OT-POET.filter - lut la:
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Job:1:1 @ Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig und mied das Böse.
lut@Job:1:7 @ Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.
lut@Job:1:8 @ Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.
lut@Job:1:10 @ Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher verwahrt. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.
lut@Job:2:2 @ Da sprach der HERR zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.
lut@Job:2:3 @ Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, daß ich ihn ohne Ursache verderbt habe.
lut@Job:2:11 @ Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.
lut@Job:3:4 @ Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von obenherab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen!
lut@Job:4:13 @ Da ich Gesichte betrachtete in der Nacht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt,
lut@Job:4:20 @ Es währt vom Morgen bis an den Abend, so werden sie zerschlagen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin,
lut@Job:4:21 @ und ihre Nachgelassenen vergehen und sterben auch unversehens.
lut@Job:5:4 @ Seine Kinder werden fern sein vom Heil und werden zerschlagen werden im Tor, da kein Erretter sein wird.
lut@Job:5:10 @ der den Regen aufs Land gibt und läßt Wasser kommen auf die Gefilde;
lut@Job:5:14 @ daß sie des Tages in der Finsternis laufen und tappen am Mittag wie in der Nacht.
lut@Job:5:22 @ im Verderben und im Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten;
lut@Job:5:23 @ sondern sein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere im Lande werden Frieden mit dir halten.
lut@Job:7:4 @ Wenn ich mich legte, sprach ich: Wann werde ich aufstehen? Und der Abend ward mir lang; ich wälzte mich und wurde des satt bis zur Dämmerung.
lut@Job:7:11 @ Darum will ich auch meinem Munde nicht wehren; ich will reden in der Angst meines Herzens und will klagen in der Betrübnis meiner Seele.
lut@Job:7:13 @ Wenn ich gedachte: Mein Bett soll mich trösten, mein Lager soll mir meinen Jammer erleichtern,
lut@Job:7:16 @ Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel.
lut@Job:7:20 @ Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Ziel deiner Anläufe, daß ich mir selbst eine Last bin?
lut@Job:8:2 @ Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben?
lut@Job:8:21 @ bis daß dein Mund voll Lachens werde und deine Lippen voll Jauchzens.
lut@Job:9:16 @ Wenn ich ihn schon anrufe, und er mir antwortet, so glaube ich doch nicht, daß er meine Stimme höre.
lut@Job:9:24 @ Das Land aber wird gegeben unter die Hand der Gottlosen, und der Richter Antlitz verhüllt er. Ist's nicht also, wer anders sollte es tun?
lut@Job:9:27 @ Wenn ich gedenke: Ich will meiner Klage vergessen und meine Gebärde lassen fahren und mich erquicken,
lut@Job:9:30 @ Wenn ich mich gleich mit Schneewasser wüsche und reinigte mein Hände mit Lauge,
lut@Job:9:34 @ Er nehme von mir seine Rute und lasse seinen Schrecken von mir,
lut@Job:10:1 @ Meine Seele verdrießt mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele
lut@Job:10:2 @ und zu Gott sagen: Verdamme mich nicht! laß mich wissen, warum du mit mir haderst.
lut@Job:10:10 @ Hast du mich nicht wie Milch hingegossen und wie Käse lassen gerinnen?
lut@Job:10:14 @ wenn ich sündigte, so wolltest du es bald merken und meine Missetat nicht ungestraft lassen.
lut@Job:10:17 @ Du erneuest deine Zeugen wider mich und machst deines Zornes viel auf mich; es zerplagt mich eins über das andere in Haufen.
lut@Job:10:18 @ Warum hast du mich aus Mutterleib kommen lassen? Ach, daß ich wäre umgekommen und mich nie ein Auge gesehen hätte!
lut@Job:10:20 @ Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, daß ich ein wenig erquickt werde,
lut@Job:10:21 @ ehe ich denn hingehe und komme nicht wieder, ins Land der Finsternis und des Dunkels,
lut@Job:10:22 @ ins Land da es stockfinster ist und da keine Ordnung ist, und wenn's hell wird, so ist es wie Finsternis.
lut@Job:11:2 @ Wenn einer lang geredet, muß er nicht auch hören? Muß denn ein Schwätzer immer recht haben?
lut@Job:11:4 @ Du sprichst: Meine Rede ist rein, und lauter bin ich vor deinen Augen.
lut@Job:11:18 @ und dürftest dich dessen trösten, daß Hoffnung da sei; würdest dich umsehen und in Sicherheit schlafen legen;
lut@Job:12:4 @ Ich muß von meinem Nächsten verlacht sein, der ich Gott anrief, und er erhörte mich. Der Gerechte und Fromme muß verlacht sein
lut@Job:12:15 @ Siehe, wenn er das Wasser verschließt, so wird alles dürr; und wenn er's ausläßt, so kehrt es das Land um.
lut@Job:12:24 @ Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volkes im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,
lut@Job:13:21 @ laß deine Hand fern von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht!
lut@Job:13:23 @ Wie viel ist meiner Missetaten und Sünden? Laß mich wissen meine Übertretung und Sünde.
lut@Job:13:25 @ Willst du wider ein fliegend Blatt so ernst sein und einen dürren Halm verfolgen?
lut@Job:14:9 @ so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er erst gepflanzt.
lut@Job:14:12 @ so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.
lut@Job:14:15 @ Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände.
lut@Job:15:2 @ Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden und seinen Bauch so blähen mit leeren Reden?
lut@Job:15:4 @ Du hast die Furcht fahren lassen und redest verächtlich vor Gott.
lut@Job:15:19 @ welchen allein das Land gegeben war, daß kein Fremder durch sie gehen durfte:
lut@Job:15:20 @ "Der Gottlose bebt sein Leben lang, und dem Tyrannen ist die Zahl seiner Jahre verborgen.
lut@Job:15:22 @ glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.
lut@Job:15:24 @ Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder wie ein König mit seinem Heer.
lut@Job:15:29 @ Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen, und sein Glück wird sich nicht ausbreiten im Lande.
lut@Job:15:30 @ Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem seines Mundes wegnehmen.
lut@Job:16:6 @ Aber wenn ich schon rede, so schont mein der Schmerz nicht; lasse ich's anstehen so geht er nicht von mir.
lut@Job:16:8 @ Er hat mich runzlig gemacht, das zeugt wider mich; und mein Elend steht gegen mich auf und verklagt mich ins Angesicht.
lut@Job:16:10 @ Sie haben ihren Mund aufgesperrt gegen mich und haben mich schmählich auf meine Backen geschlagen; sie haben ihren Mut miteinander an mir gekühlt.
lut@Job:16:11 @ Gott hat mich übergeben dem Ungerechten und hat mich in der Gottlosen Hände kommen lassen.
lut@Job:16:14 @ Er hat mir eine Wunde über die andere gemacht; er ist an mich gelaufen wie ein Gewaltiger.
lut@Job:17:6 @ Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gemacht, und ich muß mir ins Angesicht speien lassen.
lut@Job:17:10 @ Wohlan, so kehrt euch alle her und kommt; ich werde doch keinen Weisen unter euch finden.
lut@Job:17:13 @ Wenn ich gleich lange harre, so ist doch bei den Toten mein Haus, und in der Finsternis ist mein Bett gemacht;
lut@Job:18:4 @ Willst du vor Zorn bersten? Meinst du, daß um deinetwillen die Erde verlassen werde und der Fels von seinem Ort versetzt werde?
lut@Job:18:7 @ Seine kräftigen Schritte werden in die Enge kommen, und sein Anschlag wird ihn fällen.
lut@Job:18:17 @ Sein Gedächtnis wird vergehen in dem Lande, und er wird keinen Namen haben auf der Gasse.
lut@Job:19:2 @ Wie lange plagt ihr doch meine Seele und peinigt mich mit Worten?
lut@Job:19:12 @ Seine Kriegsscharen sind miteinander gekommen und haben ihren Weg gegen mich gebahnt und haben sich um meine Hütte her gelagert.
lut@Job:19:26 @ Und nachdem diese meine Haut zerschlagen ist, werde ich ohne mein Fleisch Gott sehen.
lut@Job:20:5 @ daß der Ruhm der Gottlosen steht nicht lange und die Freude des Heuchlers währt einen Augenblick?
lut@Job:20:16 @ Er wird der Ottern Gift saugen, und die Zunge der Schlange wird ihn töten.
lut@Job:20:19 @ Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser an sich gerissen, die er nicht erbaut hat.
lut@Job:20:23 @ Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, wenn er wird den Grimm seines Zorns über ihn senden und über ihn wird regnen lassen seine Speise.
lut@Job:20:26 @ Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht angeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.
lut@Job:21:2 @ Hört doch meiner Rede zu und laßt mir das anstatt eurer Tröstungen sein!
lut@Job:21:11 @ Ihre jungen Kinder lassen sie ausgehen wie eine Herde, und ihre Knaben hüpfen.
lut@Job:22:8 @ du hast Gewalt im Lande geübt und prächtig darin gegessen;
lut@Job:22:9 @ die Witwen hast du leer lassen gehen und die Arme der Waisen zerbrochen.
lut@Job:22:20 @ "Fürwahr, unser Widersacher ist verschwunden; und sein Übriggelassenes hat das Feuer verzehrt."
lut@Job:22:28 @ Was du wirst vornehmen, wird er dir lassen gelingen; und das Licht wird auf deinem Wege scheinen.
lut@Job:24:4 @ Die Armen müssen ihnen weichen, und die Dürftigen im Lande müssen sich verkriechen.
lut@Job:24:8 @ Sie müssen sich zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keine Zuflucht haben.
lut@Job:24:10 @ Den Nackten lassen sie ohne Kleider gehen, und den Hungrigen nehmen sie die Garben.
lut@Job:24:11 @ Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer Mühle und ihre Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.
lut@Job:24:12 @ Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seele der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt sie nicht.
lut@Job:24:18 @ "Er fährt leicht wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird gering im Lande, und er baut seinen Weinberg nicht.
lut@Job:24:25 @ Ist's nicht also? Wohlan, wer will mich Lügen strafen und bewähren, daß meine Rede nichts sei?
lut@Job:26:13 @ Am Himmel wird's schön durch seinen Wind, und seine Hand durchbohrt die flüchtige Schlange.
lut@Job:27:3 @ solange mein Odem in mir ist und der Hauch von Gott in meiner Nase ist:
lut@Job:27:6 @ Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halben.
lut@Job:27:23 @ Man wird über ihn mit den Händen klatschen und über ihn zischen, wo er gewesen ist.
lut@Job:28:13 @ Niemand weiß, wo sie liegt, und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen.
lut@Job:28:17 @ Gold und Glas kann man ihr nicht vergleichen noch um sie golden Kleinod wechseln.
lut@Job:28:19 @ Topaz aus dem Mohrenland wird ihr nicht gleich geschätzt, und das reinste Gold gilt ihr nicht gleich.
lut@Job:29:15 @ Ich war des Blinden Auge und des Lahmen Fuß.
lut@Job:29:24 @ Wenn ich mit ihnen lachte, wurden sie nicht zu kühn darauf; und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer.
lut@Job:30:1 @ Nun aber lachen sie mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde;
lut@Job:30:8 @ die Kinder gottloser und verachteter Leute, die man aus dem Lande weggetrieben.
lut@Job:30:17 @ Des Nachts wird mein Gebein durchbohrt allenthalben; und die mich nagen, legen sich nicht schlafen.
lut@Job:30:31 @ Meine Harfe ist eine Klage geworden und meine Flöte ein Weinen.
lut@Job:31:9 @ Hat sich mein Herz lassen reizen zum Weibe und habe ich an meines Nächsten Tür gelauert,
lut@Job:31:16 @ Habe ich den Dürftigen ihr Begehren versagt und die Augen der Witwe lassen verschmachten?
lut@Job:31:19 @ Hab ich jemand sehen umkommen, daß er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?
lut@Job:31:23 @ Denn ich fürchte Gottes Strafe über mich und könnte seine Last nicht ertragen.
lut@Job:31:34 @ Habe ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, daß ich stille blieb und nicht zur Tür ausging?
lut@Job:31:38 @ Wird mein Land gegen mich schreien und werden miteinander seine Furchen weinen;
lut@Job:32:7 @ Ich dachte: Laß das Alter reden, und die Menge der Jahre laß Weisheit beweisen.
lut@Job:32:13 @ Sagt nur nicht: "Wir haben Weisheit getroffen; Gott muß ihn schlagen, kein Mensch."
lut@Job:33:15 @ Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette,
lut@Job:33:21 @ Sein Fleisch verschwindet, daß man's nimmer sehen kann; und seine Gebeine werden zerschlagen, daß man sie nicht gerne ansieht,
lut@Job:33:26 @ Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird ihn sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten.
lut@Job:34:4 @ Laßt uns ein Urteil finden, daß wir erkennen unter uns, was gut sei.
lut@Job:34:23 @ Denn er darf auf den Menschen nicht erst lange achten, daß er vor Gott ins Gericht komme.
lut@Job:34:25 @ darum daß er kennt ihre Werke und kehrt sie um des Nachts, daß sie zerschlagen werden.
lut@Job:35:15 @ ob auch sein Zorn so bald nicht heimsucht und er sich's nicht annimmt, daß so viel Laster da sind.
lut@Job:37:6 @ Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.
lut@Job:37:13 @ es sei zur Züchtigung über ein Land oder zur Gnade, läßt er sie kommen.
lut@Job:37:17 @ Du, des Kleider warm sind, wenn das Land still ist vom Mittagswinde,
lut@Job:37:21 @ Jetzt sieht man das Licht nicht, das am Himmel hell leuchtet; wenn aber der Wind weht, so wird's klar.
lut@Job:37:22 @ Von Mitternacht kommt Gold; um Gott her ist schrecklicher Glanz.
lut@Job:38:10 @ da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Türen
lut@Job:38:25 @ Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilt und den Weg dem Blitz und dem Donner
lut@Job:38:26 @ und läßt regnen aufs Land da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist,
lut@Job:38:35 @ Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?
lut@Job:38:40 @ wenn sie sich legen in ihre Stätten und ruhen in der Höhle, da sie lauern?
lut@Job:39:3 @ Sie beugen sich, lassen los ihre Jungen und werden los ihre Wehen.
lut@Job:39:5 @ Wer hat den Wildesel so frei lassen gehen, wer hat die Bande des Flüchtigen gelöst,
lut@Job:39:7 @ Er verlacht das Getümmel der Stadt; das Pochen des Treibers hört er nicht.
lut@Job:39:11 @ Magst du dich auf das Tier verlassen, daß es so stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten?
lut@Job:39:18 @ Zu der Zeit, da er hoch auffährt, verlacht er beide, Roß und Mann.
lut@Job:39:23 @ wenngleich über ihm klingt der Köcher und glänzen beide, Spieß und Lanze.
lut@Job:39:30 @ Seine Jungen saufen Blut, und wo Erschlagene liegen, da ist er.
lut@Job:40:21 @ Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen.
lut@Job:41:21 @ Sein Odem ist wie eine lichte Lohe, und aus seinem Munde gehen Flammen.
lut@Job:41:29 @ Die Keule achtet er wie Stoppeln; er spottet der bebenden Lanze.
lut@Job:41:30 @ Unten an ihm sind scharfe Scherben; er fährt wie mit einem Dreschwagen über den Schlamm.
lut@Job:42:4 @ "So höre nun, laß mich reden; ich will dich fragen, lehre mich!"
lut@Job:42:8 @ So nehmt nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knecht Hiob und opfert Brandopfer für euch und laßt meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ich will ihn ansehen, daß ich an euch nicht tue nach eurer Torheit; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
lut@Job:42:11 @ Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HERR hatte über ihn kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.
lut@Job:42:15 @ Und wurden nicht so schöne Weiber gefunden in allen Landen wie die Töchter Hiobs. Und ihr Vater gab ihnen Erbteil unter ihren Brüdern.
lut@Psalms:1:3 @ Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.
lut@Psalms:2:2 @ Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten:
lut@Psalms:2:3 @ "Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!"
lut@Psalms:2:4 @ Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer.
lut@Psalms:2:9 @ Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen."
lut@Psalms:2:10 @ So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden!
lut@Psalms:3:2 @ Viele sagen von meiner Seele: Sie hat keine Hilfe bei Gott. (Sela.)
lut@Psalms:3:4 @ Ich rufe an mit meiner Stimme den HERRN; so erhört er mich von seinem heiligen Berge. (Sela.)
lut@Psalms:3:5 @ Ich liege und schlafe und erwache; denn der HERR hält mich.
lut@Psalms:3:8 @ Bei dem HERRN findet man Hilfe. Dein Segen komme über dein Volk! (Sela.)
lut@Psalms:4:2 @ Liebe Herren, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lüge so gern! (Sela.)
lut@Psalms:4:4 @ Zürnet ihr, so sündiget nicht. Redet mit eurem Herzen auf dem Lager und harret. (Sela.)
lut@Psalms:4:6 @ Viele sagen: "Wer wird uns Gutes sehen lassen?" Aber, HERR, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!
lut@Psalms:4:8 @ Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, daß ich sicher wohne.
lut@Psalms:5:11 @ Laß sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich laß sie rühmen, denn du beschirmst sie; fröhlich laß sein in dir, die deinen Namen lieben.
lut@Psalms:6:3 @ und meine Seele ist sehr erschrocken. Ach du, HERR, wie lange!
lut@Psalms:6:6 @ Ich bin so müde vom Seufzen; ich schwemme mein Bett die ganze Nacht und netze mit meinen Tränen mein Lager.
lut@Psalms:7:5 @ so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.)
lut@Psalms:7:9 @ Laß der Gottlosen Bosheit ein Ende werden und fördere die Gerechten; denn du prüfst Herzen und Nieren.
lut@Psalms:8:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittith.) HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobt im Himmel!
lut@Psalms:8:9 @ HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!
lut@Psalms:9:16 @ So erkennt man, daß der HERR Recht schafft. Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände. (Zwischenspiel. Sela.)
lut@Psalms:9:19 @ HERR, stehe auf, daß die Menschen nicht Oberhand haben; laß alle Heiden vor dir gerichtet werden!
lut@Psalms:9:20 @ Gib ihnen, HERR, einen Meister, daß die Heiden erkennen, daß sie Menschen sind. (Sela.)
lut@Psalms:10:8 @ Er sitzt und lauert in den Dörfern; er erwürgt die Unschuldigen heimlich; seine Augen spähen nach dem Armen.
lut@Psalms:10:9 @ Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und er hascht ihn, wenn er ihn in sein Netz zieht.
lut@Psalms:10:16 @ Der HERR ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen.
lut@Psalms:10:17 @ Das Verlangen der Elenden hörst du, HERR; ihr Herz ist gewiß, daß dein Ohr darauf merket,
lut@Psalms:11:6 @ Er wird regnen lassen über die Gottlosen Blitze, Feuer und Schwefel und wird ihnen ein Wetter zum Lohn geben.
lut@Psalms:12:6 @ Die Rede des HERRN ist lauter wie durchläutert Silber im irdenen Tiegel, bewähret siebenmal.
lut@Psalms:13:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen.) HERR, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir?
lut@Psalms:13:2 @ Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben?
lut@Psalms:13:3 @ Schaue doch und erhöre mich, HERR, mein Gott! Erleuchte meine Augen, daß ich nicht dem Tode entschlafe,
lut@Psalms:13:4 @ daß nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig geworden, und meine Widersacher sich nicht freuen, daß ich niederlage.
lut@Psalms:16:10 @ Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger verwese.
lut@Psalms:17:7 @ Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen, wider die, so sich gegen deine rechte Hand setzen.
lut@Psalms:17:14 @ von den Leuten mit deiner Hand, HERR, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben, welchen du den Bauch füllst mit deinem Schatz, die da Söhne die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Kindern.
lut@Psalms:18:12 @ Vom Glanz vor ihm trennten sich die Wolken mit Hagel und Blitzen.
lut@Psalms:18:29 @ Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschlagen und mit meinem Gott über die Mauer springen.
lut@Psalms:19:4 @ Ihre Schnur geht aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende. Er hat der Sonne eine Hütte an ihnen gemacht;
lut@Psalms:19:5 @ und dieselbe geht heraus wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich wie ein Held zu laufen den Weg.
lut@Psalms:19:8 @ Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz; die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.
lut@Psalms:19:14 @ Laß dir wohl gefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HERR, mein Hort und mein Erlöser.
lut@Psalms:20:3 @ Er gedenke all deines Speisopfers, und dein Brandopfer müsse vor ihm fett sein. (Sela.)
lut@Psalms:20:7 @ Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsers Gottes.
lut@Psalms:21:2 @ Du gibst ihm seines Herzens Wunsch und weigerst nicht, was sein Mund bittet. (Sela.)
lut@Psalms:21:4 @ Er bittet Leben von dir; so gibst du ihm langes Leben immer und ewiglich.
lut@Psalms:22:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen; von der Hinde, die früh gejagt wird.) Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? ich heule; aber meine Hilfe ist ferne.
lut@Psalms:22:8 @ "Er klage es dem HERRN; der helfe ihm aus und errette ihn, hat er Lust zu ihm."
lut@Psalms:23:6 @ Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
lut@Psalms:24:6 @ Das ist das Geschlecht, das nach ihm fragt, das da sucht dein Antlitz, Gott Jakobs. (Sela.)
lut@Psalms:24:10 @ Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR Zebaoth; er ist der König der Ehren. (Sela.)
lut@Psalms:25:1 @ (Ein Psalm Davids.) Nach dir, HERR, verlangt mich.
lut@Psalms:25:2 @ Mein Gott, ich hoffe auf dich; laß mich nicht zu Schanden werden, daß sich meine Feinde nicht freuen über mich.
lut@Psalms:25:13 @ Seine Seele wird im Guten wohnen, und sein Same wird das Land besitzen.
lut@Psalms:25:20 @ Bewahre meine Seele und errette mich, laß mich nicht zu Schanden werden; denn ich traue auf dich.
lut@Psalms:27:2 @ So die Bösen, meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, meine Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen.
lut@Psalms:27:3 @ Wenn sich schon ein Heer wider mich legt, so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht; wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn.
lut@Psalms:27:4 @ Eins bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne: daß ich im Hause des HERRN bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu betrachten.
lut@Psalms:27:9 @ Verbirg dein Antlitz nicht vor mir und verstoße nicht im Zorn deinen Knecht; denn du bist meine Hilfe. Laß mich nicht und tue nicht von mir die Hand ab, Gott, mein Heil!
lut@Psalms:27:10 @ Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich; aber der HERR nimmt mich auf.
lut@Psalms:27:13 @ Ich glaube aber doch, daß ich sehen werde das Gute des HERRN im Lande der Lebendigen.
lut@Psalms:29:7 @ Die Stimme des HERRN sprüht Feuerflammen.
lut@Psalms:30:5 @ Denn sein Zorn währt einen Augenblick, und lebenslang seine Gnade; den Abend lang währt das Weinen, aber des Morgens ist Freude.
lut@Psalms:30:11 @ Du hast meine Klage verwandelt in einen Reigen; du hast mir meinen Sack ausgezogen und mich mit Freude gegürtet,
lut@Psalms:31:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen.) HERR, auf dich traue ich, laß mich nimmermehr zu Schanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit!
lut@Psalms:31:13 @ Denn ich höre, wie mich viele schelten, Schrecken ist um und um; sie ratschlagen miteinander über mich und denken, mir das Leben zu nehmen.
lut@Psalms:31:16 @ Laß leuchten dein Antlitz über deinen Knecht; hilf mir durch deine Güte!
lut@Psalms:31:17 @ HERR, laß mich nicht zu Schanden werden; denn ich rufe dich an. Die Gottlosen müssen zu Schanden werden und schweigen in der Hölle.
lut@Psalms:32:4 @ Denn deine Hand war Tag und Nacht schwer auf mir, daß mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. (Sela.)
lut@Psalms:32:5 @ Darum bekannte ich dir meine Sünde und verhehlte meine Missetat nicht. Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen. Da vergabst du mir die Missetat meiner Sünde. (Sela.)
lut@Psalms:32:6 @ Um deswillen werden die Heiligen zu dir beten zur rechten Zeit; darum, wenn große Wasserfluten kommen, werden sie nicht an dieselben gelangen.
lut@Psalms:32:7 @ Du bist mein Schirm; du wirst mich vor Angst behüten, daß ich errettet gar fröhlich rühmen kann. (Sela.)
lut@Psalms:32:10 @ Der Gottlose hat viel Plage; wer aber auf den HERRN hofft, den wird die Güte umfangen.
lut@Psalms:33:7 @ Er hält das Wasser im Meer zusammen wie in einem Schlauch und legt die Tiefen in das Verborgene.
lut@Psalms:34:3 @ Preiset mit mir den HERRN und laßt uns miteinander seinen Namen erhöhen.
lut@Psalms:34:7 @ Der Engel des HERRN lagert sich um die her, so ihn fürchten, und hilft ihnen aus.
lut@Psalms:34:14 @ Laß vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.
lut@Psalms:34:18 @ Der HERR ist nahe bei denen, die zerbrochnes Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagen Gemüt haben.
lut@Psalms:35:17 @ HERR, wie lange willst du zusehen? Errette doch meine Seele aus ihrem Getümmel und meine einsame von den jungen Löwen!
lut@Psalms:35:19 @ Laß sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen!
lut@Psalms:35:20 @ Denn sie trachten Schaden zu tun und suchen falsche Anklagen gegen die Stillen im Lande
lut@Psalms:35:25 @ Laß sie nicht sagen in ihrem Herzen: "Da, da! das wollten wir." Laß sie nicht sagen: "Wir haben ihn verschlungen."
lut@Psalms:36:3 @ Alle ihre Worte sind schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, daß sie Gutes täten;
lut@Psalms:36:4 @ sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Weg und scheuen kein Arges.
lut@Psalms:36:11 @ Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht;
lut@Psalms:36:12 @ sondern laß sie, die Übeltäter, daselbst fallen, daß sie verstoßen werden und nicht bleiben mögen.
lut@Psalms:37:3 @ Hoffe auf den HERRN und tue Gutes; bleibe im Lande und nähre dich redlich.
lut@Psalms:37:8 @ Steh ab vom Zorn und laß den Grimm, erzürne dich nicht, daß du nicht auch übel tust.
lut@Psalms:37:9 @ Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HERRN harren, werden das Land erben.
lut@Psalms:37:11 @ Aber die Elenden werden das Land erben und Lust haben in großem Frieden.
lut@Psalms:37:13 @ Aber der HERR lacht sein; denn er sieht, daß sein Tag kommt.
lut@Psalms:37:14 @ Die Gottlosen ziehen das Schwert aus und spannen ihren Bogen, daß sie fällen den Elenden und Armen und schlachten die Frommen.
lut@Psalms:37:22 @ Denn seine Gesegneten erben das Land; aber seine Verfluchten werden ausgerottet.
lut@Psalms:37:25 @ Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.
lut@Psalms:37:27 @ Laß vom Bösen und tue Gutes und bleibe wohnen immerdar.
lut@Psalms:37:29 @ Die Gerechten erben das Land und bleiben ewiglich darin.
lut@Psalms:37:32 @ Der Gottlose lauert auf den Gerechten und gedenkt ihn zu töten.
lut@Psalms:37:34 @ Harre auf den HERRN und halte seinen Weg, so wird er dich erhöhen, daß du das Land erbest; du wirst es sehen, daß die Gottlosen ausgerottet werden.
lut@Psalms:38:4 @ Denn meine Sünden gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer geworden.
lut@Psalms:38:10 @ Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.
lut@Psalms:38:11 @ Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne.
lut@Psalms:38:21 @ Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir!
lut@Psalms:39:5 @ Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.)
lut@Psalms:39:8 @ Errette mich von aller meiner Sünde und laß mich nicht den Narren ein Spott werden.
lut@Psalms:39:10 @ Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.
lut@Psalms:39:11 @ Wenn du einen züchtigst um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehrt wie von Motten. Ach wie gar nichts sind doch alle Menschen! (Sela.)
lut@Psalms:39:13 @ Laß ab von mir, daß ich mich erquicke, ehe ich den hinfahre und nicht mehr hier sei.
lut@Psalms:40:2 @ und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellte meine Füße auf einen Fels, daß ich gewiß treten kann;
lut@Psalms:40:9 @ Ich will predigen die Gerechtigkeit in der großen Gemeinde; siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen, HERR, das weißt du.
lut@Psalms:40:11 @ Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit von mir nicht wenden; laß deine Güte und Treue allewege mich behüten.
lut@Psalms:40:12 @ Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, daß ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn der Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen.