OT-POET.filter - lut es:
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Job:1:1 @ Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig und mied das Böse.
lut@Job:1:3 @ und seines Viehs waren siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen, und er hatte viel Gesinde; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohnten.
lut@Job:1:4 @ Und seine Söhne gingen und machten ein Mahl, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag, und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.
lut@Job:1:5 @ Und wenn die Tage des Mahls um waren, sandte Hiob hin und heiligte sie und machte sich des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündigt und Gott abgesagt haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob allezeit.
lut@Job:1:6 @ Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.
lut@Job:1:8 @ Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.
lut@Job:1:10 @ Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher verwahrt. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.
lut@Job:1:11 @ Aber recke deine Hand aus und taste an alles, was er hat: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?
lut@Job:1:12 @ Der HERR sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging der Satan aus von dem HERRN.
lut@Job:1:13 @ Des Tages aber, da seine Söhne und Töchter aßen und Wein tranken in ihres Bruders Hause, des Erstgeborenen,
lut@Job:1:14 @ kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten, und die Eselinnen gingen neben ihnen auf der Weide,
lut@Job:1:15 @ da fielen die aus Saba herein und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
lut@Job:1:16 @ Da er noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knechte und verzehrte sie; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
lut@Job:1:17 @ Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machte drei Rotten und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
lut@Job:1:18 @ Da der noch redete, kam einer und sprach: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken im Hause ihres Bruders, des Erstgeborenen,
lut@Job:1:19 @ Und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die jungen Leute, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
lut@Job:1:21 @ und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt.
lut@Job:1:22 @ In diesem allem sündigte Hiob nicht und tat nichts Törichtes wider Gott.
lut@Job:2:1 @ Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HERRN, daß der Satan auch unter ihnen kam und vor den HERRN trat.
lut@Job:2:3 @ Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, daß ich ihn ohne Ursache verderbt habe.
lut@Job:2:4 @ Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles was ein Mann hat, läßt er für sein Leben.
lut@Job:2:5 @ Aber recke deine Hand aus und taste sein Gebein und Fleisch an: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?
lut@Job:2:6 @ Der HERR sprach zu dem Satan: Siehe da, er ist in deiner Hand; doch schone seines Lebens!
lut@Job:2:7 @ Da fuhr der Satan aus vom Angesicht des HERRN und schlug Hiob mit bösen Schwären von der Fußsohle an bis auf seinen Scheitel.
lut@Job:2:9 @ Und sein Weib sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Ja, sage Gott ab und stirb!
lut@Job:2:10 @ Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
lut@Job:3:3 @ Der Tag müsse verloren sein, darin ich geboren bin, und die Nacht, welche sprach: Es ist ein Männlein empfangen!
lut@Job:3:6 @ Die Nacht müsse Dunkel einnehmen; sie müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monden kommen!
lut@Job:3:8 @ Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan!
lut@Job:3:9 @ Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht, und es komme nicht, und müsse nicht sehen die Wimpern der Morgenröte,
lut@Job:3:10 @ darum daß sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen!
lut@Job:3:11 @ Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleib an? Warum bin ich nicht verschieden, da ich aus dem Leibe kam?
lut@Job:3:12 @ Warum hat man mich auf den Schoß gesetzt? Warum bin ich mit Brüsten gesäugt?
lut@Job:3:16 @ Oder wie eine unzeitige Geburt, die man verborgen hat, wäre ich gar nicht, wie Kinder, die das Licht nie gesehen haben.
lut@Job:3:18 @ Da haben doch miteinander Frieden die Gefangenen und hören nicht die Stimme des Drängers.
lut@Job:3:21 @ (die des Todes warten, und er kommt nicht, und grüben ihn wohl aus dem Verborgenen,
lut@Job:3:23 @ dem Manne, dessen Weg verborgen ist und vor ihm von Gott verzäunt ward?
lut@Job:3:24 @ Denn wenn ich essen soll, muß ich seufzen, und mein Heulen fährt heraus wie Wasser.
lut@Job:3:26 @ War ich nicht glückselig? War ich nicht fein stille? Hatte ich nicht gute Ruhe? Und es kommt solche Unruhe!
lut@Job:4:3 @ Siehe, du hast viele unterwiesen und lässige Hände gestärkt;
lut@Job:4:5 @ Nun aber es an dich kommt, wirst du weich; und nun es dich trifft, erschrickst du.
lut@Job:4:6 @ Ist nicht deine Gottesfurcht dein Trost, deine Hoffnung die Unsträflichkeit deiner Wege?
lut@Job:4:8 @ Wie ich wohl gesehen habe: die da Mühe pflügen und Unglück säten, ernteten es auch ein;
lut@Job:4:9 @ durch den Odem Gottes sind sie umgekommen und vom Geist seines Zorns vertilgt.
lut@Job:4:13 @ Da ich Gesichte betrachtete in der Nacht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt,
lut@Job:4:16 @ Da stand ein Bild vor meinen Augen, und ich kannte seine Gestalt nicht; es war still, und ich hörte eine Stimme:
lut@Job:4:19 @ wie viel mehr die in Lehmhäusern wohnen und auf Erde gegründet sind und werden von Würmern gefressen!
lut@Job:4:20 @ Es währt vom Morgen bis an den Abend, so werden sie zerschlagen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin,
lut@Job:5:5 @ Seine Ernte wird essen der Hungrige und auch aus den Hecken sie holen, und sein Gut werden die Durstigen aussaufen.
lut@Job:5:12 @ Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, daß es ihre Hand nicht ausführen kann;
lut@Job:5:14 @ daß sie des Tages in der Finsternis laufen und tappen am Mittag wie in der Nacht.
lut@Job:5:15 @ Er hilft den Armen von dem Schwert, von ihrem Munde und von der Hand des Mächtigen,
lut@Job:5:16 @ und ist des Armen Hoffnung, daß die Bosheit wird ihren Mund müssen zuhalten.
lut@Job:5:17 @ Siehe, selig ist der Mensch, den Gott straft; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht.
lut@Job:5:20 @ in der Teuerung wird er dich vom Tod erlösen und im Kriege von des Schwertes Hand;
lut@Job:5:21 @ Er wird dich verbergen vor der Geißel Zunge, daß du dich nicht fürchtest vor dem Verderben, wenn es kommt;
lut@Job:5:25 @ und wirst erfahren, daß deines Samens wird viel werden und deine Nachkommen wie das Gras auf Erden,
lut@Job:6:3 @ Denn nun ist es schwerer als Sand am Meer; darum gehen meine Worte irre.
lut@Job:6:4 @ Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.
lut@Job:6:5 @ Das Wild schreit nicht, wenn es Gras hat; der Ochse blökt nicht, wenn er sein Futter hat.
lut@Job:6:6 @ Kann man auch essen, was ungesalzen ist? Oder wer mag kosten das Weiße um den Dotter?
lut@Job:6:8 @ O, daß meine Bitte geschähe und Gott gäbe mir, was ich hoffe!
lut@Job:6:10 @ So hätte ich nun Trost, und wollte bitten in meiner Krankheit, daß er nur nicht schonte, habe ich doch nicht verleugnet die Reden des Heiligen.
lut@Job:6:11 @ Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welches ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sein sollte?
lut@Job:6:14 @ Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert, der verläßt des Allmächtigen Furcht.
lut@Job:6:17 @ zur Zeit, wenn sie die Hitze drückt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte.
lut@Job:6:22 @ Habe ich auch gesagt: Bringet her von eurem Vermögen und schenkt mir
lut@Job:6:23 @ und errettet mich aus der Hand des Feindes und erlöst mich von der Hand der Gewalttätigen?
lut@Job:6:26 @ Gedenket ihr, Worte zu strafen? Aber eines Verzweifelten Rede ist für den Wind.
lut@Job:6:28 @ Doch weil ihr habt angehoben, sehet auf mich, ob ich vor euch mit Lügen bestehen werde.
lut@Job:6:30 @ Ist denn auf meiner Zunge Unrecht, oder sollte mein Gaumen Böses nicht merken?
lut@Job:7:1 @ Muß nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden, und sind seine Tage nicht wie eines Tagelöhners?
lut@Job:7:4 @ Wenn ich mich legte, sprach ich: Wann werde ich aufstehen? Und der Abend ward mir lang; ich wälzte mich und wurde des satt bis zur Dämmerung.
lut@Job:7:6 @ Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn die Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.
lut@Job:7:7 @ Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.
lut@Job:7:8 @ Und kein lebendiges Auge wird mich mehr schauen; sehen deine Augen nach mir, so bin ich nicht mehr.
lut@Job:7:11 @ Darum will ich auch meinem Munde nicht wehren; ich will reden in der Angst meines Herzens und will klagen in der Betrübnis meiner Seele.
lut@Job:7:14 @ so erschrecktest du mich mit Träumen und machtest mir Grauen durch Gesichte,
lut@Job:7:17 @ Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst dich um ihn?
lut@Job:7:19 @ Warum tust du dich nicht von mir und lässest mich nicht, bis ich nur meinen Speichel schlinge?
lut@Job:7:20 @ Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Ziel deiner Anläufe, daß ich mir selbst eine Last bin?
lut@Job:8:2 @ Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben?
lut@Job:8:4 @ Haben deine Söhne vor ihm gesündigt, so hat er sie verstoßen um ihrer Missetat willen.
lut@Job:8:8 @ Denn frage die vorigen Geschlechter und merke auf das, was ihr Väter erforscht haben;
lut@Job:8:9 @ denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.
lut@Job:8:11 @ "Kann auch ein Rohr aufwachsen, wo es nicht feucht steht? oder Schilf wachsen ohne Wasser?
lut@Job:8:12 @ Sonst wenn's noch in der Blüte ist, ehe es abgehauen wird, verdorrt es vor allem Gras.
lut@Job:8:13 @ So geht es allen denen, die Gottes vergessen; und die Hoffnung der Heuchler wird verloren sein.
lut@Job:8:15 @ Er verläßt sich auf sein Haus, und wird doch nicht bestehen; er wird sich daran halten, aber doch nicht stehenbleiben.
lut@Job:8:19 @ Siehe, das ist die Freude seines Wesens; und aus dem Staube werden andere wachsen."
lut@Job:8:22 @ Die dich aber hassen, werden zu Schanden werden, und der Gottlosen Hütte wird nicht bestehen.
lut@Job:9:2 @ Ja, ich weiß gar wohl, daß es also ist und daß ein Mensch nicht recht behalten mag gegen Gott.
lut@Job:9:5 @ Er versetzt Berge, ehe sie es innewerden, die er in seinem Zorn umkehrt.
lut@Job:9:8 @ Er breitet den Himmel aus allein und geht auf den Wogen des Meeres.
lut@Job:9:17 @ Denn er fährt über mich mit Ungestüm und macht mir Wunden viel ohne Ursache.
lut@Job:9:21 @ Ich bin unschuldig! ich frage nicht nach meiner Seele, begehre keines Lebens mehr.
lut@Job:9:22 @ Es ist eins, darum sage ich: Er bringt um beide, den Frommen und den Gottlosen.
lut@Job:9:24 @ Das Land aber wird gegeben unter die Hand der Gottlosen, und der Richter Antlitz verhüllt er. Ist's nicht also, wer anders sollte es tun?
lut@Job:9:25 @ Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.
lut@Job:9:27 @ Wenn ich gedenke: Ich will meiner Klage vergessen und meine Gebärde lassen fahren und mich erquicken,
lut@Job:9:28 @ so fürchte ich alle meine Schmerzen, weil ich weiß, daß du mich nicht unschuldig sein lässest.
lut@Job:9:32 @ Denn er ist nicht meinesgleichen, dem ich antworten könnte, daß wir vor Gericht miteinander kämen.
lut@Job:9:33 @ Es ist zwischen uns kein Schiedsmann, der seine Hand auf uns beide lege.
lut@Job:10:5 @ Oder ist deine Zeit wie eines Menschen Zeit, oder deine Jahre wie eines Mannes Jahre?
lut@Job:10:6 @ daß du nach einer Missetat fragest und suchest meine Sünde,
lut@Job:10:8 @ Deine Hände haben mich bereitet und gemacht alles, was ich um und um bin; und du wolltest mich verderben?
lut@Job:10:13 @ Aber dies verbargst du in deinem Herzen, ich weiß, daß du solches im Sinn hattest:
lut@Job:10:14 @ wenn ich sündigte, so wolltest du es bald merken und meine Missetat nicht ungestraft lassen.
lut@Job:10:16 @ Und wenn ich es aufrichte, so jagst du mich wie ein Löwe und handelst wiederum wunderbar an mir.
lut@Job:10:17 @ Du erneuest deine Zeugen wider mich und machst deines Zornes viel auf mich; es zerplagt mich eins über das andere in Haufen.
lut@Job:10:18 @ Warum hast du mich aus Mutterleib kommen lassen? Ach, daß ich wäre umgekommen und mich nie ein Auge gesehen hätte!
lut@Job:10:19 @ So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe zum Grabe gebracht.
lut@Job:10:21 @ ehe ich denn hingehe und komme nicht wieder, ins Land der Finsternis und des Dunkels,
lut@Job:10:22 @ ins Land da es stockfinster ist und da keine Ordnung ist, und wenn's hell wird, so ist es wie Finsternis.
lut@Job:11:3 @ Müssen die Leute zu deinem eitlen Geschwätz schweigen, daß du spottest und niemand dich beschäme?
lut@Job:11:6 @ und zeigte dir die heimliche Weisheit! Denn er hätte noch wohl mehr an dir zu tun, auf daß du wissest, daß er deiner Sünden nicht aller gedenkt.
lut@Job:11:7 @ Meinst du, daß du wissest, was Gott weiß, und wollest es so vollkommen treffen wie der Allmächtige?
lut@Job:11:8 @ Es ist höher denn der Himmel; was willst du tun? tiefer denn die Hölle; was kannst du wissen?
lut@Job:11:11 @ Denn er kennt die losen Leute, er sieht die Untugend, und sollte es nicht merken?
lut@Job:11:12 @ Ein unnützer Mann bläht sich, und ein geborener Mensch will sein wie ein junges Wild.
lut@Job:11:13 @ Wenn du dein Herz richtetest und deine Hände zu ihm ausbreitetest;
lut@Job:11:14 @ wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, fern von dir tätest, daß in deiner Hütte kein Unrecht bliebe:
lut@Job:11:15 @ so möchtest du dein Antlitz aufheben ohne Tadel und würdest fest sein und dich nicht fürchten.
lut@Job:11:16 @ Dann würdest du der Mühsal vergessen und so wenig gedenken als des Wassers, das vorübergeht;
lut@Job:11:17 @ und die Zeit deines Lebens würde aufgehen wie der Mittag, und das Finstere würde ein lichter Morgen werden;
lut@Job:11:18 @ und dürftest dich dessen trösten, daß Hoffnung da sei; würdest dich umsehen und in Sicherheit schlafen legen;
lut@Job:11:19 @ würdest ruhen, und niemand würde dich aufschrecken; und viele würden vor dir flehen.
lut@Job:12:3 @ Ich habe so wohl ein Herz als ihr und bin nicht geringer denn ihr; und wer ist, der solches nicht wisse?
lut@Job:12:9 @ Wer erkennte nicht an dem allem, daß des HERRN Hand solches gemacht hat?
lut@Job:12:10 @ daß in seiner Hand ist die Seele alles dessen, was da lebt, und der Geist des Fleisches aller Menschen?
lut@Job:12:15 @ Siehe, wenn er das Wasser verschließt, so wird alles dürr; und wenn er's ausläßt, so kehrt es das Land um.
lut@Job:12:16 @ Er ist stark und führt es aus. Sein ist, der da irrt und der da verführt.
lut@Job:12:19 @ Er führt die Priester wie einen Raub und bringt zu Fall die Festen.
lut@Job:12:23 @ Er macht etliche zu großem Volk und bringt sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibt es wieder weg.
lut@Job:12:24 @ Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volkes im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,
lut@Job:13:1 @ Siehe, das alles hat mein Auge gesehen und mein Ohr gehört, und ich habe es verstanden.
lut@Job:13:13 @ Schweiget mir, daß ich rede, es komme über mich, was da will.
lut@Job:13:16 @ Er wird ja mein Heil sein; denn es kommt kein Heuchler vor ihn.
lut@Job:13:28 @ der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.
lut@Job:14:3 @ Und du tust deine Augen über einen solchen auf, daß du mich vor dir ins Gericht ziehest.
lut@Job:14:5 @ Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden steht bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht überschreiten.
lut@Job:14:9 @ so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er erst gepflanzt.
lut@Job:14:13 @ Ach daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich dächtest.
lut@Job:14:14 @ Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis daß meine Veränderung komme!
lut@Job:14:15 @ Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände.
lut@Job:14:19 @ Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren;
lut@Job:14:20 @ denn du stößest ihn gar um, daß er dahinfährt, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.
lut@Job:14:21 @ Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie gering sind, des wird er nicht gewahr.
lut@Job:14:22 @ Nur sein eigen Fleisch macht ihm Schmerzen, und seine Seele ist ihm voll Leides.
lut@Job:15:3 @ Du verantwortest dich mit Worten, die nicht taugen, und dein Reden ist nichts nütze.
lut@Job:15:4 @ Du hast die Furcht fahren lassen und redest verächtlich vor Gott.
lut@Job:15:8 @ Hast du Gottes heimlichen Rat gehört und die Weisheit an dich gerissen?
lut@Job:15:10 @ Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn dein Vater.
lut@Job:15:11 @ Sollten Gottes Tröstungen so gering vor dir gelten und ein Wort, in Lindigkeit zu dir gesprochen?
lut@Job:15:13 @ Was setzt sich dein Mut gegen Gott, daß du solche Reden aus deinem Munde lässest?
lut@Job:15:17 @ Ich will dir's zeigen, höre mir zu, und ich will dir erzählen, was ich gesehen habe,
lut@Job:15:18 @ was die Weisen gesagt haben und ihren Vätern nicht verhohlen gewesen ist,
lut@Job:15:22 @ glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.
lut@Job:15:23 @ Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.
lut@Job:15:25 @ Denn er hat seine Hand wider Gott gestreckt und sich wider den Allmächtigen gesträubt.
lut@Job:15:29 @ Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen, und sein Glück wird sich nicht ausbreiten im Lande.
lut@Job:15:30 @ Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem seines Mundes wegnehmen.
lut@Job:15:31 @ Er wird nicht bestehen, denn er ist in seinem eiteln Dünkel betrogen; und eitel wird sein Lohn werden.
lut@Job:15:34 @ Denn der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben; und das Feuer wird fressen die Hütten derer, die Geschenke nehmen.
lut@Job:16:2 @ Ich habe solches oft gehört. Ihr seid allzumal leidige Tröster!
lut@Job:16:7 @ Nun aber macht er mich müde und verstört alles, was ich bin.
lut@Job:16:8 @ Er hat mich runzlig gemacht, das zeugt wider mich; und mein Elend steht gegen mich auf und verklagt mich ins Angesicht.
lut@Job:16:10 @ Sie haben ihren Mund aufgesperrt gegen mich und haben mich schmählich auf meine Backen geschlagen; sie haben ihren Mut miteinander an mir gekühlt.
lut@Job:16:13 @ Er hat mich umgeben mit seinen Schützen; er hat meine Nieren gespalten und nicht verschont; er hat meine Galle auf die Erde geschüttet.
lut@Job:16:16 @ Mein Antlitz ist geschwollen von Weinen, und meine Augenlider sind verdunkelt,
lut@Job:16:18 @ Ach Erde, bedecke mein Blut nicht! und mein Geschrei finde keine Ruhestätte!
lut@Job:16:22 @ Denn die bestimmten Jahre sind gekommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.
lut@Job:17:2 @ Fürwahr, Gespött umgibt mich, und auf ihrem Hadern muß mein Auge weilen.
lut@Job:17:5 @ Es rühmt wohl einer seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen werden verschmachten.
lut@Job:17:6 @ Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gemacht, und ich muß mir ins Angesicht speien lassen.
lut@Job:17:11 @ Meine Tage sind vergangen; meine Anschläge sind zerrissen, die mein Herz besessen haben.
lut@Job:17:14 @ Die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester:
lut@Job:17:16 @ Hinunter zu den Toten wird es fahren und wird mit mir in dem Staub liegen.
lut@Job:18:5 @ Und doch wird das Licht der Gottlosen verlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten.
lut@Job:18:13 @ Die Glieder seines Leibes werden verzehrt werden; seine Glieder wird verzehren der Erstgeborene des Todes.
lut@Job:18:14 @ Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte ausgerottet werden, und es wird ihn treiben zum König des Schreckens.
lut@Job:18:15 @ In seiner Hütte wird nichts bleiben; über seine Stätte wird Schwefel gestreut werden.
lut@Job:18:16 @ Von unten werden verdorren seine Wurzeln, und von oben abgeschnitten seine Zweige.
lut@Job:18:19 @ Er wird keine Kinder haben und keine Enkel unter seinem Volk; es wird ihm keiner übrigbleiben in seinen Gütern.
lut@Job:18:21 @ Das ist die Wohnung des Ungerechten; und dies ist die Stätte des, der Gott nicht achtet.
lut@Job:19:8 @ Er hat meinen Weg verzäunt, daß ich nicht kann hinübergehen, und hat Finsternis auf meinen Steig gestellt.
lut@Job:19:14 @ Meine Nächsten haben sich entzogen, und meine Freunde haben mein vergessen.
lut@Job:19:17 @ Mein Odem ist zuwider meinem Weibe, und ich bin ein Ekel den Kindern meines Leibes.
lut@Job:19:21 @ Erbarmt euch mein, erbarmt euch mein, ihr meine Freunde! denn die Hand Gottes hat mich getroffen.
lut@Job:19:22 @ Warum verfolgt ihr mich gleich wie Gott und könnt meines Fleisches nicht satt werden?
lut@Job:19:23 @ Ach daß meine Reden geschrieben würden! ach daß sie in ein Buch gestellt würden!
lut@Job:19:26 @ Und nachdem diese meine Haut zerschlagen ist, werde ich ohne mein Fleisch Gott sehen.
lut@Job:20:3 @ Denn ich muß hören, wie man mich straft und tadelt; aber der Geist meines Verstandes soll für mich antworten.
lut@Job:20:4 @ Weißt du nicht, daß es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden gewesen sind:
lut@Job:20:5 @ daß der Ruhm der Gottlosen steht nicht lange und die Freude des Heuchlers währt einen Augenblick?
lut@Job:20:7 @ so wird er doch zuletzt umkommen wie Kot, daß die, welche ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?
lut@Job:20:8 @ Wie ein Traum vergeht, so wird er auch nicht zu finden sein, und wie ein Gesicht in der Nacht verschwindet.
lut@Job:20:9 @ Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen; und seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen.
lut@Job:20:18 @ Er wird arbeiten, und des nicht genießen; und seine Güter werden andern, daß er deren nicht froh wird.
lut@Job:20:21 @ Nichts blieb übrig vor seinem Fressen; darum wird sein gutes Leben keinen Bestand haben.
lut@Job:20:23 @ Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, wenn er wird den Grimm seines Zorns über ihn senden und über ihn wird regnen lassen seine Speise.
lut@Job:20:25 @ Ein bloßes Schwert wird durch ihn ausgehen; und des Schwertes Blitz, der ihm bitter sein wird, wird mit Schrecken über ihn fahren.
lut@Job:20:26 @ Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht angeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.
lut@Job:20:28 @ Das Getreide in seinem Hause wird weggeführt werden, zerstreut am Tage seines Zorns.
lut@Job:20:29 @ Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott.
lut@Job:21:9 @ Ihr Haus hat Frieden vor der Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen.
lut@Job:21:10 @ Seinen Stier läßt man zu, und es mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbt und ist nicht unfruchtbar.
lut@Job:21:15 @ Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten? oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?"
lut@Job:21:17 @ Wie oft geschieht's denn, daß die Leuchte der Gottlosen verlischt und ihr Unglück über sie kommt? daß er Herzeleid über sie austeilt in seinem Zorn?
lut@Job:21:19 @ "Gott spart desselben Unglück auf seine Kinder". Er vergelte es ihm selbst, daß er's innewerde.
lut@Job:21:20 @ Seine Augen mögen sein Verderben sehen, und vom Grimm des Allmächtigen möge er trinken.
lut@Job:21:23 @ Dieser stirbt frisch und gesund in allem Reichtum und voller Genüge,
lut@Job:21:25 @ jener aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie mit Freuden gegessen;
lut@Job:21:27 @ Siehe, ich kenne eure Gedanken wohl und euer frevles Vornehmen gegen mich.
lut@Job:21:28 @ Denn ihr sprecht: "Wo ist das Haus des Fürsten? und wo ist die Hütte, da die Gottlosen wohnten?"
lut@Job:21:30 @ Denn der Böse wird erhalten am Tage des Verderbens, und am Tage des Grimms bleibt er.
lut@Job:21:31 @ Wer will ihm ins Angesicht sagen, was er verdient? wer will ihm vergelten, was er tut?
lut@Job:21:33 @ Süß sind ihm die Schollen des Tales, und alle Menschen ziehen ihm nach; und derer, die ihm vorangegangen sind, ist keine Zahl.
lut@Job:22:2 @ Kann denn ein Mann Gottes etwas nützen? Nur sich selber nützt ein Kluger.
lut@Job:22:4 @ Meinst du wegen deiner Gottesfurcht strafe er dich und gehe mit dir ins Gericht?
lut@Job:22:8 @ du hast Gewalt im Lande geübt und prächtig darin gegessen;
lut@Job:22:11 @ Solltest du denn nicht die Finsternis sehen und die Wasserflut, die dich bedeckt?
lut@Job:22:14 @ Die Wolken sind die Vordecke, und er sieht nicht; er wandelt im Umkreis des Himmels."
lut@Job:22:15 @ Achtest du wohl auf den Weg, darin vorzeiten die Ungerechten gegangen sind?
lut@Job:22:16 @ die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen;
lut@Job:22:19 @ Die Gerechten werden es sehen und sich freuen, und der Unschuldige wird ihrer spotten:
lut@Job:22:20 @ "Fürwahr, unser Widersacher ist verschwunden; und sein Übriggelassenes hat das Feuer verzehrt."
lut@Job:22:21 @ So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.
lut@Job:22:22 @ Höre das Gesetz von seinem Munde und fasse seine Reden in dein Herz.
lut@Job:22:29 @ Denn die sich demütigen, die erhöht er; und wer seine Augen niederschlägt, der wird genesen.
lut@Job:23:12 @ und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen und bewahre die Rede seines Mundes mehr denn mein eigen Gesetz.
lut@Job:23:14 @ Denn er wird vollführen, was mir bestimmt ist, und hat noch viel dergleichen im Sinne.
lut@Job:24:3 @ Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwe Ochsen zum Pfande.
lut@Job:24:5 @ Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder.
lut@Job:24:6 @ Sie ernten auf dem Acker, was er trägt, und lesen den Weinberg des Gottlosen.
lut@Job:24:14 @ Wenn der Tag anbricht, steht auf der Mörder und erwürgt den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb.
lut@Job:24:15 @ Das Auge des Ehebrechers hat acht auf das Dunkel, und er spricht: "Mich sieht kein Auge", und verdeckt sein Antlitz.
lut@Job:24:16 @ Im Finstern bricht man in die Häuser ein; des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.
lut@Job:24:21 @ er, der beleidigt hat die Einsame, die nicht gebiert, und hat der Witwe kein Gutes getan."
lut@Job:24:24 @ Sie sind hoch erhöht, und über ein kleines sind sie nicht mehr; sinken sie hin, so werden sie weggerafft wie alle andern, und wie das Haupt auf den Ähren werden sie abgeschnitten.
lut@Job:25:4 @ Und wie kann ein Mensch gerecht vor Gott sein? und wie kann rein sein eines Weibes Kind?
lut@Job:26:2 @ Wie stehest du dem bei, der keine Kraft hat, hilfst dem, der keine Stärke in den Armen hat!
lut@Job:26:3 @ Wie gibst du Rat dem, der keine Weisheit hat, und tust kund Verstandes die Fülle!
lut@Job:26:4 @ Zu wem redest du? und wes Odem geht von dir aus?
lut@Job:26:10 @ Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis wo Licht und Finsternis sich scheiden.
lut@Job:26:11 @ Die Säulen des Himmels zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten.
lut@Job:26:12 @ Von seiner Kraft wird das Meer plötzlich ungestüm, und durch seinen Verstand zerschmettert er Rahab.
lut@Job:26:14 @ Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?
lut@Job:27:4 @ meine Lippen sollen nichts Unrechtes reden, und meine Zunge soll keinen Betrug sagen.
lut@Job:27:6 @ Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halben.
lut@Job:27:8 @ Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott ein Ende mit ihm macht und seine Seele hinreißt?
lut@Job:27:11 @ Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen.
lut@Job:27:13 @ Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden:
lut@Job:27:14 @ wird er viele Kinder haben, so werden sie des Schwertes sein; und seine Nachkömmlinge werden des Brots nicht satt haben.