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OT-POET.filter - sf_textbibel_1906_nt_at gleich:



sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:8 @ Da sprach Jahwe zum Satan: Hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:2:3 @ Da sprach Jahwe zum Satan: hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind. Noch hält er fest an seiner Frömmigkeit, und du hast mich somit verleitet, ihn ohne Grund zu verderben!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:16 @ Oder einer verscharrten Fehlgeburt gleich wäre ich nicht ins Dasein getreten, Kindern gleich, die nie das Licht geschaut.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:19 @ Klein und groß gilt dort gleich, und frei ist der Knecht von seinem Herrn!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:24 @ Denn Seufzen ward mein täglich Brot, und gleich dem Wasser strömen meine Klagen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:5:26 @ In Vollreife gehst du zum Grabe ein, gleichwie die Garbe hinaufgebracht wird zu ihrer Zeit.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:7:1 @ Ein Kriegsdienst ist des Menschen Los auf Erden, den Tagen eines Löhners gleichen seine Lebenstage.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:7:2 @ Gleich einem Sklaven, der nach Schatten lechzt, und wie ein Löhner, der seines Lohnes harrt,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:10:7 @ ob du gleich weißt, daß ich nicht schuldig bin, und Niemand aus deiner Hand errettet?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:12:3 @ Ich habe auch Verstand wie ihr: nicht stehe ich hinter euch zurück - und wem wäre dergleichen nicht bewußt!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:12:11 @ Prüft nicht das Ohr die Worte, gleichwie der Gaumen die Speise kostet?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:16:2 @ Dergleichen habe ich vieles gehört, leidige Tröster seid ihr insgesamt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:18:3 @ Weswegen werden wir dem Vieh gleichgeachtet, gelten für vernagelt in euren Augen?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:19:10 @ Er wirft mich nieder ringsum, daß ich dahinfahre, und reißt gleich einem Baume meine Hoffnung aus.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:19:11 @ Er läßt seinen Zorn wider mich entbrennen und achtet mich seinen Feinden gleich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:20:7 @ gleich seinem Kote schwindet er für immer; die ihn sahen, sprechen: Wo ist er?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:23:13 @ Er aber bleibt sich gleich - wer will ihm wehren? Sein Wille begehrt's, da führt er's aus!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:24:5 @ Ja, gleich Wildeseln in der Wüste ziehen sie aus in ihrem Tagewerke, Zehrung suchend; die Steppe giebt ihm Brot für die Kinder.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:24:20 @ Es vergißt seiner der Mutterschoß; an ihm erlabt sich das Gewürm. Nicht wird seiner mehr gedacht, und einem Baume gleich wird der Frevel zerschmettert.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:27:18 @ Der Spinne gleich hat er sein Haus gebaut und gleich der Hütte, die ein Hüter machte.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:27:20 @ Es ereilen ihn Gewässern gleich die Schrecken, des Nachts entführt ihn der Sturmwind.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:28:17 @ Gold und Glas kommen ihr nicht gleich, noch tauscht man sie ein für güldenes Geschirr.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:28:19 @ Äthiopiens Topas kommt ihr nicht gleich, mit reinstem Golde wird sie nicht aufgewogen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:30:15 @ Schrecknisse haben sich gegen mich gewendet; dem Sturmwinde gleich jagen sie meinen Adel dahin, und wie eine Wolke ist mein Glück entschwunden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:30:19 @ Er hat mich in den Kot geworfen, und dem Staub und der Asche ward ich gleich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:19 @ Fürwahr, mein Inneres gleicht festverschlossenem Wein; wie neugefüllte Schläuche will es platzen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:33:6 @ Siehe, ich stehe zu Gott, wie du; aus gleichem Thon wie du bin ich geschnitten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:31 @ Denn damit richtet er Völker, giebt Speise zugleich im Überfluß.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:9 @ Hast du denn einen Arm wie Gott und vermagst du mit gleichem Schall wie er zu donnern?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:41:10 @ Sein Niesen läßt Licht erglänzen, und seine Augen gleichen der Morgenröte Wimpern.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:41:23 @ Es macht die Tiefe sieden wie einen Topf, macht das Wasser einem Salbenkessel gleich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:41:25 @ Nichts kommt ihm gleich auf Erden, ihm, das geschaffen ist, sich nie zu fürchten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:1:4 @ Nicht so die Gottlosen! Sie gleichen der Spreu, die der Wind verweht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:10:3 @ Denn der Gottlose lobsingt und thut dabei, was ihn gelüstet, und der Habgierige preist und lästert zugleich Jahwe.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:17:12 @ Er gleicht einem Löwen, der zu rauben begehrt, und einem Jungleuen, der im Verstecke liegt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:34 @ der meine Füße den Hindinnen gleich macht und mich auf Höhen stellt,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:19:6 @ Und der gleicht einem Bräutigam, der aus seiner Kammer hervortritt,freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:21:10 @ Du wirst sie einem Feuerofen gleich machen, wenn du erscheinst; Jahwe wird sie in seinem Zorne vertilgen und Feuer sie verzehren.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:22:16 @ Mein Gaumen ist ausgetrocknet gleich einer Scherbe, meine Zunge angeklebt an meinen Schlund, und in den Todesstaub wirst du mich legen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:22:17 @ Denn Hunde umgeben mich, eine Rotte von Bösewichtern umkreist mich, dem Löwen gleich meine Hände und Füße.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:28:1 @ Von David. Zu dir, Jahwe, rufe ich; mein Fels, schweige mir nicht, daß ich nicht, wenn du schweigst, denen gleich werde, die in die Grube hinabgefahren.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:31:13 @ Vergessen bin ich wie ein Toter, aus dem Sinne gekommen; ich gleiche einem zu Grunde gegangenen Gefäß.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:38:14 @ Ich aber, gleich einem Tauben, höre nicht und bin wie ein Stummer, der seinen Mund nicht aufthut.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:40:6 @ Zahlreich sind deine Wunder und deine Pläne, die du, Jahwe, mein Gott, für uns ausgeführt hast. Nichts ist dir zu vergleichen! Wollte ich von ihnen verkünden und reden, so sind ihrer zu viel, als daß ich sie aufzählen könnte.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:46:3 @ Darum fürchten wir uns nicht, wenn gleich die Erde wiche, und die Berge wankten und mitten ins Meer stürzten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:49:13 @ Und der Mensch in Herrlichkeit hat nicht Bestand, wird gleich dem Vieh: sie werden stumm gemacht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:49:21 @ Der Mensch in Herrlichkeit, doch ohne Verstand, wird gleich dem Vieh: sie werden stumm gemacht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:55:14 @ sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:56:7 @ Sie rotten sich zusammen, lauern auf, beobachten meine Tritte, gleichwie sie auf meine Seele harrten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:58:9 @ Gleich einer Schnecke, die zerfließend wandelt, gleich der Fehlgeburt eines Weibes, die das Licht nicht sah, -

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:71:19 @ Denn deine Gerechtigkeit, o Gott, reicht bis zur Himmelshöhe; der du Großes gethan hast, Gott, wer ist dir gleich?

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:73:20 @ Gleich einem Traume nach dem Erwachen, so verschmähst du, Herr, wenn du wach wirst, ihr Bild.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:73:26 @ Wäre gleich mein Fleisch und mein Herz dahingeschwunden - Gott ist immerdar meines Herzens Fels und mein Teil!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:83:14 @ Mein Gott, mache sie gleich wirbelndem Staube, gleich Stoppeln vor dem Winde.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:86:8 @ Herr, dir ist keiner gleich unter den Göttern, und nichts gleicht deinen Werken.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:88:5 @ Ich werde denen zugezählt, die in die Grube hinabfuhren; ich gleiche einem kraftlosen Manne.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:88:6 @ Unter die Toten werde ich gerechnet, gleich Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkst, indem sie von deiner Hand geschieden sind.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:89:7 @ Denn wer im Gewölke gleicht Jahwe, ist Jahwe ähnlich unter den Göttersöhnen?

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:89:38 @ Gleich dem Monde soll er ewig bestehen, und der Zeuge im Gewölk ist zuverlässig! Sela.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:102:7 @ Ich gleiche dem Pelikan in der Wüste, bin wie ein Käuzlein in Ruinen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:102:12 @ Meine Tage gleichen einem langgestreckten Schatten, und ich verdorre wie Gras.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:103:5 @ der dein Verlangen mit Gutem sättigte; dem Adler gleich erneuert sich deine Jugend!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:107:41 @ Er hob den Armen aus dem Elend empor und machte die Geschlechter einer Herde gleich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:109:23 @ Gleich dem Schatten, wenn er sich neigt, schwinde ich dahin, bin ausgeschüttelt, wie eine Heuschrecke.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:113:5 @ Wer gleicht Jahwe, unserem Gott, der da hoch thront,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:115:8 @ Ihnen gleich werden die, die sie verfertigen, jeder, der auf sie vertraut.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:83 @ Denn ich gleiche einem Schlauch im Rauche; deine Satzungen habe ich nicht vergessen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:87 @ Gar leicht hätten sie mich auf Erden aufgerieben, obgleich ich von deinen Befehlen nicht gelassen habe.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:124:7 @ Unsere Seele entrann gleich einem Vogel aus der Schlinge der Vogelsteller: die Schlinge zerriß, und wir sind frei!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:126:4 @ Wende, Jahwe, unser Geschick, gleich Rinnsalen im Südland.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:135:18 @ Ihnen gleich werden die, die sie verfertigen, jeder, der auf sie vertraut.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:143:7 @ Eilends erhöre mich, Jahwe! Es schmachtet mein Geist: Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, daß ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabgefahren.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:144:4 @ Der Mensch gleicht einem Hauch; seine Lebenstage sind wie ein Schatten, der vorüberfährt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:1:12 @ wir wollen sie wie die Unterwelt lebendig verschlingen und die Schuldlosen gleich denen, die in die Grube hinabfahren.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:1:14 @ Du sollst gleichen Anteil mit uns haben; wir alle wollen einen Beutel führen! -

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:1:27 @ wenn einem Ungewitter gleich Schrecken über euch kommt, und euer Unglück wie ein Sturmwind heranzieht,wenn Not und Drangsal über euch kommen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:3:15 @ Sie ist kostbarer als Korallen, und all' deine Kleinode kommen ihr nicht gleich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:8:11 @ Denn die Weisheit ist köstlicher als Korallen, und keinerlei Kleinode kommen ihr gleich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:16:14 @ Des Königs Grimm ist gleich Todesboten, aber ein weiser Mann besänftigt ihn.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:16:15 @ Im freundlichen Blicke des Königs liegt Leben, und sein Wohlwollen gleicht dem Gewölke des Frühlingsregens.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:16:27 @ Ein nichtsnutziger Mann macht Gruben zum Unglück, und auf seinen Lippen ist gleichsam versengendes Feuer.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:21:1 @ Gleich Wasserbächen ist des Königs Herz in der Hand Jahwes; wohin er irgend will, lenkt er es.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:26:4 @ Antworte dem Thoren nicht nach seiner Narrheit, daß du dich selbst ihm nicht gleichstellest.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:27:15 @ Eine rinnende Dachtraufe zur Zeit des Regenwetters und ein zänkisches Weib, die gleichen sich:

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:31:14 @ Sie gleicht den Schiffen eines Kaufmanns; von ferne bringt sie ihre Nahrung herbei.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:13 @ Da sah ich, daß die Weisheit einen Vorzug hat vor der Thorheit, gleich dem des Lichtes vor der Finsternis.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:14 @ Der Weise hat seine Augen im Kopfe; der Thor aber wandelt im Finstern. Zugleich aber erkannte ich, daß einerlei Schicksal ihnen allen widerfährt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:4:16 @ Kein Ende war all' des Volkes, aller der, an deren Spitze er stand. Gleichwohl freuen sich die Nachkommen seiner nicht. Denn auch das ist eitel und Streben nach Wind!

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:6:7 @ Alle Arbeit des Menschen geschieht für seinen Mund; gleichwohl wird die Begier nie gestillt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:6:11 @ Giebt es gleich viel Worte, welche die Eitelkeit mehren, - welchen Vorteil hat der Mensch?

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:7:26 @ Und bitterer als den Tod erfand ich das Weib; denn sie gleicht einem Netz, und ihr Herz einem Fanggarn, ihre Hände Fesseln. Wer Gott gefällt, entrinnt ihr, aber der Sünder wird durch sie gefangen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:8:12 @ weil ein Sünder hundertmal Böses thut und dabei alt wird, wenngleich ich weiß, daß es wohl gehen wird den Gottesfürchtigen, die sich vor ihm fürchten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:8:13 @ Nicht aber wird es wohl ergehen den Frevlern, und gleich dem Schatten wird er nicht lange leben, weil er sich nicht vor Gott fürchtet.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:9:12 @ Weiß doch der Mensch nicht einmal seine Zeit: wie die Fische, die im bösen Netze gefangen werden, und wie die Vögel, die in der Schlinge gefangen werden, - gleich ihnen werden die Menschenkinder verstrickt zur Zeit des Unglücks, wenn es sie plötzlich überfällt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:10:5 @ Es giebt ein Übel, das ich sah unter der Sonne, gleich einem Versehen, welches vom Machthaber ausgeht:

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:11:5 @ Gleichwie du nicht weißt, welches der Weg des Windes ist, und wie die Gebeine im Leibe der Schwangeren entstehen, also kennst du auch das Werk Gottes nicht, der alles wirkt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:1:9 @ Den Stuten am Pharaowagen vergleiche ich dich, meine Freundin.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:2:9 @ Mein Geliebter gleicht einem Reh oder dem jungen Hirsche. Schon steht er hinter unserer Mauer, späht durch das Fenster, blickt durch das Gitter.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:2:17 @ Bis der Tag sich verkühlt, und die Schatten fliehn, kehre um, mein Geliebter, und gleiche dem Reh, oder dem jungen Hirsch auf den Malobathronbergen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:4:1 @ Ja, du bist schön, meine Freundin, ja du bist schön: deine Augen sind Taubenaugen zwischen deinem Schleier hervor. Dein Haar gleicht der Ziegenherde, die am Berge Gilead herab sich lagert.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:4:5 @ Deine Brüste gleichen zwei Rehkälbchen, Gazellenzwillingen, die in den Lilien weiden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:4:11 @ Honigseim träufeln deine Lippen, Braut, Honig und Milch birgt deine Zunge, und der Duft deiner Kleider gleicht dem Dufte des Libanon.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:5:15 @ seine Schenkel Marmorsäulen, gestützt auf Füße von Feingold, sein Anblick gleich dem des Libanon, auserlesen wie Cedern;

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:6:5 @ Wende deine Augen von mir ab, denn sie erschrecken mich. Dein Haar gleicht der Ziegenherde, die am Gilead herab sich lagert.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:6:6 @ Deine Zähne gleichen einer Herde von Mutterschafen, die aus der Schwemme gestiegen, die allzumal Zwillinge tragen, und deren keines unfruchtbar.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:7:6 @ Dein Haupt auf dir gleicht dem Karmel, und deines Hauptes Haar dem Purpur, - ein König gefesselt durch die Locken!

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:7:8 @ Dein Wuchs da gleicht der Palme und deine Brüste den Trauben.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:7:9 @ Ich denke, die Palme muß ich ersteigen, ihre Zweige ergreifen. Möchten doch deine Brüste den Trauben am Weinstocke gleichen, und deiner Nase Duft den Äpfeln,

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:8:10 @ Ich bin eine Mauer, und meine Brüste Türmen gleich; da ward mir vor seinen Augen Frieden zu teil.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:8:14 @ Flieh, mein Geliebter, und gleiche der Gazelle oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen.


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