OT-POET.filter - lut che:
lut@
Job:1:3 @ und seines Viehs waren siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen, und er hatte viel Gesinde; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohnten.
lut@Job:1:4 @ Und seine Söhne gingen und machten ein Mahl, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag, und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.
lut@Job:1:8 @ Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.
lut@Job:2:3 @ Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, daß ich ihn ohne Ursache verderbt habe.
lut@Job:2:7 @ Da fuhr der Satan aus vom Angesicht des HERRN und schlug Hiob mit bösen Schwären von der Fußsohle an bis auf seinen Scheitel.
lut@Job:2:8 @ Und er nahm eine Scherbe und schabte sich und saß in der Asche.
lut@Job:2:10 @ Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
lut@Job:2:11 @ Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.
lut@Job:2:12 @ Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriß sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel
lut@Job:3:3 @ Der Tag müsse verloren sein, darin ich geboren bin, und die Nacht, welche sprach: Es ist ein Männlein empfangen!
lut@Job:3:4 @ Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von obenherab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen!
lut@Job:3:5 @ Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn gräßlich!
lut@Job:3:8 @ Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan!
lut@Job:3:26 @ War ich nicht glückselig? War ich nicht fein stille? Hatte ich nicht gute Ruhe? Und es kommt solche Unruhe!
lut@Job:4:10 @ Das Brüllen der Löwen und die Stimme der großen Löwen und die Zähne der jungen Löwen sind zerbrochen.
lut@Job:5:1 @ Rufe doch! was gilts, ob einer dir antworte? Und an welchen von den Heiligen willst du dich wenden?
lut@Job:5:8 @ Ich aber würde zu Gott mich wenden und meine Sache vor ihn bringen,
lut@Job:5:9 @ der große Dinge tut, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, die nicht zu zählen sind:
lut@Job:5:22 @ im Verderben und im Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten;
lut@Job:5:27 @ Siehe, das haben wir erforscht und ist also; dem gehorche und merke du dir's.
lut@Job:6:9 @ Daß Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!
lut@Job:6:11 @ Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welches ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sein sollte?
lut@Job:6:22 @ Habe ich auch gesagt: Bringet her von eurem Vermögen und schenkt mir
lut@Job:7:19 @ Warum tust du dich nicht von mir und lässest mich nicht, bis ich nur meinen Speichel schlinge?
lut@Job:7:20 @ Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Ziel deiner Anläufe, daß ich mir selbst eine Last bin?
lut@Job:8:2 @ Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben?
lut@Job:8:6 @ und so du rein und fromm bist, so wird er aufwachen zu dir und wird wieder aufrichten deine Wohnung um deiner Gerechtigkeit willen;
lut@Job:8:16 @ Er steht voll Saft im Sonnenschein, und seine Reiser wachsen hervor in seinem Garten.
lut@Job:8:21 @ bis daß dein Mund voll Lachens werde und deine Lippen voll Jauchzens.
lut@Job:9:10 @ Er tut große Dinge, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, deren keine Zahl ist.
lut@Job:9:17 @ Denn er fährt über mich mit Ungestüm und macht mir Wunden viel ohne Ursache.
lut@Job:9:30 @ Wenn ich mich gleich mit Schneewasser wüsche und reinigte mein Hände mit Lauge,
lut@Job:9:31 @ so wirst du mich doch tauchen in Kot, und so werden mir meine Kleider greulich anstehen.
lut@Job:9:32 @ Denn er ist nicht meinesgleichen, dem ich antworten könnte, daß wir vor Gericht miteinander kämen.
lut@Job:9:33 @ Es ist zwischen uns kein Schiedsmann, der seine Hand auf uns beide lege.
lut@Job:9:35 @ daß ich möge reden und mich nicht vor ihm fürchten dürfe; denn ich weiß, daß ich kein solcher bin.
lut@Job:10:4 @ Hast du denn auch fleischliche Augen, oder siehst du, wie ein Mensch sieht?
lut@Job:10:5 @ Oder ist deine Zeit wie eines Menschen Zeit, oder deine Jahre wie eines Mannes Jahre?
lut@Job:10:6 @ daß du nach einer Missetat fragest und suchest meine Sünde,
lut@Job:10:9 @ Gedenke doch, daß du mich aus Lehm gemacht hast; und wirst mich wieder zu Erde machen?
lut@Job:10:13 @ Aber dies verbargst du in deinem Herzen, ich weiß, daß du solches im Sinn hattest:
lut@Job:11:6 @ und zeigte dir die heimliche Weisheit! Denn er hätte noch wohl mehr an dir zu tun, auf daß du wissest, daß er deiner Sünden nicht aller gedenkt.
lut@Job:11:18 @ und dürftest dich dessen trösten, daß Hoffnung da sei; würdest dich umsehen und in Sicherheit schlafen legen;
lut@Job:12:3 @ Ich habe so wohl ein Herz als ihr und bin nicht geringer denn ihr; und wer ist, der solches nicht wisse?
lut@Job:12:8 @ oder rede mit der Erde, die wird dich's lehren, und die Fische im Meer werden dir's erzählen.
lut@Job:12:9 @ Wer erkennte nicht an dem allem, daß des HERRN Hand solches gemacht hat?
lut@Job:12:10 @ daß in seiner Hand ist die Seele alles dessen, was da lebt, und der Geist des Fleisches aller Menschen?
lut@Job:12:14 @ Siehe, wenn er zerbricht, so hilft kein Bauen; wenn er jemand einschließt, kann niemand aufmachen.
lut@Job:12:20 @ Er entzieht die Sprache den Bewährten und nimmt weg den Verstand der Alten.
lut@Job:12:23 @ Er macht etliche zu großem Volk und bringt sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibt es wieder weg.
lut@Job:13:6 @ Höret doch meine Verantwortung und merket auf die Sache, davon ich rede!
lut@Job:13:7 @ Wollt ihr Gott verteidigen mit Unrecht und für ihn List brauchen?
lut@Job:13:9 @ Wird's euch auch wohl gehen, wenn er euch richten wird? Meint ihr, daß ihr ihn täuschen werdet, wie man einen Menschen täuscht?
lut@Job:13:12 @ Eure Denksprüche sind Aschensprüche; eure Bollwerke werden wie Lehmhaufen sein.
lut@Job:13:19 @ Wer ist, der mit mir rechten könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden.
lut@Job:14:3 @ Und du tust deine Augen über einen solchen auf, daß du mich vor dir ins Gericht ziehest.
lut@Job:14:10 @ Aber der Mensch stirbt und ist dahin; er verscheidet, und wo ist er?
lut@Job:14:12 @ so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.
lut@Job:14:19 @ Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren;
lut@Job:15:8 @ Hast du Gottes heimlichen Rat gehört und die Weisheit an dich gerissen?
lut@Job:15:11 @ Sollten Gottes Tröstungen so gering vor dir gelten und ein Wort, in Lindigkeit zu dir gesprochen?
lut@Job:15:13 @ Was setzt sich dein Mut gegen Gott, daß du solche Reden aus deinem Munde lässest?
lut@Job:15:19 @ welchen allein das Land gegeben war, daß kein Fremder durch sie gehen durfte:
lut@Job:15:34 @ Denn der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben; und das Feuer wird fressen die Hütten derer, die Geschenke nehmen.
lut@Job:16:2 @ Ich habe solches oft gehört. Ihr seid allzumal leidige Tröster!
lut@Job:16:9 @ Sein Grimm zerreißt, und der mir gram ist, beißt die Zähne über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich.
lut@Job:16:21 @ daß er entscheiden möge zwischen dem Mann und Gott, zwischen dem Menschenkind und seinem Freunde.
lut@Job:17:12 @ Sie wollen aus der Nacht Tag machen und aus dem Tage Nacht.
lut@Job:18:2 @ Wann wollt ihr der Reden ein Ende machen? Merkt doch; darnach wollen wir reden.
lut@Job:18:5 @ Und doch wird das Licht der Gottlosen verlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten.
lut@Job:18:6 @ Das Licht wird finster werden in seiner Hütte, und seine Leuchte über ihm verlöschen.
lut@Job:18:9 @ Der Strick wird seine Ferse halten, und die Schlinge wird ihn erhaschen.
lut@Job:18:11 @ Um und um wird ihn schrecken plötzliche Furcht, daß er nicht weiß, wo er hinaus soll.
lut@Job:19:10 @ Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum.
lut@Job:19:22 @ Warum verfolgt ihr mich gleich wie Gott und könnt meines Fleisches nicht satt werden?
lut@Job:19:28 @ Wenn ihr sprecht: Wie wollen wir ihn verfolgen und eine Sache gegen ihn finden!
lut@Job:20:4 @ Weißt du nicht, daß es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden gewesen sind:
lut@Job:20:7 @ so wird er doch zuletzt umkommen wie Kot, daß die, welche ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?
lut@Job:20:11 @ Seine Gebeine werden seine heimlichen Sünden wohl bezahlen, und sie werden sich mit ihm in die Erde legen.
lut@Job:20:17 @ Er wird nicht sehen die Ströme noch die Wasserbäche, die mit Honig und Butter fließen.
lut@Job:20:20 @ Denn sein Wanst konnte nicht voll werden; so wird er mit seinem köstlichen Gut nicht entrinnen.
lut@Job:20:29 @ Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott.
lut@Job:21:4 @ Handle ich denn mit einem Menschen? oder warum sollte ich ungeduldig sein?
lut@Job:21:8 @ Ihr Same ist sicher um sie her, und ihre Nachkömmlinge sind bei ihnen.
lut@Job:21:32 @ Und er wird zu Grabe geleitet und hält Wache auf seinem Hügel.
lut@Job:21:33 @ Süß sind ihm die Schollen des Tales, und alle Menschen ziehen ihm nach; und derer, die ihm vorangegangen sind, ist keine Zahl.
lut@Job:22:6 @ Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache; du hast den Nackten die Kleider ausgezogen;
lut@Job:22:9 @ die Witwen hast du leer lassen gehen und die Arme der Waisen zerbrochen.
lut@Job:22:16 @ die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen;
lut@Job:22:17 @ die zu Gott sprachen: "Hebe dich von uns! was sollte der Allmächtige uns tun können?"
lut@Job:22:20 @ "Fürwahr, unser Widersacher ist verschwunden; und sein Übriggelassenes hat das Feuer verzehrt."
lut@Job:22:24 @ und wirf in den Staub dein Gold und zu den Steinen der Bäche das Ophirgold,
lut@Job:22:28 @ Was du wirst vornehmen, wird er dir lassen gelingen; und das Licht wird auf deinem Wege scheinen.
lut@Job:23:10 @ Er aber kennt meinen Weg wohl. Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold.
lut@Job:23:11 @ Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab
lut@Job:23:14 @ Denn er wird vollführen, was mir bestimmt ist, und hat noch viel dergleichen im Sinne.
lut@Job:24:4 @ Die Armen müssen ihnen weichen, und die Dürftigen im Lande müssen sich verkriechen.
lut@Job:24:5 @ Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder.
lut@Job:24:11 @ Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer Mühle und ihre Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.
lut@Job:24:12 @ Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seele der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt sie nicht.
lut@Job:24:15 @ Das Auge des Ehebrechers hat acht auf das Dunkel, und er spricht: "Mich sieht kein Auge", und verdeckt sein Antlitz.
lut@Job:24:16 @ Im Finstern bricht man in die Häuser ein; des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.
lut@Job:24:20 @ Der Mutterschoß vergißt sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum,
lut@Job:24:23 @ Er gibt ihnen, daß sie sicher seien und eine Stütze haben; und seine Augen sind über ihren Wegen.
lut@Job:25:5 @ Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen:
lut@Job:25:6 @ wie viel weniger ein Mensch, die Made, und ein Menschenkind, der Wurm!
lut@Job:26:10 @ Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis wo Licht und Finsternis sich scheiden.
lut@Job:26:11 @ Die Säulen des Himmels zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten.
lut@Job:27:1 @ Und Hiob fuhr fort und hob an seine Sprüche und sprach:
lut@Job:27:5 @ Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Unschuld.
lut@Job:27:13 @ Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden:
lut@Job:27:15 @ Die ihm übrigblieben, wird die Seuche ins Grab bringen; und seine Witwen werden nicht weinen.
lut@Job:27:19 @ Der Reiche, wenn er sich legt, wird er's nicht mitraffen; er wird seine Augen auftun, und da wird nichts sein.
lut@Job:27:22 @ Er wird solches über ihn führen und wird sein nicht schonen; vor seiner Hand muß er fliehen und wieder fliehen.
lut@Job:27:23 @ Man wird über ihn mit den Händen klatschen und über ihn zischen, wo er gewesen ist.
lut@Job:28:4 @ Man bricht einen Schacht von da aus, wo man wohnt; darin hangen und schweben sie als die Vergessenen, da kein Fuß hin tritt, fern von den Menschen.
lut@Job:28:6 @ Man findet Saphir an etlichen Orten, und Erdenklöße, da Gold ist.
lut@Job:28:10 @ Man reißt Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich ist, sieht das Auge.
lut@Job:28:16 @ Es gilt ihr nicht gleich ophirisch Gold oder köstlicher Onyx und Saphir.
lut@Job:28:17 @ Gold und Glas kann man ihr nicht vergleichen noch um sie golden Kleinod wechseln.
lut@Job:28:22 @ Der Abgrund und der Tod sprechen: "Wir haben mit unsern Ohren ihr Gerücht gehört."
lut@Job:28:28 @ und sprach zu den Menschen: Siehe, die Furcht des HERRN, das ist Weisheit; und meiden das Böse, das ist Verstand.
lut@Job:29:1 @ Und Hiob hob abermals an seine Sprüche und sprach:
lut@Job:29:6 @ da ich meine Tritte wusch in Butter und die Felsen mir Ölbäche gossen;
lut@Job:29:14 @ Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut.
lut@Job:29:16 @ Ich war ein Vater der Armen; und die Sache des, den ich nicht kannte, die erforschte ich.
lut@Job:29:18 @ Ich gedachte: "Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand."
lut@Job:30:1 @ Nun aber lachen sie mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde;
lut@Job:30:4 @ die da Nesseln ausraufen um die Büsche, und Ginsterwurzel ist ihre Speise;
lut@Job:30:5 @ aus der Menschen Mitte werden sie weggetrieben, man schreit über sie wie über einen Dieb;
lut@Job:30:6 @ in grausigen Tälern wohnen sie, in den Löchern der Erde und Steinritzen;
lut@Job:30:7 @ zwischen den Büschen rufen sie, und unter den Disteln sammeln sie sich:
lut@Job:30:10 @ Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und scheuen sich nicht, vor meinem Angesicht zu speien.
lut@Job:30:13 @ Sie haben meine Steige zerbrochen; es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie keiner Hilfe dazu bedurften.
lut@Job:30:19 @ Man hat mich in den Kot getreten und gleich geachtet dem Staub und der Asche.
lut@Job:31:7 @ Ist mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen,
lut@Job:31:13 @ Hab ich verachtet das Recht meines Knechtes oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten?
lut@Job:31:22 @ So falle meine Schulter von der Achsel, und mein Arm breche von der Röhre.
lut@Job:31:33 @ Hab ich meine Übertretungen nach Menschenweise zugedeckt, daß ich heimlich meine Missetat verbarg?
lut@Job:31:38 @ Wird mein Land gegen mich schreien und werden miteinander seine Furchen weinen;
lut@Job:32:2 @ Aber Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, des Geschlechts Rams, ward zornig über Hiob, daß er seine Seele gerechter hielt denn Gott.
lut@Job:32:6 @ Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum habe ich mich gescheut und gefürchtet, mein Wissen euch kundzutun.
lut@Job:32:19 @ Siehe, mein Inneres ist wie der Most, der zugestopft ist, der die neuen Schläuche zerreißt.
lut@Job:32:20 @ Ich muß reden, daß ich mir Luft mache; ich muß meine Lippen auftun und antworten.
lut@Job:32:21 @ Ich will niemands Person ansehen und will keinem Menschen schmeicheln.
lut@Job:32:22 @ Denn ich weiß nicht zu schmeicheln; leicht würde mich sonst mein Schöpfer dahinraffen.
lut@Job:33:10 @ siehe, er hat eine Sache gegen mich gefunden, er achtet mich für einen Feind;
lut@Job:33:13 @ Warum willst du mit ihm zanken, daß er dir nicht Rechenschaft gibt alles seines Tuns?
lut@Job:33:17 @ daß er den Menschen von seinem Vornehmen wende und behüte ihn vor Hoffart
lut@Job:33:23 @ So dann für ihn ein Engel als Mittler eintritt, einer aus tausend, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun,
lut@Job:33:26 @ Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird ihn sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten.
lut@Job:33:29 @ Siehe, das alles tut Gott zwei-oder dreimal mit einem jeglichen,
lut@Job:34:7 @ Wer ist ein solcher Hiob, der da Spötterei trinkt wie Wasser
lut@Job:34:11 @ sondern er vergilt dem Menschen, darnach er verdient hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.
lut@Job:34:19 @ Und er sieht nicht an die Person der Fürsten und kennt den Herrlichen nicht mehr als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.
lut@Job:34:20 @ Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand.
lut@Job:34:21 @ Denn seine Augen sehen auf eines jeglichen Wege, und er schaut alle ihre Gänge.
lut@Job:34:23 @ Denn er darf auf den Menschen nicht erst lange achten, daß er vor Gott ins Gericht komme.
lut@Job:34:24 @ Er bringt die Stolzen um, ohne erst zu forschen, und stellt andere an ihre Statt:
lut@Job:34:27 @ darum daß sie von ihm weggewichen sind und verstanden seiner Wege keinen,
lut@Job:35:8 @ Einem Menschen, wie du bist, mag wohl etwas tun deine Bosheit, und einem Menschenkind deine Gerechtigkeit.
lut@Job:36:11 @ Gehorchen sie und dienen ihm, so werden sie bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben.
lut@Job:36:12 @ Gehorchen sie nicht, so werden sie ins Schwert fallen und vergehen in Unverstand.
lut@Job:36:16 @ Und auch dich lockt er aus dem Rachen der Angst in weiten Raum, da keine Bedrängnis mehr ist; und an deinem Tische, voll des Guten, wirst du Ruhe haben.
lut@Job:36:17 @ Du aber machst die Sache der Gottlosen gut, daß ihre Sache und ihr Recht erhalten wird.
lut@Job:36:20 @ Du darfst der Nacht nicht begehren, welche Völker wegnimmt von ihrer Stätte.
lut@Job:36:25 @ Denn alle Menschen sehen es; die Leute schauen's von ferne.
lut@Job:36:26 @ Siehe Gott ist groß und unbekannt; seiner Jahre Zahl kann niemand erforschen.
lut@Job:36:28 @ daß die Wolken fließen und triefen sehr auf die Menschen.
lut@Job:37:3 @ Er läßt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde.
lut@Job:37:7 @ Aller Menschen Hand hält er verschlossen, daß die Leute lernen, was er tun kann.
lut@Job:37:15 @ Weißt du wie Gott solches über sie bringt und wie er das Licht aus seinen Wolken läßt hervorbrechen?
lut@Job:37:22 @ Von Mitternacht kommt Gold; um Gott her ist schrecklicher Glanz.
lut@Job:37:23 @ Den Allmächtigen aber können wir nicht finden, der so groß ist von Kraft; das Recht und eine gute Sache beugt er nicht.
lut@Job:38:15 @ Und den Gottlosen wird ihr Licht genommen, und der Arm der Hoffärtigen wird zerbrochen.
lut@Job:38:18 @ Hast du vernommen wie breit die Erde sei? Sage an, weißt du solches alles!
lut@Job:38:19 @ Welches ist der Weg, da das Licht wohnt, und welches ist der Finsternis Stätte,
lut@Job:38:24 @ Durch welchen Weg teilt sich das Licht und fährt der Ostwind hin über die Erde?
lut@Job:38:35 @ Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?
lut@Job:38:37 @ Wer ist so weise, der die Wolken zählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel ausschütten,
lut@Job:39:7 @ Er verlacht das Getümmel der Stadt; das Pochen des Treibers hört er nicht.
lut@Job:39:10 @ Kannst du ihm dein Seil anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Tälern?
lut@Job:39:12 @ Magst du ihm trauen, daß es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle?
lut@Job:39:15 @ Er vergißt, daß sie möchten zertreten werden und ein wildes Tier sie zerbreche.
lut@Job:39:23 @ wenngleich über ihm klingt der Köcher und glänzen beide, Spieß und Lanze.
lut@Job:40:8 @ Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist?
lut@Job:40:9 @ Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern, wie er tut?
lut@Job:40:16 @ Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches.
lut@Job:40:17 @ Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten.
lut@Job:40:18 @ Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe.
lut@Job:41:2 @ Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren?
lut@Job:41:3 @ Meinst du, er werde dir viel Flehens machen oder dir heucheln?
lut@Job:41:4 @ Meinst du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest?
lut@Job:41:7 @ Kannst du mit Spießen füllen seine Haut und mit Fischerhaken seinen Kopf?
lut@Job:41:13 @ Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?
lut@Job:41:16 @ Eine rührt an die andere, daß nicht ein Lüftlein dazwischengeht.
lut@Job:41:23 @ Die Gliedmaßen seines Fleisches hangen aneinander und halten hart an ihm, daß er nicht zerfallen kann.
lut@Job:41:30 @ Unten an ihm sind scharfe Scherben; er fährt wie mit einem Dreschwagen über den Schlamm.
lut@Job:41:33 @ Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein.
lut@Job:42:6 @ Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und Asche.
lut@Job:42:11 @ Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HERR hatte über ihn kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.
lut@Psalms:1:3 @ Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.
lut@Psalms:2:8 @ heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum.
lut@Psalms:3:5 @ Ich liege und schlafe und erwache; denn der HERR hält mich.
lut@Psalms:4:8 @ Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, daß ich sicher wohne.
lut@Psalms:5:6 @ Du bringst die Lügner um; der HERR hat Greuel an den Blutgierigen und Falschen.
lut@Psalms:5:9 @ Denn in ihrem Munde ist nichts Gewisses; ihr Inwendiges ist Herzeleid. Ihr Rachen ist ein offenes Grab; denn mit ihren Zungen heucheln sie.
lut@Psalms:6:8 @ Weichet von mir, alle Übeltäter; denn der HERR hört mein Weinen,
lut@Psalms:7:2 @ daß sie nicht wie Löwen meine Seele erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist.
lut@Psalms:7:3 @ HERR, mein Gott, habe ich solches getan und ist Unrecht in meinen Händen;
lut@Psalms:7:4 @ habe ich Böses vergolten denen, so friedlich mit mir lebten, oder die, so mir ohne Ursache feind waren, beschädigt:
lut@Psalms:7:6 @ Stehe auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und wache auf zu mir, der du Gericht verordnet hast,
lut@Psalms:7:13 @ und hat darauf gelegt tödliche Geschosse; seine Pfeile hat er zugerichtet, zu verderben.
lut@Psalms:7:16 @ Sein Unglück wird auf seinen Kopf kommen und sein Frevel auf seinen Scheitel fallen.
lut@Psalms:8:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittith.) HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobt im Himmel!
lut@Psalms:8:4 @ was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst?
lut@Psalms:8:8 @ die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer geht.
lut@Psalms:8:9 @ HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!
lut@Psalms:9:4 @ Denn du führest mein Recht und meine Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl, ein rechter Richter.
lut@Psalms:9:10 @ Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen.
lut@Psalms:9:16 @ So erkennt man, daß der HERR Recht schafft. Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände. (Zwischenspiel. Sela.)
lut@Psalms:9:19 @ HERR, stehe auf, daß die Menschen nicht Oberhand haben; laß alle Heiden vor dir gerichtet werden!
lut@Psalms:9:20 @ Gib ihnen, HERR, einen Meister, daß die Heiden erkennen, daß sie Menschen sind. (Sela.)
lut@Psalms:10:7 @ Sein Mund ist voll Fluchens, Falschheit und Trugs; seine Zunge richtet Mühe und Arbeit an.
lut@Psalms:10:9 @ Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und er hascht ihn, wenn er ihn in sein Netz zieht.
lut@Psalms:10:13 @ Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen sprechen: Du fragest nicht darnach?
lut@Psalms:10:15 @ Zerbrich den Arm des Gottlosen und suche heim das Böse, so wird man sein gottlos Wesen nimmer finden.
lut@Psalms:11:4 @ Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, des HERRN Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
lut@Psalms:12:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten.) Hilf, HERR! die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern.
lut@Psalms:12:2 @ Einer redet mit dem andern unnütze Dinge; sie heucheln und lehren aus uneinigem Herzen.
lut@Psalms:12:3 @ Der HERR wolle ausrotten alle Heuchelei und die Zunge, die da stolz redet,
lut@Psalms:12:8 @ Denn es wird allenthalben voll Gottloser, wo solche nichtswürdige Leute unter den Menschen herrschen.
lut@Psalms:13:4 @ daß nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig geworden, und meine Widersacher sich nicht freuen, daß ich niederlage.
lut@Psalms:14:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen.) Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tue.
lut@Psalms:14:2 @ Der HERR schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.
lut@Psalms:14:3 @ Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
lut@Psalms:15:5 @ wer sein Geld nicht auf Wucher gibt und nimmt nicht Geschenke gegen den Unschuldigen: wer das tut, der wird wohl bleiben.
lut@Psalms:16:3 @ An den Heiligen, so auf Erden sind, und den Herrlichen, an denen hab ich all mein Gefallen.
lut@Psalms:16:4 @ Aber jene, die einem andern nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihre Trankopfer mit Blut nicht opfern noch ihren Namen in meinem Munde führen.
lut@Psalms:16:6 @ Das Los ist mir gefallen aufs Liebliche; mir ist ein schön Erbteil geworden.
lut@Psalms:16:9 @ Darum freut sich mein Herz, und meine Ehre ist fröhlich; auch mein Fleisch wird sicher liegen.
lut@Psalms:16:11 @ Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich.
lut@Psalms:17:1 @ (Ein Gebet Davids.) HERR, erhöre die Gerechtigkeit, merke auf mein Schreien; vernimm mein Gebet, das nicht aus falschem Munde geht.
lut@Psalms:17:2 @ Sprich du in meiner Sache und schaue du aufs Recht.
lut@Psalms:17:4 @ Ich bewahre mich in dem Wort deiner Lippen vor Menschenwerk, vor dem Wege des Mörders.
lut@Psalms:17:13 @ HERR, mache dich auf, überwältige ihn und demütige ihn, errette meine Seele von dem Gottlosen mit deinem Schwert,
lut@Psalms:17:14 @ von den Leuten mit deiner Hand, HERR, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben, welchen du den Bauch füllst mit deinem Schatz, die da Söhne die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Kindern.
lut@Psalms:17:15 @ Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit; ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bilde.
lut@Psalms:18:1 @ (Ein Psalm, vorzusingen, Davids, des Knechtes des HERRN, welcher hat dem Herrn die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach:) Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke!
lut@Psalms:18:4 @ Es umfingen mich des Todes Bande, und die Bäche des Verderbens erschreckten mich.
lut@Psalms:18:10 @ Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher; er schwebte auf den Fittichen des Windes.
lut@Psalms:18:15 @ Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt, HERR, von deinem Schelten, von dem Odem und Schnauben deiner Nase.
lut@Psalms:18:33 @ Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellt mich auf meine Höhen.
lut@Psalms:18:36 @ Du machst unter mir Raum zu gehen, daß meine Knöchel nicht wanken.