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OT-POET.filter - sf_textbibel_1906_nt_at nach:



sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:4 @ Seine Söhne aber pflegten hinzugehen und der Reihe nach im Hause eines jeden ein Mahl zu veranstalten; sie ließen dann jedesmal auch ihre drei Schwestern einladen, mit ihnen zu essen und zu trinken.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:3 @ Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren, und die Nacht, die da sprach: es ward ein Knabe empfangen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:4 @ Dieser Tag müsse finster bleiben: nicht frage nach ihm Gott in der Höhe, noch erglänze über ihm Tageshelle!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:6 @ Jene Nacht - sie sei ein Raub der Finsternis: nicht soll sie sich freuen unter des Jahres Tagen und in die Zahl der Monde trete sie nicht ein.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:7 @ Ja, diese Nacht sei unfruchtbar: kein Jubelruf soll sie durchdringen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:21 @ die da harren auf den Tod, er aber kommt nicht, die nach ihm graben, eifriger als nach Schätzen;

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:4:13 @ bei der Gedanken Spiel infolge von Nachtgesichten, wenn tiefer Schlaf sich auf die Menschen senkt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:5:5 @ Seine Ernte verzehrt der Hungrige - selbst aus den Dornen holt er sie heraus - und Durstige schnappen nach seinem Gut.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:5:14 @ Am hellen Tage stoßen sie auf Finsternis und wie zur Nachtzeit tappen sie am Mittag.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:5:25 @ Du wirst erfahren, daß deine Nachkommen zahlreich sind, und deine Sprossen wie das Gras der Flur.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:7:2 @ Gleich einem Sklaven, der nach Schatten lechzt, und wie ein Löhner, der seines Lohnes harrt,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:8:7 @ Da wird dann dein früheres Los armselig erscheinen, aber herrlich groß wird das nachmalige sein.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:10:6 @ daß du nach meiner Verschuldung suchst und nach meiner Sünde forschest,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:10:22 @ ins Land der Umdüsterung wie Mitternacht, des tiefen Dunkels ordnungslos, so daß es aufglänzt wie Mitternacht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:14:15 @ Du würdest rufen, und ich dir antworten; nach deiner Hände Werk würdest du dich sehnen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:23 @ "Er schweift nach Brot umher - wo ist's zu finden? - er weiß, daß ihm bereit gestellt der Unglückstag.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:17:12 @ Nacht wollen sie zum Tage machen, Licht soll mir näher sein als Finsternis.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:18:2 @ Wie lange wollt ihr diese Wortjagd treiben? Kommt zu Verstand, hernach wollen wir reden!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:18:12 @ Es hungert nach ihm das Unheil, und das Verderben klammert sich an seine Seite.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:19:26 @ Und nachdem meine Haut also zerschlagen ist, und ledig meines Fleisches werde ich Gott schauen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:20:8 @ Wie ein Traum verfliegt er spurlos und wird verscheucht wie ein Nachtgesicht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:21:8 @ Ihr Nachwuchs gedeiht vor ihnen in ihrer Gemeinschaft, und ihre Sprößlinge vor ihren Augen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:21:21 @ Denn was kümmert ihn sein Haus nach seinem Tode, wenn seiner Monde Zahl beendet ist?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:21:33 @ Süß sind ihm des Thales Schollen, und alle Welt zieht ihm nach, wie ihm Unzählige vorangegangen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:24:6 @ Auf dem Felde schneiden sie sein Mengfutter und den Weinberg des Gottlosen ernten sie nach.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:24:7 @ Nackt liegen sie des Nachts, ohne Kleidung, und ohne Hülle in der Kälte.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:24:14 @ Bei Morgengrauen erhebt sich der Mörder, tötet den Elenden und Armen, und in der Nacht schleicht der Dieb.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:27:20 @ Es ereilen ihn Gewässern gleich die Schrecken, des Nachts entführt ihn der Sturmwind.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:29:19 @ Meine Wurzel steht über dem Wasser offen, und der Tau übernachtet in meinen Zweigen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:29:23 @ So warteten sie auf mich wie auf Regen und wie nach Spätregen sperrten sie den Mund auf.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:30:17 @ Die Nacht bohrt in meine Gebeine und löst sich von mir ab, und meine Nager schlafen nicht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:30:24 @ Doch - streckt wohl einer nicht im Sturze seine Hand nach Rettung aus, oder giebts bei seinem Untergang nicht darob Hilfsgeschrei?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:5 @ Wenn ich mit Lüge umging, und mein Fuß dem Truge nachjagte, -

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:7 @ wenn mein Schritt vom rechten Weg abwich, wenn mein Herz meinen Augen nachging, und an meinen Händen ein Makel klebte,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:32 @ Der Fremdling durfte nicht im Freien übernachten, meine Thüren öffnete ich dem Wanderer -

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:33:15 @ Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummer auf dem Lager,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:11 @ Nein, des Menschen Thun vergilt er ihm und nach des Mannes Wandel läßt er's ihm ergehen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:20 @ Augenblicklich sterben sie und mitten in der Nacht: das Volk wird aufgerüttelt, und sie fahren dahin; und den Starken beseitigt man, ohne eine Hand zu rühren.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:25 @ Somit kennt er ihre Thaten und stürzt sie über Nacht, und sie werden zermalmt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:33 @ Soll er es nach deinem Sinne vergelten, weil du verschmähst? Denn du mußt bestimmen und nicht ich! Und was du weißt sprich aus!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:36 @ O, möchte doch Hiob fort und fort geprüft werden wegen seiner Einwände nach Sünderart!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:10 @ doch keiner sagt: "Wo ist Gott mein Schöpfer, der Lobgesänge schenkt in der Nacht,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:20 @ Lechze nicht nach der Nacht, daß Völker auffahren an ihrer Stelle,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:12 @ Das aber wendet sich ringsumher nach seiner Leitung gemäß ihrem Thun, zu Allem, was er ihnen gebeut über die Erdenwelt hin -

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:39:8 @ Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:39:9 @ Wird dir der Wildochs willig dienen oder wird er an deiner Krippe übernachten?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:39:26 @ Hebt der Habicht kraft deiner Einsicht die Schwingen, breitet seine Fittiche aus nach Süden hin?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:42:7 @ Nachdem Jahwe diese Worte mit Hiob geredet hatte, sprach Jahwe zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:42:12 @ Jahwe aber segnete die nachfolgende Lebenszeit Hiobs noch mehr als seine frühere; denn er gelangte zu 14000 Schafen, 6000 Kamelen, 1000 Joch Rindern und 1000 Eselinnen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:42:16 @ Darnach lebte Hiob noch hundert und vierzig Jahre und sah seine Kinder und Kindeskinder, vier Geschlechter.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:1:1 @ Wohl dem Manne, der nicht nach der Gesinnung der Gottlosen wandelt noch auf den Weg der Sünder tritt,noch auf dem Sitze der Spötter sitzt,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:1:2 @ sondern am Gesetze Jahwes seine Lust hat und Tag und Nacht über sein Gesetz nachsinnt!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:4:3 @ Ihr Männer, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie lange wollt ihr euch an Nichtiges halten, nach Lügen trachten? Sela.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:5:9 @ Jahwe, leite mich nach deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne vor mir deinen Weg!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:6:1 @ Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, nach der achten. Ein Psalm Davids.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:6:7 @ Ich bin matt von Seufzen; jede Nacht schwemme ich mein Bette,netze ich mit meinen Thränen mein Lager.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:7:9 @ Jahwe richtet die Völker; schaffe mir Recht, Jahwe, nach meiner Frömmigkeit und nach der Redlichkeit, die an mir ist!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:8:1 @ Dem Musikmeister, nach der gattitischen. Ein Psalm Davids.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:8:5 @ was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und das Menschenkind, daß du nach ihm schaust?

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:9:1 @ Dem Musikmeister, nach "Stirb für den Sohn!" Ein Psalm Davids.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:10:8 @ Er liegt im Hinterhalte der Gehöfte, mordet insgeheim Unschuldige;seine Augen spähen nach dem Unglücklichen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:12:1 @ Dem Musikmeister, nach der achten. Ein Psalm Davids.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:12:6 @ Wegen der Unterdrückung Elender, wegen des Seufzens der Armen will ich nun mich erheben, spricht Jahwe,will in Heil versetzen den, der darnach verlangt!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:14:2 @ Jahwe blickte vom Himmel herab auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Klugen gebe,einen, der nach Gott frage.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:17:3 @ Wenn du mein Herz prüfst, des Nachts nachsiehst, mich genau erforschest, so findest du keine schlimmen Gedanken in mir, noch macht sich mein Mund einer Übertretung schuldig.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:17:4 @ Beim Thun der Menschen habe ich nach dem Worte deiner Lippen mich gehütet vor des Gewaltthätigen Pfaden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:21 @ Jahwe erweist mir nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vergilt er mir.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:25 @ Da vergalt mir Jahwe nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:19:3 @ Ein Tag strömt dem andern die Botschaft zu,und eine Nacht giebt der andern Kunde -

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:21:11 @ Ihre Frucht wirst du von der Erde hinwegtilgen und ihre Nachkommen aus den Menschenkindern.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:22:1 @ Dem Musikmeister, nach "Hirschkuh der Morgenröte." Ein Psalm Davids.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:22:3 @ "Mein Gott!" rufe ich tagsüber, doch du antwortest nicht, und bei Nacht, ohne daß ich Beruhigung fände.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:24:6 @ Das ist das Geschlecht derer, die nach ihm fragen, die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs. Sela.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:25:7 @ Der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen gedenke nicht; nach deiner Gnade gedenke du meiner, um deiner Güte willen, Jahwe!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:25:13 @ Ein solcher wird im Glücke weilen, und seine Nachkommen werden das Land besitzen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:27:4 @ Eins erbitte ich von Jahwe, danach verlangt mich: daß ich im Hause Jahwes bleiben dürfe all' mein Leben lang, um die Lieblichkeit Jahwes zu schauen und an seinem Tempel meine Lust zu sehn.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:28:4 @ Gieb ihnen nach ihrem Thun und nach der Bosheit ihrer Thaten: nach dem, was ihre Hände verübten, gieb ihnen; vergilt ihnen, was sie anderen angethan!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:31:2 @ Bei dir, Jahwe, suche ich Zuflucht: Laß mich nimmermehr zu Schanden werden! Befreie mich nach deiner Gerechtigkeit;

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:31:12 @ wegen aller meiner Dränger. Ich bin eine arge Schmach geworden für meine Nachbarn und ein Schrecken für meine Bekannten; die mich auf der Straße erblicken, fliehen vor mir.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:32:4 @ Denn Tag und Nacht lastete deine Hand auf mir; mein Lebenssaft verwandelte sich durch Sommergluten. Sela.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:33:14 @ von seinem Wohnsitze schaute er nach allen Bewohnern der Erde.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:34:15 @ Halte dich fern vom Bösen und thue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:35:4 @ Beschämt und zu Schanden müssen werden, die mir nach dem Leben trachten, zurückweichen und enttäuscht werden, die mein Unglück sinnen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:35:11 @ Es treten frevelhafte Zeugen auf; wovon ich nichts weiß, danach fragen sie mich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:35:24 @ Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, Jahwe, mein Gott, und laß sie sich nicht über mich freuen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:37:25 @ Ich bin jung gewesen und bin alt geworden und habe nie einen Frommen verlassen gesehen oder seine Nachkommen nach Brot gehn.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:37:26 @ Alle Zeit ist er mildthätig und leiht, und seine Nachkommen werden zum Segen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:37:28 @ Denn Jahwe liebt das Recht und verläßt seine Frommen nimmermehr. Die Ungerechten werden vertilgt, und die Nachkommen der Gottlosen ausgerottet.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:37:32 @ Der Gottlose lauert auf den Frommen und trachtet darnach, ihn zu töten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:37:36 @ Als ich aber nachmals vorüberging, da war er nicht mehr da; ich suchte ihn, aber er war nicht zu finden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:37:37 @ Habe acht auf den Rechtschaffenen und sieh an den Redlichen, daß dem Manne des Friedens Nachkommenschaft zu teil wird.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:37:38 @ Aber die Abtrünnigen werden insgesamt vertilgt; die Nachkommenschaft der Gottlosen wird ausgerottet.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:38:13 @ Und die mir nach dem Leben trachten, legten Schlingen, und die mein Unglück suchen, beschlossen Verderben und sinnen immerfort auf Trug.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:38:21 @ Indem sie mir Gutes mit Bösem vergelten, befehden sie mich, dafür, daß ich dem Guten nachjage.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:39:4 @ Mein Herz entbrannte in meinem Inneren, durch mein Nachsinnen wurde ein Feuer in mir angefacht; ich redete mit meiner Zunge.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:40:15 @ Laß sie insgesamt beschämt und enttäuscht werden, die mir nach dem Leben trachten, es hinwegzuraffen; laß zurückweichen und zu Schanden werden, die mein Unglück wollen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:40:17 @ Laß jubeln und sich freuen über dich alle, die dich suchen; mögen immerdar rufen: Groß ist Jahwe! die nach deinem Heil verlangen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:42:2 @ Wie eine Hirschkuh, die da lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele nach dir, o Gott.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:42:3 @ Meine Seele dürstet nach Gott, dem lebendigen Gott: wann werde ich hingelangen und erscheinen vor Gottes Angesicht?

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:42:4 @ Meine Thränen wurden meine Speise Tag und Nacht, da sie immerfort zu mir sagten: "Wo ist nun dein Gott?"

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:42:9 @ Am Tage entbietet Jahwe seine Gnade, und des Nachts gilt ihm mein Lied, ein Gebet zum Gotte meines Lebens.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:44:14 @ Du machst uns zur Schmach bei unseren Nachbarn, zum Spott und Hohn bei unserer Umgebung.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:45:1 @ Dem Musikmeister, nach "Lilien", von den Korachiten. Ein Maskil, ein Lied der Liebe.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:46:1 @ Dem Musikmeister. Von den Korachiten, nach Jungfrauenweise, ein Lied.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:49:12 @ Gräber sind ihre Behausungen für immer, ihre Wohnungen für alle Zukunft, haben sie auch nach ihren Namen ganze Länder benannt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:49:18 @ denn wenn er stirbt, nimmt er nichts von alledem mit, und seine Herrlichkeit fährt ihm nicht nach,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:51:2 @ als der Prophet Nathan zu ihm kam, nachdem er zu Bathseba eingegangen war.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:51:3 @ Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld, tilge meine Vergehungen nach deiner großen Barmherzigkeit!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:51:20 @ Thue wohl an Zion nach deiner Gnade; baue die Mauern Jerusalems!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:53:1 @ Dem Musikmeister nach "Machalath". Ein Maskil von David.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:53:3 @ Gott blickte vom Himmel herab auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Klugen gebe, einen, der nach Gott frage.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:54:5 @ Denn Vermessene haben sich wider mich erhoben und Gewaltthätige trachten mir nach dem Leben; sie haben sich Gott nicht vor Augen gestellt. Sela.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:54:7 @ Das Böse wird auf meine Feinde zurückfallen; vertilge sie nach deiner Treue!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:55:11 @ Tag und Nacht umkreisen sie sie auf ihren Mauern, und Unheil und Mühsal ist in ihrem Innern.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:56:1 @ Dem Musikmeister, nach "Stumme Taube der Fernen". Von David, ein Mikhtam, als ihn die Philister zu Gath ergriffen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:59:16 @ Sie irren umher nach Fraß; wenn sie nicht satt werden, so murren sie.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:60:1 @ Dem Musikmeister, nach "Lilie des Zeugnisses". Ein Mikhtam von David, zum Lehren,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:60:11 @ Wer führt mich nach der festen Stadt? Wer geleitet mich nach Edom?

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:62:1 @ Dem Musikmeister, nach Jeduthun. Ein Psalm Davids.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:62:13 @ Und bei dir, Herr, ist Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Thun.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:63:2 @ Gott, du bist mein Gott, dich suche ich! Es dürstet nach dir meine Seele, es schmachtet nach dir mein Leib, in dürrem, lechzendem Land ohne Wasser.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:63:7 @ wenn ich auf meinem Lager deiner gedenke, in den Nachtwachen über dich sinne.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:63:10 @ Jene aber - zu ihrem Verderben trachten sie mir nach dem Leben; in die Tiefen der Erde werden sie hinabfahren.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:65:6 @ Mit furchtbaren Thaten antwortest du uns nach deiner Gerechtigkeit, du Gott, der du unser Heil bist, du Zuversicht aller der fernen Enden der Erde und des Meers,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:68:11 @ Deine Herde ließ sich darin nieder; du bereitetest es nach deiner Güte, Gott, für die Elenden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:68:26 @ Voran gingen Sänger, darnach Saitenspieler inmitten paukenschlagender Jungfrauen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:68:30 @ Hinauf nach Jerusalem um deines Tempels willen werden Könige dir Geschenke bringen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:69:1 @ Dem Musikmeister, nach "Lilien". Von David.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:69:14 @ Ich aber bete zu dir, Jahwe, zur wohlgefälligen Zeit; o Gott, nach deiner großen Gnade erhöre mich mit deiner treuen Hilfe!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:69:17 @ Erhöre mich, Jahwe, denn deine Gnade ist köstlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:69:37 @ Und die Nachkommen seiner Knechte werden sie zum Erbe erhalten, und die seinen Namen lieben, werden darin wohnen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:70:3 @ Laß beschämt und enttäuscht werden, die mir nach dem Leben trachten: laß zurückweichen und zu Schanden werden, die mein Unglück wollen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:70:5 @ Laß jubeln und sich freuen über dich alle, die dich suchen, und mögen immerdar rufen: Groß ist Gott! die nach deinem Heile verlangen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:71:2 @ Errette und befreie mich nach deiner Gerechtigkeit; neige zu mir dein Ohr und hilf mir!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:73:16 @ Da sann ich nach, um es zu begreifen, aber ein Elend war es in meinen Augen,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:73:20 @ Gleich einem Traume nach dem Erwachen, so verschmähst du, Herr, wenn du wach wirst, ihr Bild.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:73:24 @ Nach deinem Ratschlusse wirst du mich leiten und mich darnach zu Ehren annehmen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:74:16 @ Dein ist der Tag und dein ist die Nacht, du hast das Licht und die Sonne hergerichtet.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:77:1 @ Dem Musikmeister, nach Jeduthun. Von Asaph. Ein Psalm.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:77:3 @ In der Zeit meiner Not suche ich den Herrn: meine Hand ist des nachts ausgestreckt und ermattet nicht; meine Seele will sich nicht trösten lassen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:77:4 @ Ich gedenke an Gott und seufze; ich sinne nach, und es verzagt mein Geist. Sela.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:77:7 @ Ich gedenke in der Nacht meines Saitenspiels, sinne in meinem Herzen, und es forscht mein Geist:

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:77:13 @ Ich will nachdenken über all' dein Thun und über deine großen Thaten sinnen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:78:4 @ wollen wir ihren Kindern nicht verhehlen, indem wir dem nachfolgenden Geschlechte die ruhmwürdigen Thaten Jahwes erzählen und seine Macht und die Wunder, die er gethan hat.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:78:6 @ damit das nachkommende Geschlecht sie erführe, die Söhne, die geboren würden, damit sie aufträten und ihren Söhnen davon erzählten,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:78:10 @ Sie hielten den Bund Gottes nicht und wollten nicht nach seinem Gesetze wandeln.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:78:14 @ Er leitete sie tagsüber mit der Wolke, die ganze Nacht hindurch mit feurigem Schein.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:78:34 @ Wenn er sie würgte, so fragten sie nach ihm und wendeten sich zurück zu Gott

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:79:4 @ Wir sind ein Hohn für unsere Nachbarn, ein Spott und Schimpf für unsere Umgebung.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:79:12 @ und vergilt unseren Nachbarn siebenfältig in ihren Busen die Lästerung, mit der sie dich, o Herr, gelästert haben!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:80:1 @ Dem Musikmeister, nach "Lilien". Ein Zeugnis Asaphs. Ein Psalm.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:80:7 @ Du machtest uns zum Zankapfel für unsere Nachbarn, und unsere Feinde treiben ihren Spott.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:81:1 @ Dem Musikmeister, nach der gattitischen. Von Asaph.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:81:13 @ "Da überließ ich sie der Verstocktheit ihres Herzens; sie wandelten nach ihren eigenen Anschlägen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:84:1 @ Dem Musikmeister, nach der gattitischen. Von den Korachiten. Ein Psalm.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:84:3 @ Meine Seele sehnte sich und schmachtete nach den Vorhöfen Jahwes; mein Herz und mein Leib jubeln entgegen dem lebendigen Gott.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:86:14 @ Gott, Vermessene haben sich wider mich erhoben, und eine Rotte Gewaltthätiger trachtet mir nach dem Leben, und haben dich nicht vor Augen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:88:1 @ Ein Lied. Ein Psalm, der Korachiten. Dem Musikmeister, nach "Krankheit", zum Singen. Ein Maskil Hemans, des Esrachiten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:88:2 @ Jahwe, mein Gott, tagsüber rufe ich um Hilfe, in der Nacht schreie ich vor dir.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:89:5 @ "Auf ewig will ich deine Nachkommenschaft fest gegründet sein lassen und für alle künftigen Geschlechter deinen Thron erbauen." Sela.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:89:30 @ "Ich will seiner Nachkommenschaft ewigen Bestand verleihen und seinem Throne, so lange der Himmel währt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:89:31 @ "Wenn seine Söhne mein Gesetz verlassen und nicht nach meinen Rechten wandeln,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:89:37 @ "Seine Nachkommenschaft soll ewig bestehen und sein Thron so wandellos vor mir wie die Sonne."

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:89:42 @ Alle, die des Wegs vorüberkamen, haben ihn geplündert; er ward zum Hohn für seine Nachbarn.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:90:4 @ Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag - denn sie fahren dahin! - und wie eine Wache in der Nacht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:91:5 @ Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Grauen der Nacht, noch vor dem Pfeil, der am Tage fliegt,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:102:29 @ Die Kinder deiner Knechte werden sicher wohnen, und ihre Nachkommen beständig vor dir bleiben.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:103:9 @ Nicht für immer hadert er, noch trägt er ewig nach.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:103:10 @ Er verfuhr mit uns nicht nach unseren Sünden und vergalt uns nicht nach unseren Verschuldungen,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:103:18 @ derer, die seinen Bund halten und seiner Gebote eingedenk sind, daß sie danach thun.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:104:20 @ Wirkst du Finsternis, so wird es Nacht; in ihr regen sich alle Tiere des Waldes.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:104:21 @ Die jungen Löwen brüllen nach Fraß, indem sie von Gott ihre Nahrung verlangen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:104:25 @ Da ist das Meer, groß und weit nach beiden Seiten, darin ein Gewimmel ohne Zahl, kleine und große Tiere.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:105:4 @ Fragt nach Jahwe und seiner Stärke, sucht beständig sein Angesicht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:105:6 @ Nachkommen Abrahams, seine Knechte, Söhne Jakobs, seine Auserwählten!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:105:22 @ daß er seine Fürsten nach seinem Belieben feßle und seine Vornehmen klug mache.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:105:23 @ Und Israel kam nach Ägypten und Jakob weilte als Fremdling im Lande Hams.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:105:39 @ Er breitete Gewölk als Decke aus und Feuer, um die Nacht zu erhellen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:106:4 @ Gedenke meiner, Jahwe, nach der Huld, die du deinem Volke verheißen; suche mich heim mit deiner Hilfe,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:106:27 @ und ihre Nachkommen unter die Völker zerstreuen und in die Länder versprengen wolle.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:106:45 @ und gedachte ihnen zu gut an seinen Bund und ließ sich's leid sein nach seiner großen Gnade.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:107:7 @ und führte sie auf ebenem Wege, daß sie nach einer Stadt wanderten, in der sie wohnen konnten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:107:10 @ Die in Finsternis und Umnachtung saßen, in Elend und Eisen gefangen, -

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:107:14 @ Er führte sie heraus aus der Finsternis und Umnachtung und zerriß ihre Bande.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:108:11 @ Wer führt mich nach der festen Stadt? Wer geleitet mich nach Edom?

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:109:13 @ Seine Nachkommenschaft müsse der Ausrottung verfallen; im nächsten Geschlecht erlösche ihr Name!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:109:26 @ Hilf mir, Jahwe, mein Gott! Rette mich, nach deiner Gnade!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:110:4 @ Jahwe hat geschworen und läßt sich's nicht gereuen: Du bist Priester für immer nach der Weise Melchisedeks!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:112:2 @ Seine Nachkommen werden gewaltig auf Erden sein; das Geschlecht der Frommen wird gesegnet.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:112:5 @ Es ergeht dem wohl, der barmherzig ist und darleiht, der seine Angelegenheiten nach dem Rechte besorgt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:1 @ Wohl denen, deren Weg unsträflich ist, die nach dem Gesetze Jahwes wandeln.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:20 @ Meine Seele reibt sich auf vor Verlangen nach deinen Ordnungen zu jeder Zeit.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:23 @ Haben auch Fürsten sich hingesetzt, sich wider mich beredet - dein Knecht sinnt über deine Satzungen nach.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:27 @ Laß mich den Weg, den deine Befehle gebieten, verstehen, so will ich über deine Wunder nachsinnen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:37 @ Ziehe meine Augen davon ab, daß sie nach Eitlem schauen; belebe mich auf deinen Wegen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:40 @ Fürwahr, mich verlangt nach deinen Befehlen; belebe mich durch deine Gerechtigkeit.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:48 @ Und ich erhebe meine Hände zu deinen Geboten, die ich lieb gewonnen, und will nachsinnen über deine Satzungen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:55 @ Ich gedachte des Nachts an deinen Namen, Jahwe, und beobachtete dein Gesetz.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:62 @ Mitten in der Nacht erhebe ich mich, dir wegen deiner gerechten Ordnungen zu danken.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:76 @ Möchte doch deine Gnade dienen, mich zu trösten, nach deiner Verheißung an deinen Knecht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:78 @ Laß die Übermütigen zu Schanden werden, weil sie mich ohne Grund gebeugt haben; ich sinne nach über deine Befehle.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:81 @ Meine Seele schmachtet nach deinem Heil; ich harre auf dein Wort.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:82 @ Meine Augen schmachten nach deinem Wort und fragen: "Wann wirst du mich trösten?"

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:91 @ Nach deinen Ordnungen stehen sie noch heut, denn das alles sind deine Diener.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:107 @ Ich bin schwer gebeugt; Jahwe, belebe mich nach deinem Worte.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:112 @ Ich neige mein Herz dazu, nach deinen Satzungen zu thun, für immer, bis zuletzt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:123 @ Meine Augen schmachten nach deiner Hilfe und nach deinem gerechten Spruche.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:131 @ Ich sperre meinen Mund auf und lechze, denn mich verlangt nach deinen Geboten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:132 @ Wende dich zu mir und sei mir gnädig, nach dem Rechte derer, die deinen Namen lieben.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:148 @ Meine Augen kommen den Nachtwachen zuvor, um über dein Wort nachzusinnen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:155 @ Den Gottlosen bleibt die Hilfe fern, denn sie fragen nichts nach deinen Satzungen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:166 @ Ich hoffe auf deine Hilfe, Jahwe; habe ich doch nach deinen Geboten gethan.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:174 @ Mich verlangt nach deiner Hilfe, Jahwe, und dein Gesetz ist mein Ergötzen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:121:6 @ Am Tage wird dich die Sonne nicht stechen, noch der Mond des Nachts.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:122:4 @ wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme Jahs, nach dem Gesetz für Israel, um dem Namen Jahwes zu danken.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:125:3 @ Denn das gottlose Scepter wird über dem Lose der Frommen nicht bleiben, damit die Frommen ihre Hände nicht nach Frevel ausstrecken.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:132:8 @ Brich auf, Jahwe, nach deiner Ruhestätte, du und deine mächtige Lade!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:132:14 @ "Dies ist für immer meine Ruhestätte; hier will ich wohnen, denn nach ihr verlangte ich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:136:9 @ den Mond und die Sterne zur Herrschaft über die Nacht, denn ewig währt seine Gnade.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:139:11 @ Spräche ich: "Eitel Finsternis möge mich bedecken, und zu Nacht werde das Licht um mich her:

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:139:12 @ so würde auch die Finsternis für dich nicht finster sein und die Nacht leuchten wie der Tag: die Finsternis ist wie das Licht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:142:5 @ Blicke nach rechts und schaue - ich habe niemanden, der mich erkennt; um Zuflucht ist's für mich geschehn - keiner fragt nach mir.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:143:1 @ Ein Psalm Davids. Jahwe, höre mein Gebet, horch auf mein Flehen; nach deiner Treue erhöre mich, nach deiner Gerechtigkeit,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:143:6 @ Ich breite meine Hände zu dir aus; meine Seele lechzt nach dir, wie lechzendes Land. Sela.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:143:10 @ Lehre mich nach deinem Wohlgefallen thun, denn du bist mein Gott: dein guter Geist leite mich auf ebener Bahn!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:144:12 @ Daß unsere Söhne in ihrer Jugend seien wie großgezogene Pflanzen, unsere Töchter wie Ecksäulen, die nach Tempel-Bauart ausgehauen sind,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:145:19 @ Er thut nach dem Willen derer, die ihn fürchten, und hört ihr Geschrei und hilft ihnen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:150:2 @ Rühmet ihn ob seiner gewaltigen Thaten, rühmet ihn nach der Fülle seiner Größe!

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:1:11 @ Wenn sie sagen: Gehe mit uns! Wir wollen auf Blut lauern,dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:1:18 @ Jene aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihrem eigenen Leben nach.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:1:19 @ Also ergeht es allen, die nach ungerechtem Gewinne trachten, daß ihr Trachten ihnen das Leben nimmt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:2:3 @ ja, wenn du der Einsicht rufst,nach der Vernunft hin deine Stimme erschallen lässest,

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:2:4 @ wenn du sie suchst wie Silberund nach ihr forschest wie nach verborgenen Schätzen -

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:5:16 @ Sollen deine Quellen nach außen überfließen, deine Wasserbäche auf die freien Plätze?

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:6:25 @ Laß dich in deinem Herzen nicht nach ihrer Schönheit gelüsten, noch fange sie dich mit ihren Wimpern.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:7:8 @ Der ging auf der Gasse, nahe einer Ecke, und schritt in der Richtung nach ihrem Hause einher.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:7:9 @ In der Dämmerung am Abende des Tags, in schwarzer Nacht und Dunkelheit.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:7:15 @ Darum bin ich herausgegangen, dir entgegen, um nach dir zu suchen, und habe dich nun gefunden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:7:22 @ Er folgt ihr plötzlich nach wie ein Stier, der zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Hirsch, der ins Netz rennt,

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:8:17 @ Ich habe lieb, die mich lieb haben, und die nach mir suchen, werden mich finden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:10:18 @ Wer Haß verbirgt, ist ein Lügenmaul, und wer üble Nachrede verbreitet, ist ein Thor.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:11:19 @ Trachtet einer nach Gerechtigkeit, so führt's zum Leben, jagt er aber dem Bösen nach, so führt's zu seinem Tode.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:11:27 @ Wer auf Gutes bedacht ist, sucht, was wohlgefällig ist; wer aber nach Bösem trachtet, über den wird es kommen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:12:8 @ Nach dem Maße siener Klugheit wird ein Mann gelobt, wer aber verschrobenes Sinnes ist, fällt der Verachtung anheim.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:12:11 @ Wer seinen Acker baut, wird Brots die Fülle haben, wer aber nichtigen Dingen nachjagt, ist unverständig.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:12:12 @ Den Gottlosen gelüstet nach dem Fange der Bösen, aber die Wurzel des Frommen ist von Dauer.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:15:9 @ Ein Greuel für Jahwe ist der Gottlosen Weg; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt er.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:15:27 @ Sein eignes Haus verstört, wer nach ungerechtem Gewinne geizt; wer aber Geschenke haßt, der wird leben.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:17:11 @ Nur nach Unheil trachtet der Empörer, aber ein grausamer Bote wird wider ihn gesandt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:17:19 @ Versündigung liebt, wer Zank liebt; wer seine Thüre hoch macht, trachtet nach Einsturz.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:18:1 @ Nach dem, was ihn gelüstet, strebt, wer sich absondert; wider alles Vernünftige lehnt er sich auf.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:18:6 @ Die Lippen des Thoren führen Streit herbei, und sein Mund ruft nach Schlägen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:18:15 @ Des Verständigen Herz erwirbt sich Erkenntnis, und der Weisen Ohr strebt nach Erkenntnis.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:19:23 @ Die Furcht Jahwes gereicht zum Leben; so kann man gesättigt übernachten, wird von keinem Unglück heimgesucht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:20:4 @ Im Herbste pflügt der Faule nicht; wenn er dann in der Erntezeit nach Ertrag verlangt, so ist nichts da.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:20:7 @ Ein Frommer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt, des Kindern wird's wohlgehen nach ihm.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:20:25 @ Ein Fallstrick ist's für den Menschen, unbedacht "geweiht"! zu rufen und erst nach dem Geloben zu überlegen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:21:7 @ Die Gewaltthätigkeit der Gottlosen zieht sie sich nach, denn sie weigern sich, Recht zu üben.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:21:10 @ Die Seele des Gottlosen gelüstet nach Bösem; sein Nächster findet bei ihm kein Erbarmen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:21:21 @ Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt, der erlangt Leben, Gerechtigkeit und Ehre.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:23:3 @ hege kein Gelüsten nach seinen Leckerbissen, denn es ist betrügliche Speise.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:23:6 @ Sei nicht Tischgast des Mißgünstigen und hege kein Gelüsten nach seinen Leckerbissen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:23:7 @ Denn wie einer, der für sich nachrechnet, so ist er; iß und trink! spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht bei dir.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:23:31 @ Sieh nicht nach dem Weine, wie er rötlich schillert, wie er im Becher so schön sich spiegelt, leicht hinuntergleitet.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:23:32 @ Hintennach beißt er wie eine Schlange und spritzt Gift wie ein Basilisk.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:24:12 @ Wolltest du sagen: "Wir haben ja nichts davon gewußt!" - Fürwahr, der die Herzen wägt, der merkt es, und der auf deine Seele acht hat, der weiß es und wird dem Menschen vergelten nach seinem Thun.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:24:25 @ Denen aber, welche nach Gebühr strafen, geht es wohl, und über sie kommt Segen und Glück.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:24:27 @ Richte draußen dein Geschäft aus und mache dir's auf dem Felde fertig; darnach magst du dein Haus bauen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:24:29 @ Sprich nicht: "Wie er mir gethan, so will ich ihm wieder thun; ich will dem Manne nach seinem Thun vergelten!"

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:25:25 @ Wie kaltes Wasser für eine lechzende Seele, so gute Nachricht aus fernem Lande.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:26:4 @ Antworte dem Thoren nicht nach seiner Narrheit, daß du dich selbst ihm nicht gleichstellest.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:26:5 @ Antworte dem Thoren nach seiner Narrheit, daß er sich nicht weise dünke.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:27:10 @ Deinen Freund und deines Vaters Freund verlaß nicht und in deines Bruders Haus geh nicht an deinem Unglückstage. Besser ein Nachbar in der Nähe als ein Bruder in der Ferne.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:27:21 @ Der Tiegel ist für das Silber und der Schmelzofen für das Gold, und ein Mann wird beurteilt nach dem, was man von ihm rühmt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:28:19 @ Wer seinen Acker baut, wird Brots die Fülle haben;wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird Armut in Fülle haben.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:29:19 @ Mit Worten läßt sich ein Knecht nicht zurechtbringen;denn er versteht sie zwar, richtet sich aber nicht danach.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:31:13 @ Sie tut sich um nach Wolle und Flachs und schafft mit arbeitslustigen Händen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:31:15 @ Sie steht auf, wenn's noch Nacht ist,und gibt Speise für ihr Haus und das bestimmte Teil für ihre Mägde.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:31:18 @ Sie merkt, daß ihr Hantieren gedeiht; nicht erlischt des Nachts ihre Leuchte.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:31:19 @ Ihre Hände streckt sie nach dem Rocken aus, und ihre Finger ergreifen die Spindel.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:31:20 @ Ihre Hand reckt sie dem Elenden hin und ihre Arme streckt sie nach dem Dürftigen aus,

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:1:14 @ Ich sah alle Thaten, die unter der Sonne geschehen, und siehe: alles war eitel und Streben nach Wind.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:1:17 @ Und da ich meinen Sinn darauf richtete, Weisheit zu erkennen und Tollheit und Thorheit zu erkennen, da erkannte ich, daß auch das ein Streben nach Wind ist.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:11 @ Als ich aber hinblickte auf alle meine Werke, die meine Hände gewirkt, und auf die Mühe, die ich aufgewandt hatte, sie auszuführen, da befand sich: alles war eitel und Streben nach Wind, und es giebt keinen Gewinn unter der Sonne.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:12 @ Ich wandte mich dazu, mir Weisheit und Tollheit und Thorheit zu besehen; denn was wird der Mensch thun, der nach dem Könige kommen wird? Was man vorlängst gethan hat!

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:17 @ Da haßte ich das Leben, denn mir mißfiel das Thun, das unter der Sonne geschieht; denn alles ist eitel und Streben nach Wind!

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:18 @ Und ich haßte all' meine Mühen, womit ich mich mühte unter der Sonne, weil ich es dem hinterlassen muß, der nach mir sein wird.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:23 @ Alle seine Tage sind ja Schmerzen, und Kummer ist sein Geschäft; sogar das Nachts hat sein Herz keine Ruhe. Auch das ist eitel!

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:26 @ Denn dem, der ihm gefällt, giebt er Weisheit und Erkenntnis und Freude; dem Sünder aber giebt er das Geschäft, zu sammeln und aufzuhäufen, um es dem zu geben, der Gott gefällt. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:3:22 @ So sah ich denn, daß es nichts besseres giebt, als daß der Mensch sich freue an seinen Werken, denn das ist sein Teil; denn wer kann ihn dahin bringen, daß er sehe, was nach ihm sein wird.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:4:4 @ Und ich sah alle Mühe und alle Geschicklichkeit im Thun, daß es Eifersucht sei des einen gegenüber dem andern. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:4:6 @ Besser eine Hand voll Ruhe als beide Fäuste voll Mühe und Streben nach Wind.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:4:16 @ Kein Ende war all' des Volkes, aller der, an deren Spitze er stand. Gleichwohl freuen sich die Nachkommen seiner nicht. Denn auch das ist eitel und Streben nach Wind!

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:6:9 @ Besser ist das Sehen mit Augen als das Schweifen der Begier. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:6:12 @ Denn wer weiß, was dem Menschen gut ist im Leben, alle die Tage seines eitlen Lebens hindurch, die er zubringt wie ein Schatten? Denn wer verrät dem Menschen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:7:10 @ Sage nicht: Wie kommt's, daß die früheren Tage besser waren, als die jetzigen? Denn nicht aus Weisheit fragst du darnach.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:7:14 @ Am guten Tage sei guter Dinge und am bösen bedenke: auch diesen hat Gott gemacht ganz so wie jenen, damit der Mensch nachher nichts weiter zu erfahren bekomme.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:8:14 @ Es ist etwas Eitles, das auf Erden geschieht, daß es Fromme giebt, denen es ergeht nach dem Thun der Gottlosen, und daß es Gottlose giebt, denen es ergeht nach dem Thun der Frommen. Ich sprach: auch das ist eitel!

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:8:16 @ Als ich meinen Sinn darauf richtete, Weisheit zu erkennen und das Treiben zu besehen, das auf Erden geschieht, - denn weder bei Tage noch bei Nacht bekommt der Mensch mit seinen Augen Schlaf zu sehen -

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:9:3 @ Das ist ein Übel bei allem, was unter der Sonne geschieht, daß allen einerlei Geschick widerfährt, und so wird auch das Herz der Menschenkinder voll des Bösen, und Tollheit ist in ihrem Herzen ihr Leben lang; darnach aber - geht's zu den Toten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:10:14 @ Und der Narr macht viele Worte; doch weiß der Mensch nicht, was sein wird, und was nach ihm sein wird, wer kann's ihm verraten?

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:11:9 @ Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in deinen Jünglingstagen und wandle, wohin es dein Herz zieht, und nach dem, was deine Augen schauen, aber wisse, daß dich Gott um dies alles ins Gericht bringen wird.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:12:2 @ ehe sich noch die Sonne verfinstert und das Licht und der Mond und die Sterne, und die Wolken nach dem Regen wiederkehren -

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:12:4 @ und die Thüre nach der Straße verschlossen wird, indem das Geräusch der Mühle abnimmt, und man aufsteht beim Laut eines Vogels, und alle Sängerinnen gedämpft sind.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:1:4 @ Zieh mich dir nach; o, laß uns eilen! - mich führte der König in seine Gemächer - Wir wollen jubeln und uns deiner freuen, deine Liebe preisen mehr als den Wein; mit Recht lieben sie dich!

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:1:8 @ Wenn du's nicht weißt, o du schönste unter den Frauen, so geh' doch hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hütten der Hirten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:7:11 @ Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir steht sein Verlangen.


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