OT-POET.filter - lut ist:
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Job:1:8 @ Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.
lut@Job:2:3 @ Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, daß ich ihn ohne Ursache verderbt habe.
lut@Job:2:6 @ Der HERR sprach zu dem Satan: Siehe da, er ist in deiner Hand; doch schone seines Lebens!
lut@Job:3:3 @ Der Tag müsse verloren sein, darin ich geboren bin, und die Nacht, welche sprach: Es ist ein Männlein empfangen!
lut@Job:3:19 @ Da sind beide, klein und groß, und der Knecht ist frei von seinem Herrn.
lut@Job:3:20 @ Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen
lut@Job:3:23 @ dem Manne, dessen Weg verborgen ist und vor ihm von Gott verzäunt ward?
lut@Job:3:25 @ Denn was ich gefürchtet habe ist über mich gekommen, und was ich sorgte, hat mich getroffen.
lut@Job:4:6 @ Ist nicht deine Gottesfurcht dein Trost, deine Hoffnung die Unsträflichkeit deiner Wege?
lut@Job:4:7 @ Gedenke doch, wo ist ein Unschuldiger umgekommen? oder wo sind die Gerechten je vertilgt?
lut@Job:4:9 @ durch den Odem Gottes sind sie umgekommen und vom Geist seines Zorns vertilgt.
lut@Job:4:11 @ Der Löwe ist umgekommen, daß er nicht mehr raubt, und die Jungen der Löwin sind zerstreut.
lut@Job:4:12 @ Und zu mir ist gekommen ein heimlich Wort, und mein Ohr hat ein Wörtlein davon empfangen.
lut@Job:4:15 @ Und da der Geist an mir vorüberging standen mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.
lut@Job:4:18 @ Siehe, unter seinen Knechten ist keiner ohne Tadel, und seine Boten zeiht er der Torheit:
lut@Job:5:12 @ Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, daß es ihre Hand nicht ausführen kann;
lut@Job:5:13 @ er fängt die Weisen in ihrer Listigkeit und stürzt der Verkehrten Rat,
lut@Job:5:16 @ und ist des Armen Hoffnung, daß die Bosheit wird ihren Mund müssen zuhalten.
lut@Job:5:17 @ Siehe, selig ist der Mensch, den Gott straft; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht.
lut@Job:5:27 @ Siehe, das haben wir erforscht und ist also; dem gehorche und merke du dir's.
lut@Job:6:3 @ Denn nun ist es schwerer als Sand am Meer; darum gehen meine Worte irre.
lut@Job:6:4 @ Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.
lut@Job:6:6 @ Kann man auch essen, was ungesalzen ist? Oder wer mag kosten das Weiße um den Dotter?
lut@Job:6:7 @ Was meine Seele widerte anzurühren, das ist meine Speise, mir zum Ekel.
lut@Job:6:11 @ Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welches ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sein sollte?
lut@Job:6:12 @ Ist doch meine Kraft nicht steinern und mein Fleisch nicht ehern.
lut@Job:6:13 @ Habe ich doch nirgend Hilfe, und mein Vermögen ist dahin.
lut@Job:6:24 @ Lehret mich, so will ich schweigen; und was ich nicht weiß, darin unterweist mich.
lut@Job:6:25 @ Warum tadelt ihr rechte Rede? Wer ist unter euch, der sie strafen könnte?
lut@Job:6:26 @ Gedenket ihr, Worte zu strafen? Aber eines Verzweifelten Rede ist für den Wind.
lut@Job:6:29 @ Antwortet, was recht ist; meine Antwort wird noch recht bleiben.
lut@Job:6:30 @ Ist denn auf meiner Zunge Unrecht, oder sollte mein Gaumen Böses nicht merken?
lut@Job:7:5 @ Mein Fleisch ist um und um wurmig und knotig; meine Haut ist verschrumpft und zunichte geworden.
lut@Job:7:6 @ Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn die Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.
lut@Job:7:7 @ Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.
lut@Job:7:17 @ Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst dich um ihn?
lut@Job:8:6 @ und so du rein und fromm bist, so wird er aufwachen zu dir und wird wieder aufrichten deine Wohnung um deiner Gerechtigkeit willen;
lut@Job:8:9 @ denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.
lut@Job:8:12 @ Sonst wenn's noch in der Blüte ist, ehe es abgehauen wird, verdorrt es vor allem Gras.
lut@Job:8:14 @ Denn seine Zuversicht vergeht, und seine Hoffnung ist eine Spinnwebe.
lut@Job:8:19 @ Siehe, das ist die Freude seines Wesens; und aus dem Staube werden andere wachsen."
lut@Job:9:2 @ Ja, ich weiß gar wohl, daß es also ist und daß ein Mensch nicht recht behalten mag gegen Gott.
lut@Job:9:4 @ Er ist weise und mächtig; wem ist's je gelungen, der sich wider ihn gelegt hat?
lut@Job:9:10 @ Er tut große Dinge, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, deren keine Zahl ist.
lut@Job:9:13 @ Er ist Gott; seinen Zorn kann niemand stillen; unter ihn mußten sich beugen die Helfer Rahabs.
lut@Job:9:18 @ Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.
lut@Job:9:19 @ Will man Macht, so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein?
lut@Job:9:22 @ Es ist eins, darum sage ich: Er bringt um beide, den Frommen und den Gottlosen.
lut@Job:9:24 @ Das Land aber wird gegeben unter die Hand der Gottlosen, und der Richter Antlitz verhüllt er. Ist's nicht also, wer anders sollte es tun?
lut@Job:9:32 @ Denn er ist nicht meinesgleichen, dem ich antworten könnte, daß wir vor Gericht miteinander kämen.
lut@Job:9:33 @ Es ist zwischen uns kein Schiedsmann, der seine Hand auf uns beide lege.
lut@Job:10:5 @ Oder ist deine Zeit wie eines Menschen Zeit, oder deine Jahre wie eines Mannes Jahre?
lut@Job:10:7 @ so du doch weißt wie ich nicht gottlos sei, so doch niemand ist, der aus deiner Hand erretten könne.
lut@Job:10:20 @ Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, daß ich ein wenig erquickt werde,
lut@Job:10:22 @ ins Land da es stockfinster ist und da keine Ordnung ist, und wenn's hell wird, so ist es wie Finsternis.
lut@Job:11:4 @ Du sprichst: Meine Rede ist rein, und lauter bin ich vor deinen Augen.
lut@Job:11:8 @ Es ist höher denn der Himmel; was willst du tun? tiefer denn die Hölle; was kannst du wissen?
lut@Job:11:14 @ wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, fern von dir tätest, daß in deiner Hütte kein Unrecht bliebe:
lut@Job:12:3 @ Ich habe so wohl ein Herz als ihr und bin nicht geringer denn ihr; und wer ist, der solches nicht wisse?
lut@Job:12:5 @ und ist ein verachtet Lichtlein vor den Gedanken der Stolzen, steht aber, daß sie sich daran ärgern.
lut@Job:12:10 @ daß in seiner Hand ist die Seele alles dessen, was da lebt, und der Geist des Fleisches aller Menschen?
lut@Job:12:12 @ Ja, "bei den Großvätern ist die Weisheit, und der Verstand bei den Alten".
lut@Job:12:13 @ Bei ihm ist Weisheit und Gewalt, Rat und Verstand.
lut@Job:12:16 @ Er ist stark und führt es aus. Sein ist, der da irrt und der da verführt.
lut@Job:12:24 @ Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volkes im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,
lut@Job:13:7 @ Wollt ihr Gott verteidigen mit Unrecht und für ihn List brauchen?
lut@Job:13:19 @ Wer ist, der mit mir rechten könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden.
lut@Job:13:23 @ Wie viel ist meiner Missetaten und Sünden? Laß mich wissen meine Übertretung und Sünde.
lut@Job:14:1 @ Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,
lut@Job:14:7 @ Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder erneue, und seine Schößlinge hören nicht auf.
lut@Job:14:10 @ Aber der Mensch stirbt und ist dahin; er verscheidet, und wo ist er?
lut@Job:14:12 @ so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.
lut@Job:14:19 @ Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren;
lut@Job:14:22 @ Nur sein eigen Fleisch macht ihm Schmerzen, und seine Seele ist ihm voll Leides.
lut@Job:15:3 @ Du verantwortest dich mit Worten, die nicht taugen, und dein Reden ist nichts nütze.
lut@Job:15:5 @ Denn deine Missetat lehrt deinen Mund also, und hast erwählt eine listige Zunge.
lut@Job:15:7 @ Bist du der erste Mensch geboren? bist du vor allen Hügeln empfangen?
lut@Job:15:14 @ Was ist ein Mensch, daß er sollte rein sein, und daß er sollte gerecht sein, der von einem Weibe geboren ist?
lut@Job:15:15 @ Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die im Himmel sind nicht rein vor ihm.
lut@Job:15:16 @ Wie viel weniger ein Mensch, der ein Greuel und schnöde ist, der Unrecht säuft wie Wasser.
lut@Job:15:18 @ was die Weisen gesagt haben und ihren Vätern nicht verhohlen gewesen ist,
lut@Job:15:20 @ "Der Gottlose bebt sein Leben lang, und dem Tyrannen ist die Zahl seiner Jahre verborgen.
lut@Job:15:21 @ Was er hört, das schreckt ihn; und wenn's gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme,
lut@Job:15:27 @ Er brüstet sich wie ein fetter Wanst und macht sich feist und dick.
lut@Job:15:31 @ Er wird nicht bestehen, denn er ist in seinem eiteln Dünkel betrogen; und eitel wird sein Lohn werden.
lut@Job:16:9 @ Sein Grimm zerreißt, und der mir gram ist, beißt die Zähne über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich.
lut@Job:16:14 @ Er hat mir eine Wunde über die andere gemacht; er ist an mich gelaufen wie ein Gewaltiger.
lut@Job:16:16 @ Mein Antlitz ist geschwollen von Weinen, und meine Augenlider sind verdunkelt,
lut@Job:16:17 @ wiewohl kein Frevel in meiner Hand ist und mein Gebet ist rein.
lut@Job:16:19 @ Auch siehe da, meine Zeuge ist mein Himmel; und der mich kennt, ist in der Höhe.
lut@Job:17:1 @ Mein Odem ist schwach, und meine Tage sind abgekürzt; das Grab ist da.
lut@Job:17:7 @ Mein Auge ist dunkel geworden vor Trauern, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.
lut@Job:17:13 @ Wenn ich gleich lange harre, so ist doch bei den Toten mein Haus, und in der Finsternis ist mein Bett gemacht;
lut@Job:18:8 @ Denn er ist mit seinen Füßen in den Strick gebracht und wandelt im Netz.
lut@Job:18:10 @ Sein Strick ist gelegt in die Erde, und seine Falle auf seinem Gang.
lut@Job:18:21 @ Das ist die Wohnung des Ungerechten; und dies ist die Stätte des, der Gott nicht achtet.
lut@Job:19:7 @ Siehe, ob ich schon schreie über Frevel, so werde ich doch nicht erhört; ich rufe, und ist kein Recht da.
lut@Job:19:11 @ Sein Zorn ist über mich ergrimmt, und er achtet mich für seinen Feind.
lut@Job:19:17 @ Mein Odem ist zuwider meinem Weibe, und ich bin ein Ekel den Kindern meines Leibes.
lut@Job:19:26 @ Und nachdem diese meine Haut zerschlagen ist, werde ich ohne mein Fleisch Gott sehen.
lut@Job:19:29 @ so fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der Zorn über die Missetaten, auf daß ihr wißt, daß ein Gericht sei.
lut@Job:20:3 @ Denn ich muß hören, wie man mich straft und tadelt; aber der Geist meines Verstandes soll für mich antworten.
lut@Job:20:4 @ Weißt du nicht, daß es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden gewesen sind:
lut@Job:20:7 @ so wird er doch zuletzt umkommen wie Kot, daß die, welche ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?
lut@Job:20:26 @ Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht angeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.
lut@Job:20:29 @ Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott.
lut@Job:21:8 @ Ihr Same ist sicher um sie her, und ihre Nachkömmlinge sind bei ihnen.
lut@Job:21:9 @ Ihr Haus hat Frieden vor der Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen.
lut@Job:21:10 @ Seinen Stier läßt man zu, und es mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbt und ist nicht unfruchtbar.
lut@Job:21:15 @ Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten? oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?"
lut@Job:21:21 @ Denn was ist ihm gelegen an seinem Hause nach ihm, wenn die Zahl seiner Monden ihm zugeteilt ist?
lut@Job:21:24 @ sein Melkfaß ist voll Milch, und seine Gebeine werden gemästet mit Mark;
lut@Job:21:28 @ Denn ihr sprecht: "Wo ist das Haus des Fürsten? und wo ist die Hütte, da die Gottlosen wohnten?"
lut@Job:21:33 @ Süß sind ihm die Schollen des Tales, und alle Menschen ziehen ihm nach; und derer, die ihm vorangegangen sind, ist keine Zahl.
lut@Job:22:3 @ Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, daß du gerecht seist? Was hilft's ihm, wenn deine Wege ohne Tadel sind?
lut@Job:22:5 @ Nein, deine Bosheit ist zu groß, und deiner Missetaten ist kein Ende.
lut@Job:22:10 @ Darum bist du mit Stricken umgeben, und Furcht hat dich plötzlich erschreckt.
lut@Job:22:12 @ Ist nicht Gott hoch droben im Himmel? Siehe, die Sterne an droben in der Höhe!
lut@Job:22:13 @ Und du sprichst: "Was weiß Gott? Sollte er, was im Dunkeln ist, richten können?
lut@Job:22:20 @ "Fürwahr, unser Widersacher ist verschwunden; und sein Übriggelassenes hat das Feuer verzehrt."
lut@Job:23:2 @ Meine Rede bleibt noch betrübt; meine Macht ist schwach über meinem Seufzen.
lut@Job:23:8 @ Aber ich gehe nun stracks vor mich, so ist er nicht da; gehe ich zurück, so spüre ich ihn nicht;
lut@Job:23:9 @ ist er zur Linken, so schaue ich ihn nicht; verbirgt er sich zur Rechten, so sehe ich ihn nicht.
lut@Job:23:13 @ Doch er ist einig; wer will ihm wehren? Und er macht's wie er will.
lut@Job:23:14 @ Denn er wird vollführen, was mir bestimmt ist, und hat noch viel dergleichen im Sinne.
lut@Job:24:14 @ Wenn der Tag anbricht, steht auf der Mörder und erwürgt den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb.
lut@Job:24:17 @ Denn wie wenn der Morgen käme, ist ihnen allen die Finsternis; denn sie sind bekannt mit den Schrecken der Finsternis.
lut@Job:24:25 @ Ist's nicht also? Wohlan, wer will mich Lügen strafen und bewähren, daß meine Rede nichts sei?
lut@Job:25:2 @ Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht unter seinen Höchsten?
lut@Job:26:6 @ Das Grab ist aufgedeckt vor ihm, und der Abgrund hat keine Decke.
lut@Job:27:3 @ solange mein Odem in mir ist und der Hauch von Gott in meiner Nase ist:
lut@Job:27:8 @ Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott ein Ende mit ihm macht und seine Seele hinreißt?
lut@Job:27:13 @ Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden:
lut@Job:27:23 @ Man wird über ihn mit den Händen klatschen und über ihn zischen, wo er gewesen ist.
lut@Job:28:6 @ Man findet Saphir an etlichen Orten, und Erdenklöße, da Gold ist.
lut@Job:28:8 @ es hat das stolze Wild nicht darauf getreten und ist kein Löwe darauf gegangen.
lut@Job:28:10 @ Man reißt Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich ist, sieht das Auge.
lut@Job:28:11 @ Man wehrt dem Strome des Wassers und bringt, das darinnen verborgen ist, ans Licht.
lut@Job:28:12 @ Wo will man aber die Weisheit finden? und wo ist die Stätte des Verstandes?
lut@Job:28:14 @ Die Tiefe spricht: "Sie ist in mir nicht"; und das Meer spricht: "Sie ist nicht bei mir".
lut@Job:28:18 @ Korallen und Kristall achtet man gegen sie nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen.
lut@Job:28:20 @ Woher kommt denn die Weisheit? und wo ist die Stätte des Verstandes?
lut@Job:28:21 @ Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch den Vögeln unter dem Himmel.
lut@Job:28:24 @ Denn er sieht die Enden der Erde und schaut alles, was unter dem Himmel ist.
lut@Job:28:28 @ und sprach zu den Menschen: Siehe, die Furcht des HERRN, das ist Weisheit; und meiden das Böse, das ist Verstand.
lut@Job:30:4 @ die da Nesseln ausraufen um die Büsche, und Ginsterwurzel ist ihre Speise;
lut@Job:30:7 @ zwischen den Büschen rufen sie, und unter den Disteln sammeln sie sich:
lut@Job:30:21 @ Du hast mich verwandelt in einen Grausamen und zeigst an mit der Stärke deiner Hand, daß du mir gram bist.
lut@Job:30:23 @ Denn ich weiß du wirst mich dem Tod überantworten; da ist das bestimmte Haus aller Lebendigen.
lut@Job:30:30 @ Meine Haut über mir ist schwarz geworden, und meine Gebeine sind verdorrt vor Hitze.
lut@Job:30:31 @ Meine Harfe ist eine Klage geworden und meine Flöte ein Weinen.
lut@Job:31:7 @ Ist mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen,
lut@Job:31:11 @ denn das ist ein Frevel und eine Missetat für die Richter.
lut@Job:31:28 @ was auch eine Missetat ist vor den Richtern; denn damit hätte ich verleugnet Gott in der Höhe.
lut@Job:31:31 @ Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: "Wo ist einer, der von seinem Fleisch nicht wäre gesättigt worden?"
lut@Job:31:40 @ so mögen mir Disteln wachsen für Weizen und Dornen für Gerste. Die Worte Hiobs haben ein Ende.
lut@Job:32:8 @ Aber der Geist ist in den Leuten und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.
lut@Job:32:12 @ und ich habe achtgehabt auf euch. Aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob zurechtweise oder seiner Rede antworte.
lut@Job:32:19 @ Siehe, mein Inneres ist wie der Most, der zugestopft ist, der die neuen Schläuche zerreißt.
lut@Job:33:4 @ Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.
lut@Job:33:12 @ Siehe, darin hast du nicht recht, muß ich dir antworten; denn Gott ist mehr als ein Mensch.
lut@Job:33:27 @ Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: "Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt; aber es ist mir nicht vergolten worden.
lut@Job:34:7 @ Wer ist ein solcher Hiob, der da Spötterei trinkt wie Wasser
lut@Job:34:9 @ Denn er hat gesagt: "Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott."
lut@Job:34:13 @ Wer hat, was auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt?
lut@Job:34:14 @ So er nun an sich dächte, seinen Geist und Odem an sich zöge,
lut@Job:34:17 @ Kann auch, der das Recht haßt regieren? Oder willst du den, der gerecht und mächtig ist, verdammen?
lut@Job:34:22 @ Es ist keine Finsternis noch Dunkel, daß sich da möchten verbergen die Übeltäter.
lut@Job:35:6 @ Sündigst du, was kannst du ihm Schaden? Und ob deiner Missetaten viel ist, was kannst du ihm tun?
lut@Job:35:7 @ Und ob du gerecht seist, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?
lut@Job:35:8 @ Einem Menschen, wie du bist, mag wohl etwas tun deine Bosheit, und einem Menschenkind deine Gerechtigkeit.
lut@Job:35:10 @ aber man fragt nicht: "Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Lobgesänge gibt in der Nacht,
lut@Job:35:14 @ Nun sprichst du gar, du wirst ihn nicht sehen. Aber es ist ein Gericht vor ihm, harre sein nur!
lut@Job:36:5 @ Siehe, Gott ist mächtig, und verachtet doch niemand; er ist mächtig von Kraft des Herzens.
lut@Job:36:16 @ Und auch dich lockt er aus dem Rachen der Angst in weiten Raum, da keine Bedrängnis mehr ist; und an deinem Tische, voll des Guten, wirst du Ruhe haben.
lut@Job:36:22 @ Siehe Gott ist zu hoch in seiner Kraft; wo ist ein Lehrer, wie er ist?
lut@Job:36:26 @ Siehe Gott ist groß und unbekannt; seiner Jahre Zahl kann niemand erforschen.
lut@Job:37:6 @ Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.
lut@Job:37:16 @ Weißt du wie sich die Wolken ausstreuen, die Wunder des, der vollkommen ist an Wissen?
lut@Job:37:17 @ Du, des Kleider warm sind, wenn das Land still ist vom Mittagswinde,
lut@Job:37:18 @ ja, du wirst mit ihm den Himmel ausbreiten, der fest ist wie ein gegossener Spiegel.
lut@Job:37:22 @ Von Mitternacht kommt Gold; um Gott her ist schrecklicher Glanz.
lut@Job:37:23 @ Den Allmächtigen aber können wir nicht finden, der so groß ist von Kraft; das Recht und eine gute Sache beugt er nicht.
lut@Job:38:2 @ Wer ist der, der den Ratschluß verdunkelt mit Worten ohne Verstand?
lut@Job:38:4 @ Wo warst du, da ich die Erde gründete? Sage an, bist du so klug!
lut@Job:38:16 @ Bist du in den Grund des Meeres gekommen und in den Fußtapfen der Tiefe gewandelt?
lut@Job:38:19 @ Welches ist der Weg, da das Licht wohnt, und welches ist der Finsternis Stätte,
lut@Job:38:22 @ Bist du gewesen, da der Schnee her kommt, oder hast du gesehen, wo der Hagel her kommt,
lut@Job:38:26 @ und läßt regnen aufs Land da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist,
lut@Job:38:28 @ Wer ist des Regens Vater? Wer hat die Tropfen des Taues gezeugt?
lut@Job:38:29 @ Aus wes Leib ist das Eis gegangen, und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeugt,
lut@Job:38:37 @ Wer ist so weise, der die Wolken zählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel ausschütten,
lut@Job:39:4 @ Ihre Jungen werden feist und groß im Freien und gehen aus und kommen nicht wieder zu ihnen.
lut@Job:39:8 @ Er schaut nach den Bergen, da seine Weide ist, und sucht, wo es grün ist.
lut@Job:39:11 @ Magst du dich auf das Tier verlassen, daß es so stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten?
lut@Job:39:20 @ Läßt du es aufspringen wie die Heuschrecken? Schrecklich ist sein prächtiges Schnauben.
lut@Job:39:21 @ Es stampft auf den Boden und ist freudig mit Kraft und zieht aus, den Geharnischten entgegen.
lut@Job:39:30 @ Seine Jungen saufen Blut, und wo Erschlagene liegen, da ist er.
lut@Job:40:8 @ Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist?
lut@Job:40:16 @ Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches.
lut@Job:40:19 @ Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert.
lut@Job:41:8 @ Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß es ein Streit ist, den du nicht ausführen wirst.
lut@Job:41:10 @ Niemand ist so kühn, daß er ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könnte?
lut@Job:41:11 @ Wer hat mir etwas zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.
lut@Job:41:12 @ Dazu muß ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohlgeschaffen er ist.
lut@Job:41:21 @ Sein Odem ist wie eine lichte Lohe, und aus seinem Munde gehen Flammen.
lut@Job:41:24 @ Sein Herz ist so hart wie ein Stein und so fest wie ein unterer Mühlstein.
lut@Job:41:25 @ Wenn er sich erhebt, so entsetzen sich die Starken; und wenn er daherbricht, so ist keine Gnade da.
lut@Job:41:33 @ Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein.
lut@Job:41:34 @ Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König über alles stolze Wild.
lut@Job:42:2 @ Ich erkenne, daß du alles vermagst, und nichts, das du dir vorgenommen, ist dir zu schwer.
lut@Job:42:3 @ "Wer ist der, der den Ratschluß verhüllt mit Unverstand?" Darum bekenne ich, daß ich habe unweise geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe.
lut@Job:42:7 @ Da nun der HERR mit Hiob diese Worte geredet hatte, sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmt über dich und deine zwei Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
lut@Psalms:1:3 @ Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.
lut@Psalms:2:7 @ Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget:
lut@Psalms:3:3 @ Aber du, HERR, bist der Schild für mich und der mich zu Ehren setzt und mein Haupt aufrichtet.
lut@Psalms:5:4 @ Denn du bist nicht ein Gott, dem gottloses Wesen gefällt; wer böse ist, bleibt nicht vor dir.
lut@Psalms:5:5 @ Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen; du bist feind allen Übeltätern.
lut@Psalms:5:9 @ Denn in ihrem Munde ist nichts Gewisses; ihr Inwendiges ist Herzeleid. Ihr Rachen ist ein offenes Grab; denn mit ihren Zungen heucheln sie.
lut@Psalms:6:3 @ und meine Seele ist sehr erschrocken. Ach du, HERR, wie lange!
lut@Psalms:6:7 @ Meine Gestalt ist verfallen vor Trauern und alt ist geworden; denn ich werde allenthalben geängstet.
lut@Psalms:7:2 @ daß sie nicht wie Löwen meine Seele erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist.
lut@Psalms:7:3 @ HERR, mein Gott, habe ich solches getan und ist Unrecht in meinen Händen;
lut@Psalms:7:8 @ Der HERR ist Richter über die Völker. Richte mich, HERR, nach deiner Gerechtigkeit und Frömmigkeit!
lut@Psalms:7:10 @ Mein Schild ist bei Gott, der den frommen Herzen hilft.
lut@Psalms:7:11 @ Gott ist ein rechter Richter und ein Gott, der täglich droht.
lut@Psalms:7:14 @ Siehe, der hat Böses im Sinn; mit Unglück ist er schwanger und wird Lüge gebären.
lut@Psalms:7:15 @ Er hat eine Grube gegraben und ausgehöhlt und ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat,
lut@Psalms:8:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittith.) HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobt im Himmel!
lut@Psalms:8:4 @ was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst?
lut@Psalms:8:9 @ HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!
lut@Psalms:9:6 @ Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehrt; ihr Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen.
lut@Psalms:9:9 @ Und der HERR ist des Armen Schutz, ein Schutz in der Not.
lut@Psalms:9:15 @ Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen in dem Netz, das sie gestellt hatten.
lut@Psalms:9:16 @ So erkennt man, daß der HERR Recht schafft. Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände. (Zwischenspiel. Sela.)
lut@Psalms:9:20 @ Gib ihnen, HERR, einen Meister, daß die Heiden erkennen, daß sie Menschen sind. (Sela.)
lut@Psalms:10:7 @ Sein Mund ist voll Fluchens, Falschheit und Trugs; seine Zunge richtet Mühe und Arbeit an.
lut@Psalms:10:14 @ Du siehest ja, denn du schauest das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Die Armen befehlens's dir; du bist der Waisen Helfer.
lut@Psalms:10:16 @ Der HERR ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen.
lut@Psalms:10:17 @ Das Verlangen der Elenden hörst du, HERR; ihr Herz ist gewiß, daß dein Ohr darauf merket,
lut@Psalms:11:4 @ Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, des HERRN Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
lut@Psalms:11:7 @ Der HERR ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb; die Frommen werden schauen sein Angesicht.
lut@Psalms:12:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten.) Hilf, HERR! die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern.
lut@Psalms:12:4 @ die da sagen: Unsere Zunge soll Oberhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HERR?
lut@Psalms:12:6 @ Die Rede des HERRN ist lauter wie durchläutert Silber im irdenen Tiegel, bewähret siebenmal.
lut@Psalms:13:5 @ Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist; mein Herz freut sich, daß du so gerne hilfst.
lut@Psalms:14:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen.) Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tue.
lut@Psalms:14:3 @ Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
lut@Psalms:14:5 @ Da fürchten sie sich; denn Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten.
lut@Psalms:14:6 @ Ihr schändet des Armen Rat; aber Gott ist seine Zuversicht.
lut@Psalms:16:2 @ Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der HERR; ich weiß von keinem Gute außer dir.
lut@Psalms:16:5 @ Der HERR aber ist mein Gut und mein Teil; du erhältst mein Erbteil.
lut@Psalms:16:6 @ Das Los ist mir gefallen aufs Liebliche; mir ist ein schön Erbteil geworden.
lut@Psalms:16:8 @ Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; denn er