OT-POET.filter - sf_textbibel_1906_nt_at Mit:
sf_textbibel_1906_nt_
at@
Job:1:1 @ Es war ein Mann im Lande Uz mit Namen Hiob; der war unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:4 @ Seine Söhne aber pflegten hinzugehen und der Reihe nach im Hause eines jeden ein Mahl zu veranstalten; sie ließen dann jedesmal auch ihre drei Schwestern einladen, mit ihnen zu essen und zu trinken.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:14 @ kam ein Bote zu Hiob mit der Meldung: Die Rinder waren am Pflügen und die Eselinnen weideten daneben,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:15 @ da machten die Sabäer einen Überfall und raubten sie; die Knechte aber erschlugen sie mit dem Schwert, und nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:17 @ Noch redete dieser, da kam ein anderer und sprach: Die Chaldäer stellten drei Heerhaufen auf, fielen über die Kamele her und raubten sie; die Knechte aber erschlugen sie mit dem Schwert, und nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:2:3 @ Da sprach Jahwe zum Satan: hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind. Noch hält er fest an seiner Frömmigkeit, und du hast mich somit verleitet, ihn ohne Grund zu verderben!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:2:7 @ Da ging der Satan von Jahwe hinweg und schlug Hiob mit bösartigem Geschwür von der Fußsohle bis zum Scheitel.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:2:8 @ Und er nahm sich eine Scherbe, um sich damit zu kratzen, und saß dabei mitten in der Asche.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:2:10 @ Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die erste beste Thörin redet. Das Gute nahmen wir von Gott an und sollten das Böse nicht auch annehmen? Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:2:11 @ Als nun die drei Freunde Hiobs von all' diesem Unglück hörten, das ihn betroffen hatte, machten sie sich auf, ein jeder von seinem Wohnort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naama, und verabredeten sich miteinander, hinzugehen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:15 @ oder mit Fürsten, reich an Gold, die ihre Häuser mit Silber füllten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:17 @ Dort hören Frevler auf mit Toben, dort haben Ruhe, deren Kraft erschöpft.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:5:14 @ Am hellen Tage stoßen sie auf Finsternis und wie zur Nachtzeit tappen sie am Mittag.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:5:23 @ Denn mit des Feldes Steinen bist du im Bunde, und die wilden Tiere sind mit dir befreundet.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:6:14 @ Dem Verzagenden gebührt das Mitleid seines Nächsten, selbst wenn er von der Furcht vor dem Allmächtigen läßt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:6:20 @ Sie wurden zu Schanden mit ihrem Vertrauen, kamen hin und wurden enttäuscht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:7:5 @ Mein Leib umkleidet sich mit Gewürm und erdiger Kruste, meine Haut vernarbt und wird wieder flüssig.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:7:14 @ so schreckst du mich durch Träume und mit Gesichten ängstigst du mich,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:8:21 @ Noch wird er deinen Mund mit Lachen erfüllen und deine Lippen mit Jauchzen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:8:22 @ Die dich hassen, werden sich mit Schande bedecken, aber das Zelt der Frevler wird verschwunden sein.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:9:3 @ Wenn er geruhte, mit ihm zu streiten, - nicht auf eins von Tausend könnt' er ihm erwidern!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:9:18 @ würde mich nimmer aufatmen lassen, sondern mich sättigen mit bitterem Weh.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:9:30 @ Wenn ich mich auch mit Schnee wüsche und meine Hände mit Lauge reinigte,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:9:32 @ Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, daß ich ihm Antwort geben, daß wir miteinander vor Gericht treten könnten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:9:35 @ so will ich reden, ohne ihn zu fürchten, denn so steht es mit meinem Innern nicht!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:10:11 @ Mit Haut und Fleisch bekleidetest du mich und mit Knochen und Sehnen durchflochtest du mich.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:10:15 @ Wäre ich schuldig - wehe mir! Und hätte ich Recht, so sollte ich doch mein Haupt nicht erheben, gesättigt mit Schande und getränkt mit Elend!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:10:22 @ ins Land der Umdüsterung wie Mitternacht, des tiefen Dunkels ordnungslos, so daß es aufglänzt wie Mitternacht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:11:17 @ Und heller als der Mittag geht das Leben auf; mag's dunkeln, wird es doch wie Morgen sein!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:12:2 @ Ja fürwahr, ihr seid das Volk, und mit euch wird die Weisheit aussterben!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:13:3 @ Aber ich will zum Allmächtigen reden und mit Gott zu rechten habe ich Lust.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:13:19 @ Wer ist's, der mit mir streiten dürfte? - denn dann wollt' ich schweigen und verscheiden!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:14:1 @ Der Mensch, vom Weibe geboren, kurz von Tagen und gesättigt mit Unruhe, -
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:2 @ Wird wohl ein Weiser windige Ansicht als Antwort vortragen und sein Inneres mit Ostwind füllen -
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:3 @ mit Rede strafend, die nichts taugt, und mit Worten, durch die er nichts fördert?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:5 @ Denn deine Schuld macht deinen Mund gelehrig, und du erwählst die Sprache Verschmitzter.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:11 @ Sind dir Gottes Tröstungen zu gering, und ein Wort, das sanft mit dir verfuhr?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:21 @ "Schreckenslaute tönen in seinen Ohren, mitten im Frieden überfällt ihn der Verwüster.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:26 @ Er stürmte gegen ihn an mit dem Halse, mit den dichten Buckeln seiner Schilde,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:27 @ "weil er sein Gesicht mit Schmeer bedeckte und Fett ansetzte an der Lende,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:35 @ "Mit Mühsal schwanger gebaren sie Unheil, und ihr Schoß bereitet Trug!"
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:16:5 @ euch stärken mit meinem Mund, und meiner Lippen Beileid sollte lindern!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:17:2 @ Da treiben sie fürwahr noch Spott mit mir! Auf ihrem Hadern muß mein Auge weilen!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:18:8 @ Denn ins Netz wird er getrieben mit seinen Füßen und über Flechtwerk wandelt er dahin.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:19:2 @ Wie lange wollt ihr mich kränken und mich mit Reden zermalmen?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:19:6 @ Erkennet doch, daß Gott mich gebeugt und mich mit seinem Netz umzingelt hat.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:19:16 @ Rufe ich meinen Sklaven, so antwortet er nicht, mit meinem Munde muß ich zu ihm flehen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:19:20 @ An meiner Haut und meinem Fleisch klebt mein Gebein, und nur mit meiner Zähne Haut bin ich entronnen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:19:24 @ mit Eisengriffel und Blei, für ewig in den Fels gehauen!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:19:29 @ so fürchtet euch vor dem Schwert - denn das sind Schwertesverschuldungen! - damit ihr erkennet, daß es ein Gericht giebt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:20:11 @ Ist auch sein Gebein voll Jugendkraft, sie muß sich mit ihm in die Erde betten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:20:13 @ es spart und nicht fahren lassen will und es inmitten seines Gaumens zurückhält:
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:20:20 @ Denn er kannte keine Ruhe in seinem Bauche; doch mit dem, woran er hängt, entkommt er nicht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:21:15 @ Was ist's mit dem Allmächtigen, daß wir ihm dienen sollten, und was könnte es uns nützen, ihn bittend anzugehn?"
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:21:24 @ seine Kufen sind mit Milch gefüllt, und das Mark seiner Gebeine wird getränkt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:21:27 @ Ich kenne eure Gedanken wohl und die Anschläge, mit denen ihr Unrecht gegen mich verübt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:22:7 @ Nicht tränktest du mit Wasser den Verschmachteten und dem Hungernden versagtest du das Brot.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:22:9 @ Witwen schicktest du mit leeren Händen fort, und der Verwaisten Arme wurden zermalmt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:22:18 @ Und doch erfüllte er mit Segen ihre Häuser - der Gottlosen Gesinnung liegt mir fern!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:22:21 @ Befreunde dich nicht mit ihm, so wirst du Frieden haben, dadurch kommt Segen über dich.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:23:4 @ So wollte ich vor ihm meine Sache darlegen und meinen Mund mit Beweisen füllen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:23:6 @ Würde er in der Fülle der Macht mit mir streiten? Nein, nur achten würde er auf mich!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:23:7 @ Da würde ein Redlicher mit ihm rechten, und für immer machte ich mich von meinem Richter frei!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:23:16 @ Ja, Gott hat meinen Mut gebrochen und der Allmächtige hat mich mit Schrecken erfüllt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:24:17 @ Denn ihnen allen gilt tiefes Dunkel als Morgen; denn mit den Schrecken des tiefen Dunkels ist man wohl vertraut.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:27:17 @ er speichert auf, aber der Gerechte kleidet sich damit, und das Silber teilt der Fromme.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:27:19 @ Reich legte er sich hin - er thut's nicht wieder; er öffnet seine Augen, da ist es aus mit ihm.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:28:5 @ Aus der Erde geht Brotkorn hervor, und ihr Tiefen werden wie mit Feuer umgewühlt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:28:15 @ Mit gediegenem Golde wird sie nicht erkauft, noch wird Silber dargewogen als ihr Preis.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:28:16 @ Sie läßt sich nicht aufwiegen mit Ophirgold, mit kostbarem Schoham und Sapphir.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:28:19 @ Äthiopiens Topas kommt ihr nicht gleich, mit reinstem Golde wird sie nicht aufgewogen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:28:22 @ Abgrund und Tod sprechen: "Wir haben mit unseren Ohren ein Gerücht von ihr gehört."
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:29:5 @ als der Allmächtige noch mit mir war, rings um mich meine Knaben;
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:29:9 @ Häuptlinge hielten inne mit Reden und legten die Hand auf ihren Mund.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:30:21 @ Du wandelst dich in einen Grausamen für mich, mit deiner starken Hand befeindest du mich.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:5 @ Wenn ich mit Lüge umging, und mein Fuß dem Truge nachjagte, -
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:6 @ es wäge mich Gott mit rechter Wage, daß er meine Unschuld erkenne! -
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:4 @ Elihu hatte aber mit seiner Rede an Hiob gewartet, weil jene betagter waren als er.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:14 @ Gegen mich hat er keine Beweise gerichtet, und mit euren Worten werd' ich ihm nicht antworten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:33:29 @ Sieh, dies alles thut Gott mit dem Menschen zweimal, dreimal,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:33:33 @ Wo nicht, so höre du mir zu; schweige, damit ich dich Weisheit lehre.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:8 @ zur Genossenschaft mit Übelthätern schreitet und zum Umgang mit Frevlern?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:9 @ Denn er hat gesagt: "Der Mensch hat keinen Nutzen davon, daß er mit Gott Freundschaft hält."
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:15 @ so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:20 @ Augenblicklich sterben sie und mitten in der Nacht: das Volk wird aufgerüttelt, und sie fahren dahin; und den Starken beseitigt man, ohne eine Hand zu rühren.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:23 @ Denn er braucht nicht erst auf einen Mann zu achten, damit er vor Gott zum Gericht erscheine.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:25 @ Somit kennt er ihre Thaten und stürzt sie über Nacht, und sie werden zermalmt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:28 @ damit sie das Geschrei des Armen vor ihn brächten, und er das Schreien der Elenden hörte.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:37 @ Denn zu seiner Sünde fügt er Frevel; in unserer Mitte höhnt er und macht viel Redens gegen Gott.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:4 @ Ich will dir Antwort geben und deinen Freunden mit dir.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:4 @ Denn wahrlich, meine Worte lügen nicht; mit einem Manne von vollkommener Erkenntnis hast du's zu thun.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:8 @ Und wenn sie mit Ketten gebunden sind, gefangen gehalten werden von Stricken des Elends,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:31 @ Denn damit richtet er Völker, giebt Speise zugleich im Überfluß.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:32 @ Beide Hände bedeckt er mit Licht und entbietet es gegen den Widersacher.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:4 @ Hinter ihm drein brüllt eine Stimme; er donnert mit seiner majestätischen Stimme und hält sie nicht zurück, wenn seine Stimme erschallt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:5 @ Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar - er, der Großes thut, das für uns unbegreiflich ist.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:7 @ Aller Menschen Hand versiegelt er, damit alle Leute sein Thun erkennen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:11 @ Auch mit Naß belastet er die Wolke, streut weithin aus sein Lichtgewölk.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:18 @ Wölbst du mit ihm die lichten Höhen, die fest sind wie ein gegossener Spiegel?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:2 @ Wer da verdunkelt Ratschluß mit Worten ohne Einsicht?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:37 @ Wer zählt die Wolken mit Weisheit ab, und die Krüge des Himmels - wer legt sie um,
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:39:10 @ Vermagst du den Wildochsen mit dem Leitseil an die Furche zu fesseln oder wird er dir folgend die Thalgründe ackern?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:39:19 @ Giebst du dem Rosse Heldenkraft? Bekleidest du seinen Hals mit flatternder Mähne?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:39:24 @ Mit Toben und Ungestüm schlürft es den Boden und hält nicht Stand, wenn die Trompete tönt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:2 @ Hadern mit dem Allmächtigen will der Tadler? Der Ankläger Gottes antwortete darauf!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:8 @ Willst du gar mein Recht zunichte machen, mich verdammen, damit du Recht behaltest?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:9 @ Hast du denn einen Arm wie Gott und vermagst du mit gleichem Schall wie er zu donnern?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:10 @ Schmücke dich doch mit Majestät und Hoheit! Umkleide dich mit Glanz und Herrlichkeit!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:11 @ Laß sich ergießen deines Zornes Fluten und wirf mit einem Blicke jeden Stolzen nieder!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:12 @ Mit einem Blicke demütige jeden Stolzen und strecke die Gottlosen zu Boden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:24 @ Vermag es einer von vorn zu packen, mit Sprenkeln ihm die Nase zu durchbohren?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:25 @ Kannst du das Krokodil mit der Angel ziehen und mit der Schnur seine Zunge niederdrücken?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:26 @ Ziehst du ihm eine Binsenschnur durch die Nase und durchbohrst du mit dem Haken seine Backe?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:28 @ Wird es einen Vertrag mit dir eingehen, daß du es für immer zum Sklaven nehmest?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:29 @ Wirst du mit ihm spielen, wie mit einem Vöglein und kannst du es anbinden für deine Mädchen?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:31 @ Kannst du sein Haupt mit Stacheln spicken und seinen Kopf mit schwirrenden Harpunen?
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:41:7 @ Ein Stolz sind die Rinnen der Schilde, mit festem Siegel verschlossen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:41:12 @ Aus seinen Nüstern dringt Dampf hervor wie von einem siedenden Topf mit Binsenfeuerung.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:41:18 @ Greift man es an mit dem Schwert - so hält das nicht Stand, nicht Lanze, Pfeil und Panzer.
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:42:7 @ Nachdem Jahwe diese Worte mit Hiob geredet hatte, sprach Jahwe zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob!
sf_textbibel_1906_nt_at@Job:42:11 @ da kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine Bekannten von ehedem und aßen mit ihm in seinem Hause, bezeugten ihm ihr Beileid und trösteten ihn wegen all' des Unglücks, das Jahwe über ihn gebracht hatte; auch schenkten sie ihm jeder eine Kesita und jeder einen goldenen Ring.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:2:2 @ Die Könige der Erde treten auf, und die Fürsten ratschlagen miteinanderwider Jahwe und seinen Gesalbten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:2:9 @ Mit eisernem Stabe magst du sie zerschmettern, wie Töpfergefäß sie zertrümmern.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:2:12 @ Küsset den Sohn, damit er nicht zürne, und euer Weg euch ins Verderben führt. Denn leicht könnte sein Zorn entbrennen; wohl allen, die bei ihm Zuflucht suchen!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:4:1 @ Dem Musikmeister, mit Saitenspiel. Ein Psalm Davids.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:5:10 @ Denn in ihrem Mund ist nichts Gewisses; ihr Inneres ist Verderben.Ein offenes Grab ist ihre Kehle, mit ihrer Zunge heucheln sie.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:5:13 @ Denn du segnest die Frommen, Jahwe; du umgiebst sie mit Huld, wie mit einem Schilde.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:6:1 @ Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, nach der achten. Ein Psalm Davids.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:6:7 @ Ich bin matt von Seufzen; jede Nacht schwemme ich mein Bette,netze ich mit meinen Thränen mein Lager.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:7:5 @ wenn ich dem, der in Frieden mit mir lebte, Böses that, - ich errettete aber vielmehr den, der mich grundlos befehdete! -
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:7:7 @ Stehe auf, Jahwe, in deinem Zorn! Erhebe dich mit den Zornesausbrüchen wider meine Bedrängerund werde wach für mich, der du Gericht befohlen hast.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:7:15 @ Fürwahr, mit Nichtigem kreißt der Frevler; er geht schwanger mit Unheil und wird Trug gebären.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:8:3 @ Durch den Mund von Kindern und Säuglingen hast du ein Bollwerk gegründet um deiner Widersacher willen,damit du Feinde und Rachgierige zum Schweigen bringest.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:8:6 @ Denn du ließest ihn nur wenig hinter Gott zurückstehn und mit Ehre und Hoheit umgabst du ihn.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:9:9 @ und er richtet den Erdkreis mit Gerechtigkeit und spricht den Nationen ihr Urteil, wie es recht ist.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:9:15 @ damit ich alle deine Ruhmesthaten verkündige, in den Thoren der Tochter Zion über deine Hilfe frohlocke.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:10:9 @ Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in seinem Dickicht. Er lauert, den Elenden zu erhaschen;er erhascht den Elenden, indem er ihn fortzieht mit seinem Netz.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:12:3 @ Trügerisches reden sie einer mit dem andern; mit schmeichlerischer Lippe, aus falschem Herzen reden sie.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:13:4 @ Schaue her, erhöre mich, Jahwe, mein Gott! Mache meine Augen hell, damit ich nicht zum Tode entschlafe,
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:17:1 @ Ein Gebet Davids! Höre, Jahwe, gerechte Sache! Merke auf mein Flehen! Vernimm mein Gebet, das ich nicht mit trügerischen Lippen bete!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:17:10 @ Sie haben ihr Herz mit Fett verschlossen, mit ihrem Munde reden sie vermessen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:17:13 @ Auf, Jahwe! Tritt ihm entgegen, wirf ihn nieder! Rette mein Leben vor den Gottlosen mit deinem Schwert,
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:17:14 @ vor Männern, Jahwe, mit deiner Hand - vor Männern von der Welt, deren Teil im Leben ist, und deren Bauch du mit deinen Gütern füllst. Sie haben Söhne vollauf und hinterlassen ihren Kindern ihren Überfluß.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:30 @ Denn durch dich zerbreche ich Mauern und mit meinem Gotte springe ich über Wälle.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:33 @ Dem Gott, der mich mit Stärke gürtet und meinen Weg eben macht;
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:40 @ Du gürtetest mich mit Stärke zum Streit, beugtest meine Widersacher unter mich.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:21:4 @ Denn du kamst ihm entgegen mit Segnungen an Glück, setztest auf sein Haupt eine Krone von Feingold.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:21:7 @ Denn du setzest ihn zu großem Segen für immer, erfreust ihn mit Wonne vor deinem Angesicht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:21:13 @ Denn du wirst sie in die Flucht schlagen, mit deinen Sehnen auf ihre Gesichter zielen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:22:23 @ Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, inmitten der Gemeinde will ich dich preisen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:23:5 @ Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesichte meiner Bedränger. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher hat Überfluß.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:25:19 @ Siehe an meine Feinde, wie zahlreich sie sind und mit ungerechtem Hasse mich hassen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:26:9 @ Raffe meine Seele nicht mit Sündern dahin und mit Blutmenschen mein Leben,
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:27:6 @ So erhebt sich nun mein Haupt über meine Feinde rings um mich her, und Opfer mit Trompetenschall will ich in seinem Zelte opfern, will Jahwe singen und spielen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:28:3 @ Raffe mich nicht weg mit den Gottlosen und mit den Übelthätern,die mit ihren Nächsten freundlich reden, während sie Böses im Sinne haben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:28:7 @ Jahwe ist mein Schutz und mein Schild; auf ihn vertraute mein Herz und mir ward geholfen. So frohlockt denn mein Herz, und mit meinem Liede will ich ihm danken!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:29:4 @ Der Donner Jahwes erschallt mit Macht, der Donner Jahwes mit Majestät.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:29:11 @ Jahwe wird seinem Volke Kraft verleihn, Jahwe wird sein Volk mit Frieden segnen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:30:12 @ Du hast mir meine Klage in einen Reigen verwandelt; du zogst mir das Trauergewand aus und gürtetest mich mit Freude,
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:31:21 @ Du schirmst sie mit dem Schirme deines Antlitzes vor den Zusammenrottungen der Menschen; du birgst sie in einer Hütte vor dem Hadern der Zungen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:32:7 @ Du bist mein Schirm, wirst mich vor Not behüten; mit Rettungsjubel wirst du mich umgeben. Sela.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:32:9 @ Seid nicht wie Rosse, wie Maultiere, die keinen Verstand haben; mit Zaum und Kappzaum, ihrem Geschirr, müssen sie gebändigt werden, sie nahen sich sonst nicht zu dir.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:32:10 @ Der Gottlose hat viele Plagen; wer aber auf Jahwe vertraut, den wird er mit Gnade umgeben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:33:2 @ Danket Jahwe mit der Zither, auf zehnsaitiger Harfe spielet ihm!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:34:4 @ Verherrlicht Jahwe mit mir und laßt uns miteinander seinen Namen erheben!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:35:1 @ Von David. Streite, Jahwe, mit denen, die wider mich streiten; kämpfe mit denen, die wider mich kämpfen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:35:13 @ Ich aber bekleidete mich, als sie krank waren, mit einem Trauergewand, kasteite mich mit Fasten, und mein Gebet kehrte zurück in meinen Busen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:35:16 @ Sie höhnen mich, spotten und spotten, indem sie gegen mich mit den Zähnen knirschen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:35:19 @ Laß sich nicht freuen über mich, die mich grundlos befeinden, noch mit dem Auge blinzeln, die mich ohne Ursache hassen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:35:21 @ Sie rissen ihr Maul weit auf wider mich, riefen: "Ha, ha! Wir haben's mit eigenem Auge gesehen!"
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:36:9 @ Sie laben sich vom Fette deines Hauses, und mit dem Bache deiner Wonnen tränkst du sie.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:37:6 @ und wird deine Gerechtigkeit aufgehen lassen wie das Morgenlicht und dein Recht wie die Mittagshelle.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:37:12 @ Der Gottlose sinnt Unheil gegen den Frommen und knirscht wider ihn mit den Zähnen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:37:33 @ Jahwe überliefert ihn nicht in seine Gewalt und läßt ihn nicht verdammen, wenn mit ihm gerechtet wird.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:37:34 @ Harre auf Jahwe und halte seinen Weg ein, so wird er dich erhöhen, daß du das Land in Besitz nehmest; die Ausrottung der Gottlosen wirst du mit ansehn.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:38:21 @ Indem sie mir Gutes mit Bösem vergelten, befehden sie mich, dafür, daß ich dem Guten nachjage.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:39:2 @ Ich sprach: Ich will auf meine Wege acht haben, daß ich nicht mit meiner Zunge sündige. Ich will meinem Mund einen Zaum anlegen, so lange der Gottlose in meiner Gegenwart ist.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:39:4 @ Mein Herz entbrannte in meinem Inneren, durch mein Nachsinnen wurde ein Feuer in mir angefacht; ich redete mit meiner Zunge.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:39:12 @ Mit Strafen um seiner Verschuldung willen züchtigst du den Menschen und machst, daß sein Köstlichstes wie eine Motte zergeht. Nur ein Hauch ist jeder Mensch. Sela.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:41:10 @ Auch der, mit dem ich in Frieden lebte, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse wider mich erhoben.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:41:11 @ Du aber, Jahwe, sei mir gnädig und richte mich wieder auf, damit ich ihnen vergelte!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:44:2 @ Gott, mit unseren Ohren haben wir gehört, unsere Väter haben uns erzählt: Ein großes Werk hast du in ihren Tagen ausgeführt, in den Tagen der Vorzeit.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:44:3 @ Mit deiner Hand vertriebst du Völker und pflanztest sie ein; du behandeltest Nationen übel, aber sie breitetest du aus.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:44:10 @ Und doch hast du uns verworfen und ließest uns in Schmach fallen und ziehst nicht mehr aus mit unseren Heeren.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:44:20 @ daß du uns an der Stätte der Schakale zermalmt und uns mit Finsternis bedeckt hast.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:45:8 @ Du liebst Gerechtigkeit und hassest Frevel; darum hat dich Gott, dein Gott, mit Freudenöl gesalbt, wie keinen deiner Genossen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:45:13 @ Und die Bewohnerschaft von Tyrus wird sich mit Geschenken um deine Gunst bemühn, die Reichsten des Volks.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:46:3 @ Darum fürchten wir uns nicht, wenn gleich die Erde wiche, und die Berge wankten und mitten ins Meer stürzten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:46:4 @ Mögen seine Wasser toben und schäumen, mögen von seinem Ungestüm die Berge erbeben: Jahwe der Heerscharen ist mit uns, eine Burg für uns der Gott Jakobs. Sela.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:46:6 @ Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott hilft ihr, wenn der Morgen anbricht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:46:8 @ Jahwe der Heerscharen ist mit uns, eine Burg für uns der Gott Jakobs. Sela.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:46:10 @ der den Kriegen steuert bis ans Ende der Erde, Bogen zerbricht und Spieße zerhaut, Wagen mit Feuer verbrennt.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:46:12 @ Jahwe der Heerscharen ist mit uns, eine Burg für uns der Gott Jakobs. Sela.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:47:2 @ Ihr Völker alle, klatscht in die Hände, jauchzt mit lautem Jubel Gotte zu!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:47:6 @ Gott ist aufgefahren mit Jauchzen, Jahwe mit Posaunenschall.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:48:5 @ Denn fürwahr, die Könige versammelten sich, zogen miteinander heran.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:48:14 @ Richtet euer Augenmerk auf ihren Wall, durchschreitet ihre Paläste, damit ihr dem künftigen Geschlecht erzählt,
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:49:7 @ die sich auf ihr Gut verlassen und sich mit der Größe ihres Reichtums brüsten?
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:49:10 @ damit er für immer fortlebe, die Grube nicht zu sehen bekomme.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:49:11 @ Vielmehr sieht er: Weise sterben; Thoren und Dumme kommen miteinander um und hinterlassen anderen ihr Gut.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:49:18 @ denn wenn er stirbt, nimmt er nichts von alledem mit, und seine Herrlichkeit fährt ihm nicht nach,
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:50:4 @ Er ruft dem Himmel droben zu und der Erde, damit er sein Volk richte:
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:50:5 @ "Versammelt mir meine Frommen, die den Bund mit mir beim Opfer schlossen!"
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:50:10 @ "Denn mein sind alle Tiere des Waldes, das Vieh auf den Bergen mit ihren Tausenden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:50:18 @ "Wenn du einen Dieb sahst, so liefst du mit ihm und mit Ehebrechern hattest du Gemeinschaft.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:51:6 @ An dir allein habe ich gesündigt und habe gethan, was dir mißfällig ist, damit du Recht behaltest mit deinem Urteil.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:51:9 @ Entsündige mich mit Ysop, daß ich rein werde; wasche mich, daß ich weißer werde, als Schnee.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:51:14 @ Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe und stütze mich mit einem Geiste der Willigkeit.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:51:17 @ Herr, öffne mir die Lippen, damit mein Mund deinen Ruhm verkünde!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:52:2 @ als der Edomiter Doeg kam und Saul meldete und zu ihm sprach: David ist ins Haus Ahimelechs gekommen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:54:1 @ Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, ein Maskil von David,
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:55:1 @ Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, ein Maskil von David.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:55:15 @ die wir süße Gemeinschaft miteinander pflogen, im Hause Gottes unter der Volksmenge wandelten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:55:18 @ Abends und Morgens und Mittags will ich klagen und jammern, so wird er meine Stimme hören.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:55:21 @ Er legte Hand an die, die in Frieden mit ihm lebten, entweihte seinen Bund.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:56:14 @ Denn du hast meine Seele vom Tod errettet, ja meine Füße vom Sturze, damit ich vor Gott im Lichte der Lebendigen wandle.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:57:5 @ Mitten unter Löwen muß ich liegen, unter Flammensprühenden, unter Menschen, deren Zähne Spieße und Pfeile, und deren Zunge ein scharfes Schwert.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:59:8 @ Fürwahr, sie geifern mit ihrem Munde, Schwerter sind auf ihren Lippen, denn - "wer hört es?"
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:59:11 @ Mein Gott wird mir mit seiner Gnade entgegenkommen; Gott wird mich an meinen Feinden meine Lust sehen lassen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:59:12 @ Töte sie nicht, damit es mein Volk nicht vergesse. Laß sie umherirren durch deine Macht und stürze sie, Herr, unser Schild!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:59:14 @ Vertilge sie im Grimme, vertilge, daß sie nicht mehr seien, damit man inne werde, daß Gott über Jakob herrscht, bis an die Enden der Erde! Sela.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:60:2 @ als er mit den Aramäern von Mesopotamien und den Aramäern von Zoba stritt, und Joab umkehrte und die Edomiter im Salzthale schlug, zwölftausend Mann.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:60:5 @ Du ließest dein Volk Schweres erleben, tränktest uns mit Taumelwein.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:60:7 @ Damit deine Geliebten errettet werden, so hilf nun mit deiner Rechten und erhöre uns.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:60:12 @ Hast nicht du, o Gott, uns verworfen und ziehst nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren?
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:60:14 @ Mit Gott werden wir Heldenthaten verrichten, und er wird unsere Feinde niedertreten.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:62:5 @ Ja, von seiner Höhe beschließen sie, ihn zu stürzen, indem sie an Lüge Gefallen haben. Mit ihrem Munde segnen sie, aber in ihrem Innern fluchen sie! Sela.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:63:6 @ Wie an Mark und Fett ersättigt sich meine Seele, und mit Jubellippen rühmt mein Mund,
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:64:8 @ Da trifft sie Gott mit dem Pfeil; plötzlich entstehen ihnen Wunden.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:65:5 @ Wohl dem, den du erwählst und nahen lässest, daß er in deinen Vorhöfen wohne, damit wir uns ersättigen an den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:65:6 @ Mit furchtbaren Thaten antwortest du uns nach deiner Gerechtigkeit, du Gott, der du unser Heil bist, du Zuversicht aller der fernen Enden der Erde und des Meers,
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:65:7 @ der durch seine Kraft die Berge feststellt, mit Stärke gegürtet ist,
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:65:10 @ Du hast das Land heimgesucht und hast es getränkt, hast es gar reich gemacht mit einem Gottesbache voll Wasser, bereitest Getreide für sie, denn also bereitest du das Land.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:65:12 @ Du kröntest das Jahr mit deiner Güte, und deine Geleise triefen von Fett.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:65:13 @ Es triefen die Auen der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:65:14 @ Die Anger sind mit Herden von Schafen bekleidet, und die Thalgründe hüllen sich in Korn: sie jauchzen einander zu und singen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:66:5 @ Geht hin und seht die Thaten Gottes, der furchtbar ist mit seinem Thun über den Menschenkindern.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:66:13 @ Ich will mit Brandopfern zu deinem Tempel kommen, will dir meine Gelübde bezahlen,
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:66:17 @ Zu ihm rief ich mit meinem Munde, und Lobpreis war auf meiner Zunge.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:67:1 @ Dem Musikmeister, mit Saitenspiel. Ein Psalm. Ein Lied.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:68:10 @ Mit reichlichem Regen besprengtest du, o Gott, dein Erbe und, was ermattet war, du stelltest es her.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:68:14 @ "Wollt ihr zwischen den Hürden liegen? "Flügel der Taube, die mit Silber, und deren Schwingen mit grünlichem Golde bedeckt sind!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:68:24 @ "damit du deinen Fuß in Blut badest, die Zunge deiner Hunde von den Feinden ihr Teil habe."
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:68:26 @ Voran gingen Sänger, darnach Saitenspieler inmitten paukenschlagender Jungfrauen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:68:28 @ "Daselbst ist Benjamin, der Jüngste, ihr Beherrscher, die Oberen Judas mit ihrer Volksmenge, die Oberen Sebulons, die Oberen Naphthalis."
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:69:14 @ Ich aber bete zu dir, Jahwe, zur wohlgefälligen Zeit; o Gott, nach deiner großen Gnade erhöre mich mit deiner treuen Hilfe!
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:69:21 @ Die Schmach bricht mir das Herz, so daß ich verzweifle; ich wartete auf Mitleid, aber da war keines, und auf Tröster, aber ich fand sie nicht.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:69:22 @ Sie gaben mir Galle zur Speise, und als mich dürstete, tränkten sie mich mit Essig.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:69:29 @ Sie müssen ausgelöscht werden aus dem Buche der Lebendigen und dürfen nicht aufgeschrieben werden mit den Frommen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:69:31 @ Ich will den Namen Gottes durch Lieder preisen und ihn verherrlichen mit Lobgesang.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:69:32 @ Das wird Jahwe besser gefallen als ein Stier, ein Farre mit Hörnern und Klauen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:71:10 @ Denn meine Feinde reden über mich und, die auf mein Leben lauern, beratschlagen sich miteinander
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:71:13 @ Mögen beschämt, vernichtet werden, die meine Seele befeinden, mit Schmach und Schande bedeckt werden, die mein Unglück wollen.
sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:71:16 @ Ich will mit den Großthaten des Herrn Jahwes kommen, will allein deine Gerechtigkeit rühmen.