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Job:1:6 @ Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.
lut@Job:1:15 @ da fielen die aus Saba herein und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
lut@Job:1:17 @ Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machte drei Rotten und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
lut@Job:1:21 @ und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt.
lut@Job:2:1 @ Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HERRN, daß der Satan auch unter ihnen kam und vor den HERRN trat.
lut@Job:2:10 @ Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
lut@Job:2:11 @ Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.
lut@Job:3:6 @ Die Nacht müsse Dunkel einnehmen; sie müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monden kommen!
lut@Job:3:22 @ die sich sehr freuten und fröhlich wären, wenn sie ein Grab bekämen),
lut@Job:3:25 @ Denn was ich gefürchtet habe ist über mich gekommen, und was ich sorgte, hat mich getroffen.
lut@Job:4:7 @ Gedenke doch, wo ist ein Unschuldiger umgekommen? oder wo sind die Gerechten je vertilgt?
lut@Job:4:9 @ durch den Odem Gottes sind sie umgekommen und vom Geist seines Zorns vertilgt.
lut@Job:4:11 @ Der Löwe ist umgekommen, daß er nicht mehr raubt, und die Jungen der Löwin sind zerstreut.
lut@Job:4:12 @ Und zu mir ist gekommen ein heimlich Wort, und mein Ohr hat ein Wörtlein davon empfangen.
lut@Job:4:17 @ Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? oder ein Mann rein sein vor dem, der ihn gemacht hat?
lut@Job:5:7 @ sondern der Mensch wird zu Unglück geboren, wie die Vögel schweben, emporzufliegen.
lut@Job:5:10 @ der den Regen aufs Land gibt und läßt Wasser kommen auf die Gefilde;
lut@Job:5:15 @ Er hilft den Armen von dem Schwert, von ihrem Munde und von der Hand des Mächtigen,
lut@Job:5:16 @ und ist des Armen Hoffnung, daß die Bosheit wird ihren Mund müssen zuhalten.
lut@Job:5:17 @ Siehe, selig ist der Mensch, den Gott straft; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht.
lut@Job:5:25 @ und wirst erfahren, daß deines Samens wird viel werden und deine Nachkommen wie das Gras auf Erden,
lut@Job:5:26 @ und wirst im Alter zum Grab kommen, wie Garben eingeführt werden zu seiner Zeit.
lut@Job:6:18 @ Die Reisezüge gehen ab vom Wege, sie treten aufs Ungebahnte und kommen um;
lut@Job:6:20 @ aber sie wurden zu Schanden über ihrer Hoffnung und mußten sich schämen, als sie dahin kamen.
lut@Job:6:27 @ Ihr fielet wohl über einen armen Waisen her und grübet eurem Nachbarn Gruben.
lut@Job:6:30 @ Ist denn auf meiner Zunge Unrecht, oder sollte mein Gaumen Böses nicht merken?
lut@Job:7:1 @ Muß nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden, und sind seine Tage nicht wie eines Tagelöhners?
lut@Job:7:14 @ so erschrecktest du mich mit Träumen und machtest mir Grauen durch Gesichte,
lut@Job:7:17 @ Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst dich um ihn?
lut@Job:7:20 @ Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Ziel deiner Anläufe, daß ich mir selbst eine Last bin?
lut@Job:8:7 @ und was du zuerst wenig gehabt hast, wird hernach gar sehr zunehmen.
lut@Job:8:20 @ Darum siehe, daß Gott nicht verwirft die Frommen und erhält nicht die Hand der Boshaften,
lut@Job:9:2 @ Ja, ich weiß gar wohl, daß es also ist und daß ein Mensch nicht recht behalten mag gegen Gott.
lut@Job:9:22 @ Es ist eins, darum sage ich: Er bringt um beide, den Frommen und den Gottlosen.
lut@Job:9:32 @ Denn er ist nicht meinesgleichen, dem ich antworten könnte, daß wir vor Gericht miteinander kämen.
lut@Job:10:3 @ Gefällt dir's, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und bringst der Gottlosen Vornehmen zu Ehren?
lut@Job:10:4 @ Hast du denn auch fleischliche Augen, oder siehst du, wie ein Mensch sieht?
lut@Job:10:5 @ Oder ist deine Zeit wie eines Menschen Zeit, oder deine Jahre wie eines Mannes Jahre?
lut@Job:10:11 @ Du hast mir Haut und Fleisch angezogen; mit Gebeinen und Adern hast du mich zusammengefügt.
lut@Job:10:18 @ Warum hast du mich aus Mutterleib kommen lassen? Ach, daß ich wäre umgekommen und mich nie ein Auge gesehen hätte!
lut@Job:11:7 @ Meinst du, daß du wissest, was Gott weiß, und wollest es so vollkommen treffen wie der Allmächtige?
lut@Job:11:12 @ Ein unnützer Mann bläht sich, und ein geborener Mensch will sein wie ein junges Wild.
lut@Job:12:10 @ daß in seiner Hand ist die Seele alles dessen, was da lebt, und der Geist des Fleisches aller Menschen?
lut@Job:13:9 @ Wird's euch auch wohl gehen, wenn er euch richten wird? Meint ihr, daß ihr ihn täuschen werdet, wie man einen Menschen täuscht?
lut@Job:14:1 @ Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,
lut@Job:14:4 @ Kann wohl ein Reiner kommen von den Unreinen? Auch nicht einer.
lut@Job:14:10 @ Aber der Mensch stirbt und ist dahin; er verscheidet, und wo ist er?
lut@Job:14:12 @ so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.
lut@Job:14:14 @ Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis daß meine Veränderung komme!
lut@Job:14:17 @ Du hast meine Übertretungen in ein Bündlein versiegelt und meine Missetat zusammengefaßt.
lut@Job:14:19 @ Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren;
lut@Job:15:7 @ Bist du der erste Mensch geboren? bist du vor allen Hügeln empfangen?
lut@Job:15:14 @ Was ist ein Mensch, daß er sollte rein sein, und daß er sollte gerecht sein, der von einem Weibe geboren ist?
lut@Job:15:16 @ Wie viel weniger ein Mensch, der ein Greuel und schnöde ist, der Unrecht säuft wie Wasser.
lut@Job:15:30 @ Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem seines Mundes wegnehmen.
lut@Job:15:32 @ Er wird ein Ende nehmen vor der Zeit; und sein Zweig wird nicht grünen.
lut@Job:15:34 @ Denn der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben; und das Feuer wird fressen die Hütten derer, die Geschenke nehmen.
lut@Job:16:4 @ Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wäre eure Seele an meiner Statt, so wollte ich auch Worte gegen euch zusammenbringen und mein Haupt also über euch schütteln.
lut@Job:16:9 @ Sein Grimm zerreißt, und der mir gram ist, beißt die Zähne über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich.
lut@Job:16:11 @ Gott hat mich übergeben dem Ungerechten und hat mich in der Gottlosen Hände kommen lassen.
lut@Job:16:12 @ Ich war in Frieden, aber er hat mich zunichte gemacht; er hat mich beim Hals genommen und zerstoßen und hat mich zum Ziel aufgerichtet.
lut@Job:16:21 @ daß er entscheiden möge zwischen dem Mann und Gott, zwischen dem Menschenkind und seinem Freunde.
lut@Job:16:22 @ Denn die bestimmten Jahre sind gekommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.
lut@Job:17:9 @ Aber der Gerechte wird seinen Weg behalten; und wer reine Hände hat, wird an Stärke zunehmen.
lut@Job:18:7 @ Seine kräftigen Schritte werden in die Enge kommen, und sein Anschlag wird ihn fällen.
lut@Job:18:17 @ Sein Gedächtnis wird vergehen in dem Lande, und er wird keinen Namen haben auf der Gasse.
lut@Job:18:20 @ Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.
lut@Job:19:9 @ Er hat meine Ehre mir ausgezogen und die Krone von meinem Haupt genommen.
lut@Job:19:12 @ Seine Kriegsscharen sind miteinander gekommen und haben ihren Weg gegen mich gebahnt und haben sich um meine Hütte her gelagert.
lut@Job:20:4 @ Weißt du nicht, daß es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden gewesen sind:
lut@Job:20:7 @ so wird er doch zuletzt umkommen wie Kot, daß die, welche ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?
lut@Job:20:13 @ daß er sie hegt und nicht losläßt und sie zurückhält in seinem Gaumen,
lut@Job:20:19 @ Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser an sich gerissen, die er nicht erbaut hat.
lut@Job:20:22 @ Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; aller Hand Mühsal wird über ihn kommen.
lut@Job:20:29 @ Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott.
lut@Job:21:4 @ Handle ich denn mit einem Menschen? oder warum sollte ich ungeduldig sein?
lut@Job:21:7 @ Warum leben denn die Gottlosen, werden alt und nehmen zu an Gütern?
lut@Job:21:27 @ Siehe, ich kenne eure Gedanken wohl und euer frevles Vornehmen gegen mich.
lut@Job:21:33 @ Süß sind ihm die Schollen des Tales, und alle Menschen ziehen ihm nach; und derer, die ihm vorangegangen sind, ist keine Zahl.
lut@Job:22:6 @ Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache; du hast den Nackten die Kleider ausgezogen;
lut@Job:22:21 @ So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.
lut@Job:22:28 @ Was du wirst vornehmen, wird er dir lassen gelingen; und das Licht wird auf deinem Wege scheinen.
lut@Job:23:3 @ Ach daß ich wüßte, wie ich ihn finden und zu seinem Stuhl kommen möchte
lut@Job:23:5 @ und erfahren die Reden, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde!
lut@Job:24:3 @ Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwe Ochsen zum Pfande.
lut@Job:24:4 @ Die Armen müssen ihnen weichen, und die Dürftigen im Lande müssen sich verkriechen.
lut@Job:24:10 @ Den Nackten lassen sie ohne Kleider gehen, und den Hungrigen nehmen sie die Garben.
lut@Job:24:14 @ Wenn der Tag anbricht, steht auf der Mörder und erwürgt den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb.
lut@Job:25:4 @ Und wie kann ein Mensch gerecht vor Gott sein? und wie kann rein sein eines Weibes Kind?
lut@Job:25:6 @ wie viel weniger ein Mensch, die Made, und ein Menschenkind, der Wurm!
lut@Job:26:2 @ Wie stehest du dem bei, der keine Kraft hat, hilfst dem, der keine Stärke in den Armen hat!
lut@Job:26:8 @ Er faßt das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen darunter nicht.
lut@Job:26:14 @ Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?
lut@Job:27:13 @ Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden:
lut@Job:27:16 @ Wenn er Geld zusammenbringt wie Staub und sammelt Kleider wie Lehm,
lut@Job:27:20 @ Es wird ihn Schrecken überfallen wie Wasser; des Nachts wird ihn das Ungewitter wegnehmen.
lut@Job:28:4 @ Man bricht einen Schacht von da aus, wo man wohnt; darin hangen und schweben sie als die Vergessenen, da kein Fuß hin tritt, fern von den Menschen.
lut@Job:28:28 @ und sprach zu den Menschen: Siehe, die Furcht des HERRN, das ist Weisheit; und meiden das Böse, das ist Verstand.
lut@Job:29:10 @ da die Stimme der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge am Gaumen klebte!
lut@Job:29:12 @ Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte.
lut@Job:29:15 @ Ich war des Blinden Auge und des Lahmen Fuß.
lut@Job:29:16 @ Ich war ein Vater der Armen; und die Sache des, den ich nicht kannte, die erforschte ich.
lut@Job:29:25 @ Wenn ich zu ihrem Geschäft wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnte wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.
lut@Job:30:2 @ deren Vermögen ich für nichts hielt; die nicht zum Alter kommen konnten;
lut@Job:30:5 @ aus der Menschen Mitte werden sie weggetrieben, man schreit über sie wie über einen Dieb;
lut@Job:30:14 @ Sie sind gekommen wie zu einer weiten Lücke der Mauer herein und sind ohne Ordnung dahergefallen.
lut@Job:30:21 @ Du hast mich verwandelt in einen Grausamen und zeigst an mit der Stärke deiner Hand, daß du mir gram bist.
lut@Job:30:25 @ Ich weinte ja über den, der harte Zeit hatte; und meine Seele jammerte der Armen.
lut@Job:31:12 @ Denn das wäre ein Feuer, das bis in den Abgrund verzehrte und all mein Einkommen auswurzelte.
lut@Job:31:19 @ Hab ich jemand sehen umkommen, daß er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?
lut@Job:31:33 @ Hab ich meine Übertretungen nach Menschenweise zugedeckt, daß ich heimlich meine Missetat verbarg?
lut@Job:31:34 @ Habe ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, daß ich stille blieb und nicht zur Tür ausging?
lut@Job:31:36 @ Wahrlich, dann wollte ich sie auf meine Achsel nehmen und mir wie eine Krone umbinden;
lut@Job:32:7 @ Ich dachte: Laß das Alter reden, und die Menge der Jahre laß Weisheit beweisen.
lut@Job:32:13 @ Sagt nur nicht: "Wir haben Weisheit getroffen; Gott muß ihn schlagen, kein Mensch."
lut@Job:32:21 @ Ich will niemands Person ansehen und will keinem Menschen schmeicheln.
lut@Job:33:12 @ Siehe, darin hast du nicht recht, muß ich dir antworten; denn Gott ist mehr als ein Mensch.
lut@Job:33:17 @ daß er den Menschen von seinem Vornehmen wende und behüte ihn vor Hoffart
lut@Job:33:23 @ So dann für ihn ein Engel als Mittler eintritt, einer aus tausend, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun,
lut@Job:33:26 @ Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird ihn sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten.
lut@Job:34:11 @ sondern er vergilt dem Menschen, darnach er verdient hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.
lut@Job:34:15 @ so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.
lut@Job:34:17 @ Kann auch, der das Recht haßt regieren? Oder willst du den, der gerecht und mächtig ist, verdammen?
lut@Job:34:19 @ Und er sieht nicht an die Person der Fürsten und kennt den Herrlichen nicht mehr als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.
lut@Job:34:20 @ Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand.
lut@Job:34:23 @ Denn er darf auf den Menschen nicht erst lange achten, daß er vor Gott ins Gericht komme.
lut@Job:34:28 @ daß das Schreien der Armen mußte vor ihn kommen und er das Schreien der Elenden hörte.
lut@Job:34:29 @ Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirgt, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten allzumal?
lut@Job:35:7 @ Und ob du gerecht seist, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?
lut@Job:35:8 @ Einem Menschen, wie du bist, mag wohl etwas tun deine Bosheit, und einem Menschenkind deine Gerechtigkeit.
lut@Job:36:15 @ Aber den Elenden wird er in seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in der Trübsal.
lut@Job:36:25 @ Denn alle Menschen sehen es; die Leute schauen's von ferne.
lut@Job:36:27 @ Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,
lut@Job:36:28 @ daß die Wolken fließen und triefen sehr auf die Menschen.
lut@Job:36:32 @ Er deckt den Blitz wie mit Händen und heißt ihn doch wieder kommen.
lut@Job:37:7 @ Aller Menschen Hand hält er verschlossen, daß die Leute lernen, was er tun kann.
lut@Job:37:10 @ Vom Odem Gottes kommt Frost, und große Wasser ziehen sich eng zusammen.
lut@Job:37:13 @ es sei zur Züchtigung über ein Land oder zur Gnade, läßt er sie kommen.
lut@Job:37:16 @ Weißt du wie sich die Wolken ausstreuen, die Wunder des, der vollkommen ist an Wissen?
lut@Job:38:11 @ und sprach: "Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!"?
lut@Job:38:15 @ Und den Gottlosen wird ihr Licht genommen, und der Arm der Hoffärtigen wird zerbrochen.
lut@Job:38:16 @ Bist du in den Grund des Meeres gekommen und in den Fußtapfen der Tiefe gewandelt?
lut@Job:38:18 @ Hast du vernommen wie breit die Erde sei? Sage an, weißt du solches alles!
lut@Job:38:26 @ und läßt regnen aufs Land da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist,
lut@Job:38:31 @ Kannst du die Bande der sieben Sterne zusammenbinden oder das Band des Orion auflösen?
lut@Job:38:34 @ Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, daß dich die Menge des Wassers bedecke?
lut@Job:39:4 @ Ihre Jungen werden feist und groß im Freien und gehen aus und kommen nicht wieder zu ihnen.
lut@Job:39:12 @ Magst du ihm trauen, daß es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle?
lut@Job:39:13 @ Der Fittich des Straußes hebt sich fröhlich. Dem frommen Storch gleicht er an Flügeln und Federn.
lut@Job:39:17 @ Denn Gott hat ihm die Weisheit genommen und hat ihm keinen Verstand zugeteilt.
lut@Job:40:8 @ Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist?
lut@Job:41:17 @ Es hängt eine an der andern, und halten zusammen, daß sie sich nicht voneinander trennen.
lut@Job:41:21 @ Sein Odem ist wie eine lichte Lohe, und aus seinem Munde gehen Flammen.
lut@Job:41:31 @ Er macht, daß der tiefe See siedet wie ein Topf, und rührt ihn ineinander, wie man eine Salbe mengt.
lut@Job:42:2 @ Ich erkenne, daß du alles vermagst, und nichts, das du dir vorgenommen, ist dir zu schwer.
lut@Job:42:11 @ Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HERR hatte über ihn kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.
lut@Psalms:5:10 @ Sprich sie schuldig, Gott, daß sie fallen von ihrem Vornehmen. Stoße sie aus um ihrer großen Übertretungen willen; denn sie sind widerspenstig.
lut@Psalms:5:11 @ Laß sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich laß sie rühmen, denn du beschirmst sie; fröhlich laß sein in dir, die deinen Namen lieben.
lut@Psalms:7:10 @ Mein Schild ist bei Gott, der den frommen Herzen hilft.
lut@Psalms:7:16 @ Sein Unglück wird auf seinen Kopf kommen und sein Frevel auf seinen Scheitel fallen.
lut@Psalms:7:17 @ Ich danke dem HERRN um seiner Gerechtigkeit willen und will loben den Namen des HERRN, des Allerhöchsten.
lut@Psalms:8:4 @ was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst?
lut@Psalms:9:2 @ Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster,
lut@Psalms:9:3 @ daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umgekommen vor dir.
lut@Psalms:9:5 @ Du schiltst die Heiden und bringst die Gottlosen um; ihren Namen vertilgst du immer und ewiglich.
lut@Psalms:9:6 @ Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehrt; ihr Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen.
lut@Psalms:9:9 @ Und der HERR ist des Armen Schutz, ein Schutz in der Not.
lut@Psalms:9:10 @ Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen.
lut@Psalms:9:12 @ Denn er gedenkt und fragt nach ihrem Blut; er vergißt nicht des Schreiens der Armen.
lut@Psalms:9:18 @ Denn er wird des Armen nicht so ganz vergessen, und die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich.
lut@Psalms:9:19 @ HERR, stehe auf, daß die Menschen nicht Oberhand haben; laß alle Heiden vor dir gerichtet werden!
lut@Psalms:9:20 @ Gib ihnen, HERR, einen Meister, daß die Heiden erkennen, daß sie Menschen sind. (Sela.)
lut@Psalms:10:8 @ Er sitzt und lauert in den Dörfern; er erwürgt die Unschuldigen heimlich; seine Augen spähen nach dem Armen.
lut@Psalms:10:10 @ Er zerschlägt und drückt nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt.
lut@Psalms:10:14 @ Du siehest ja, denn du schauest das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Die Armen befehlens's dir; du bist der Waisen Helfer.
lut@Psalms:10:16 @ Der HERR ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen.
lut@Psalms:10:18 @ daß du Recht schaffest dem Waisen und Armen, daß der Mensch nicht mehr trotze auf Erden.
lut@Psalms:11:2 @ Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen und legen ihre Pfeile auf die Sehnen, damit heimlich zu schießen die Frommen.
lut@Psalms:11:4 @ Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, des HERRN Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
lut@Psalms:11:7 @ Der HERR ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb; die Frommen werden schauen sein Angesicht.
lut@Psalms:12:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten.) Hilf, HERR! die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern.
lut@Psalms:12:5 @ Weil denn die Elenden verstört werden und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der HERR; ich will Hilfe schaffen dem, der sich darnach sehnt.
lut@Psalms:12:8 @ Denn es wird allenthalben voll Gottloser, wo solche nichtswürdige Leute unter den Menschen herrschen.
lut@Psalms:14:2 @ Der HERR schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.
lut@Psalms:14:6 @ Ihr schändet des Armen Rat; aber Gott ist seine Zuversicht.
lut@Psalms:16:4 @ Aber jene, die einem andern nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihre Trankopfer mit Blut nicht opfern noch ihren Namen in meinem Munde führen.
lut@Psalms:17:4 @ Ich bewahre mich in dem Wort deiner Lippen vor Menschenwerk, vor dem Wege des Mörders.
lut@Psalms:18:25 @ Bei den Heiligen bist du heilig, und bei den Frommen bist du fromm,
lut@Psalms:18:30 @ Gottes Wege sind vollkommen; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
lut@Psalms:18:42 @ Ich will sie zerstoßen wie Staub vor dem Winde; ich will sie wegräumen wie den Kot auf der Gasse.
lut@Psalms:18:44 @ es gehorcht mir mit gehorsamen Ohren. Ja, den Kindern der Fremde hat's wider mich gefehlt;
lut@Psalms:18:45 @ die Kinder der Fremde verschmachten und kommen mit Zittern aus ihren Burgen.
lut@Psalms:18:49 @ Darum will ich dir danken, HERR, unter den Heiden und deinem Namen lobsingen,
lut@Psalms:18:50 @ der seinem König großes Heil beweist und wohltut seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich.
lut@Psalms:19:7 @ Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist gewiß und macht die Unverständigen weise.
lut@Psalms:20:5 @ Wir rühmen, daß du uns hilfst, und im Namen unsres Gottes werfen wir Panier auf. Der HERR gewähre dir alle deine Bitten!
lut@Psalms:20:7 @ Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsers Gottes.
lut@Psalms:21:10 @ Ihre Frucht wirst du umbringen vom Erdboden und ihren Samen von den Menschenkindern.
lut@Psalms:22:6 @ Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks.
lut@Psalms:22:15 @ Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub.
lut@Psalms:22:22 @ Ich will deinen Namen predigen meinen Brüdern; ich will dich in der Gemeinde rühmen.
lut@Psalms:22:24 @ Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen; und da er zu ihm schrie, hörte er's.
lut@Psalms:22:30 @ Er wird einen Samen haben, der ihm dient; vom HERRN wird man verkündigen zu Kindeskind.
lut@Psalms:22:31 @ Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk, das geboren wird, daß er's getan hat.
lut@Psalms:23:3 @ Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
lut@Psalms:25:11 @ Um deines Namens willen, HERR, sei gnädig meiner Missetat, die da groß ist.
lut@Psalms:26:10 @ welche mit böser Tücke umgehen und nehmen gern Geschenke.
lut@Psalms:29:2 @ Bringet dem HERRN die Ehre seines Namens; betet an den HERRN im heiligen Schmuck!
lut@Psalms:29:7 @ Die Stimme des HERRN sprüht Feuerflammen.
lut@Psalms:31:3 @ Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wolltest du mich leiten und führen.
lut@Psalms:31:10 @ Denn mein Leben hat abgenommen vor Betrübnis und meine Zeit vor Seufzen; meine Kraft ist verfallen vor meiner Missetat, und meine Gebeine sind verschmachtet.
lut@Psalms:31:13 @ Denn ich höre, wie mich viele schelten, Schrecken ist um und um; sie ratschlagen miteinander über mich und denken, mir das Leben zu nehmen.
lut@Psalms:31:18 @ Verstummen müssen falsche Mäuler, die da reden gegen den Gerechten frech, stolz und höhnisch.
lut@Psalms:32:2 @ Wohl dem Menschen, dem der HERR die Missetat nicht zurechnet, in des Geist kein Falsch ist!
lut@Psalms:32:6 @ Um deswillen werden die Heiligen zu dir beten zur rechten Zeit; darum, wenn große Wasserfluten kommen, werden sie nicht an dieselben gelangen.
lut@Psalms:32:7 @ Du bist mein Schirm; du wirst mich vor Angst behüten, daß ich errettet gar fröhlich rühmen kann. (Sela.)
lut@Psalms:32:11 @ Freuet euch des HERRN und seid fröhlich, ihr Gerechten, und rühmet, alle ihr Frommen.
lut@Psalms:33:1 @ Freuet euch des HERRN, ihr Gerechten; die Frommen sollen ihn preisen.
lut@Psalms:33:7 @ Er hält das Wasser im Meer zusammen wie in einem Schlauch und legt die Tiefen in das Verborgene.
lut@Psalms:33:13 @ Der HERR schaut vom Himmel und sieht aller Menschen Kinder.
lut@Psalms:33:21 @ Denn unser Herz freut sich sein, und wir trauen auf seinen heiligen Namen.
lut@Psalms:34:2 @ Meine Seele soll sich rühmen des HERRN, daß es die Elenden hören und sich freuen.
lut@Psalms:34:3 @ Preiset mit mir den HERRN und laßt uns miteinander seinen Namen erhöhen.
lut@Psalms:35:4 @ Es müssen sich schämen und gehöhnt werden, die nach meiner Seele stehen; es müssen zurückkehren und zu Schanden werden, die mir übelwollen.
lut@Psalms:35:10 @ Alle meine Gebeine müssen sagen: HERR, wer ist deinesgleichen? Der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von seinen Räubern.
lut@Psalms:35:16 @ Mit denen, die da heucheln und spotten um des Bauches willen, beißen sie ihre Zähne zusammen über mich.
lut@Psalms:35:18 @ Ich will dir danken in der großen Gemeinde, und unter vielem Volk will ich dich rühmen.
lut@Psalms:35:26 @ Sie müssen sich schämen und zu Schanden werden alle, die sich meines Übels freuen; sie müssen mit Schande und Scham gekleidet werden, die sich gegen mich rühmen.
lut@Psalms:35:27 @ Rühmen und freuen müssen sich, die mir gönnen, daß ich recht behalte, und immer sagen: Der HERR sei hoch gelobt, der seinem Knechte wohlwill.
lut@Psalms:36:6 @ Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie eine große Tiefe. HERR, du hilfst Menschen und Vieh.
lut@Psalms:36:7 @ Wie teuer ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben!
lut@Psalms:36:10 @ Breite deine Güte über die, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit über die Frommen.
lut@Psalms:37:12 @ Der Gottlose droht dem Gerechten und beißt seine Zähne zusammen über ihn.
lut@Psalms:37:14 @ Die Gottlosen ziehen das Schwert aus und spannen ihren Bogen, daß sie fällen den Elenden und Armen und schlachten die Frommen.
lut@Psalms:37:18 @ Der HERR kennt die Tage der Frommen, und ihr Gut wird ewiglich bleiben.
lut@Psalms:37:20 @ Denn die Gottlosen werden umkommen; und die Feinde des HERRN, wenn sie gleich sind wie köstliche Aue, werden sie doch vergehen, wie der Rauch vergeht.
lut@Psalms:37:25 @ Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.
lut@Psalms:38:16 @ Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich.
lut@Psalms:39:1 @ (Ein Psalm Davids, vorzusingen, für Jeduthun.) Ich habe mir vorgesetzt: Ich will mich hüten, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muß den Gottlosen vor mir sehen.
lut@Psalms:39:5 @ Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.)
lut@Psalms:39:6 @ Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird.
lut@Psalms:39:11 @ Wenn du einen züchtigst um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehrt wie von Motten. Ach wie gar nichts sind doch alle Menschen! (Sela.)
lut@Psalms:40:2 @ und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellte meine Füße auf einen Fels, daß ich gewiß treten kann;
lut@Psalms:40:14 @ Schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mir nach meiner Seele stehen, daß sie die umbringen; zurück müssen sie fallen und zu Schanden werden, die mir Übles gönnen.
lut@Psalms:41:6 @ Sie kommen, daß sie schauen, und meinen's doch nicht von Herzen; sondern suchen etwas, das sie lästern mögen, gehen hin und tragen's aus.
lut@Psalms:41:13 @ Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, von nun an bis in Ewigkeit! Amen, amen.
lut@Psalms:42:2 @ Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schaue?
lut@Psalms:44:3 @ Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.
lut@Psalms:44:5 @ Durch dich wollen wir unsre Feinde zerstoßen; in deinem Namen wollen wir untertreten, die sich wider uns setzen.
lut@Psalms:44:8 @ Wir wollen täglich rühmen von Gott und deinem Namen danken ewiglich. (Sela.)
lut@Psalms:44:17 @ Dies alles ist über uns gekommen; und wir haben doch dein nicht vergessen noch untreu in deinem Bund gehandelt.
lut@Psalms:44:20 @ Wenn wir des Namens unsers Gottes vergessen hätten und unsre Hände aufgehoben zum fremden Gott,
lut@Psalms:45:2 @ Du bist der Schönste unter den Menschenkindern, holdselig sind deine Lippen; darum segnet dich Gott ewiglich.
lut@Psalms:45:17 @ Ich will deines Namens gedenken von Kind zu Kindeskind; darum werden dir danken die Völker immer und ewiglich.