hilfe gedrücktem Volk, aber hoffärtige Augen erniedrigst du.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:30 @ Denn durch dich zerbreche ich Mauern und mit meinem Gotte springe ich über Wälle.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:42 @ Sie schrieen - aber da war kein Helfer, zu Jahwe - aber er antwortete ihnen nicht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:49 @ der mich herausriß aus meinen Feinden, und über meine Widersacher erhöhtest du mich; vor dem gewaltthätigen Mann errettetest du mich.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:19:5 @ In alle Lande geht ihre Meßschnur aus,und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises.Dem Sonnenball hat er ein Zelt an ihnen bereitet.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:19:14 @ Dazu bewahre deinen Diener vor Übermütigen: laß sie nicht über mich herrschen! Dann werde ich unsträflich sein und rein dastehen von großer Verschuldung.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:20:6 @ Möchten wir jubeln dürfen über die Hilfe, die dir zu teil ward, und ob des Namens unseres Gottes die Banner schwingen. Jahwe erfülle alle deine Bitten!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:20:8 @ Sie vertrauen auf Wagen und auf Rosse; wir aber rufen den Namen unseres Gottes an.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:20:9 @ Sie stürzten und fielen; wir aber richteten uns empor und blieben aufrecht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:21:2 @ Jahwe, über deine Macht freut sich der König und über deine Hilfe - wie frohlockt er so sehr!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:22:3 @ "Mein Gott!" rufe ich tagsüber, doch du antwortest nicht, und bei Nacht, ohne daß ich Beruhigung fände.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:22:4 @ Und du bist doch der Heilige, der über den Lobliedern Israels thront.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:22:7 @ Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Hohn der Leute und vom Volke verachtet!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:22:8 @ Alle, die mich sehen, spotten über mich, verziehen die Lippe, schütteln den Kopf.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:22:19 @ Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los über mein Gewand.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:22:20 @ Du aber, Jahwe, sei nicht fern! Meine Stärke, eile mir zu Hilfe!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:22:29 @ Denn Jahwe gehört das Königtum, und er herrscht über die Heiden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:23:5 @ Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesichte meiner Bedränger. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher hat Überfluß.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:24:3 @ Wer darf den Berg Jahwes betreten und wer an seiner heiligen Stätte stehn?
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:25:2 @ Mein Gott, auf dich vertraue ich, laß mich nicht zu Schanden werden; laß meine Feinde nicht über mich frohlocken!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:25:7 @ Der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen gedenke nicht; nach deiner Gnade gedenke du meiner, um deiner Güte willen, Jahwe!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:25:12 @ Wer ist der Mann, der Jahwe fürchtet? Er unterweist ihn über den Weg, den er wählen soll.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:26:11 @ Ich aber will in meiner Unschuld wandeln; erlöse mich und sei mir gnädig!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:27:6 @ So erhebt sich nun mein Haupt über meine Feinde rings um mich her, und Opfer mit Trompetenschall will ich in seinem Zelte opfern, will Jahwe singen und spielen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:27:10 @ Denn mein Vater und meine Mutter haben mich verlassen, aber Jahwe nimmt mich auf.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:29:3 @ Der Donner Jahwes erschallt über den Wassern; der Gott der Herrlichkeit donnert, Jahwe über großen Wassern.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:29:10 @ Jahwe thront über der Sintflut und so thront Jahwe als König in Ewigkeit.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:30:2 @ Ich will dich erheben, Jahwe, daß du mich herausgezogen hast und meine Feinde sich nicht über mich freuen ließest.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:30:7 @ Ich aber dachte in meiner Sicherheit: "Ich werde nimmermehr wanken"!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:30:8 @ Jahwe, durch deine Huld hattest du mich auf feste Berge gestellt; du verbargst dein Angesicht, ich wurde bestürzt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:31:7 @ Du hassest die, die sich an die nichtigen Götzen halten; ich aber vertraue auf Jahwe.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:31:8 @ Laß mich jubeln und mich freuen über deine Gnade, daß du mein Elend angesehen, dich um die Nöte meiner Seele gekümmert hast.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:31:9 @ Du hast mich nicht in die Gewalt des Feindes überliefert, hast meine Füße auf freien Raum gestellt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:31:15 @ Ich aber vertraue auf dich, Jahwe; ich spreche: Du bist mein Gott!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:31:17 @ Laß über deinen Knecht dein Antlitz leuchten: hilf mir durch deine Gnade!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:31:23 @ Ich aber dachte in meiner Bestürzung: ich bin abgeschnitten vom Bereiche deiner Augen! Aber du hast mein lautes Flehen gehört, als ich zu dir schrie.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:31:24 @ Liebt Jahwe, alle seine Frommen! Die Treuen behütet Jahwe, aber im vollen Maße vergilt er dem, der Hochmut übt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:32:1 @ Von David. Ein Maskil. Wohl dem, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde bedeckt ist!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:32:5 @ Meine Sünde bekannte ich dir und verhehlte meine Verschuldung nicht. Ich sprach: "Ich will Jahwe meine Übertretungen bekennen"! Da vergabst du mir meine Sündenschuld. Sela.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:32:8 @ Ich will dich belehren und unterweisen über den Weg, den du gehen mußt; ich will dich beraten, indem über dir mein Auge wacht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:32:10 @ Der Gottlose hat viele Plagen; wer aber auf Jahwe vertraut, den wird er mit Gnade umgeben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:32:11 @ Freut euch über Jahwe und frohlockt, ihr Frommen, und jubelt alle, die ihr redliches Herzens seid!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:33:1 @ Jubelt, ihr Frommen, über Jahwe; den Rechtschaffenen ziemt Lobgesang.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:33:21 @ Ja, über ihn freut sich unser Herz, ja, wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:33:22 @ Deine Gnade, Jahwe, sei über uns, wie wir auf dich hoffen!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:34:11 @ Junge Löwen darben und hungern; aber die, die Jahwe suchen, haben keinen Mangel an irgend einem Gut.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:34:20 @ Zahlreich sind die Leiden des Frommen, aber Jahwe errettet ihn aus allen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:35:8 @ Möge ihn unversehens Verderben überfallen, und sein Netz, das er heimlich gelegt, ihn fangen: ins Verderben stürze er hinein!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:35:9 @ Aber meine Seele wird über Jahwe frohlocken, sich über seine Hilfe freun!