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OT-POET.filter - sf_textbibel_1906_nt_at nun:



sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:5 @ Wenn nun diese Gelage reihum gegangen waren, ließ ihnen Hiob sagen, sie möchten sich weihen; dann machte er sich früh am Morgen auf und brachte für jedes von ihnen ein Brandopfer dar. Denn Hiob dachte: Vielleicht haben sich meine Kinder versündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt! So that Hiob regelmäßig.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:6 @ Nun geschah es eines Tags, daß die Gottessöhne kamen, sich vor Jahwe zu stellen, und auch der Satan kam unter ihnen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:13 @ Eines Tages nun, als die Söhne und Töchter Hiobs eben im Hause ihres ältesten Bruders schmausten und Wein tranken,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:2:1 @ Nun geschah es eines Tags, daß die Gottessöhne kamen, sich vor Jahwe zu stellen, und auch der Satan kam unter ihnen, sich vor Jahwe zu stellen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:2:11 @ Als nun die drei Freunde Hiobs von all' diesem Unglück hörten, das ihn betroffen hatte, machten sie sich auf, ein jeder von seinem Wohnort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naama, und verabredeten sich miteinander, hinzugehen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:2:12 @ Als sie nun in einiger Entfernung von ihm ihre Augen aufschlugen, erkannten sie ihn nicht wieder; da fingen sie laut zu weinen an, zerrissen ein jeder sein Gewand und warfen Staub gen Himmel auf ihre Häupter herab.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:13 @ So läge ich nun und rastete, wäre entschlafen und hätte Ruhe

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:4:5 @ Nun, da es dich trifft, verzagst du; da dich's erfaßt, brichst du zusammen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:4:6 @ Ist deine Gottesfurcht nicht dein Vertrauen, und deine Hoffnung dein unsträflich Leben?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:5:16 @ So geht dem Schwachen Hoffnung auf, und die Bosheit schließt ihr Maul.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:6:3 @ Denn nun ist's schwerer, als der Sand am Meer - drum gehen irre meine Worte!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:6:10 @ So wäre doch das noch mein Trost und aufhüpfen wollte ich im schonungslosen Schmerz -, daß ich des Heiligen Worte nie verleugnet habe.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:6:21 @ So seid ihr nun für mich geworden: ihr schautet Schrecknis, - da scheutet ihr euch!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:6:28 @ Und nun - wollet doch mich anblicken, ich werde euch doch wahrlich nicht ins Angesicht lügen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:7:6 @ Meine Tage fliegen schneller als ein Weberschiff und schwinden hoffnungslos dahin.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:7:11 @ So will ich nun auch meinem Munde nicht wehren, will reden in meines Herzens Drangsal und klagen in meiner Seele Bekümmernis.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:8:13 @ "Das ist das Ende Aller, die Gottes vergessen, und des Ruchlosen Hoffnung wird zu nichte.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:10:9 @ Gedenke doch, daß du wie Thon mich formtest, und willst mich nun wieder zu Staube machen?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:10:22 @ ins Land der Umdüsterung wie Mitternacht, des tiefen Dunkels ordnungslos, so daß es aufglänzt wie Mitternacht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:11:9 @ Sie ist weiter als die Erde an Ausdehnung und breiter als das Meer.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:11:18 @ Du hegst Vertrauen, weil noch Hoffnung ist, und spähst du aus - du kannst dich sorglos niederlegen

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:11:20 @ Jedoch der Frevler Augen schmachten hin; für sie ist jede Zuflucht verloren, und ihre Hoffnung ist - die Seele auszuhauchen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:22 @ "Er giebt die Hoffnung auf, dem Dunkel zu entrinnen, für das Schwert ist er ausersehen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:16:3 @ Sind die windigen Reden nun zu Ende? oder was reizt dich zum Erwidern?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:16:7 @ Hat er doch nunmehr meine Kraft erschöpft - verödet hast du meinen ganzen Kreis,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:17:11 @ Meine Tage sind dahin, meine Pläne sind zerrissen, sie, meines Herzens Hoffnungen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:17:15 @ wo bleibt denn da meine Hoffnung, und meine Hoffnung, wer erschaut sie?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:18:21 @ Ja, so ergeht's der Wohnung des Frevlers, und so der Stätte dessen, der sich um Gott nicht kümmerte!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:19:3 @ Schon zehnmal nun beschimpftet ihr mich und schämt euch nicht, mich zu mißhandeln!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:19:10 @ Er wirft mich nieder ringsum, daß ich dahinfahre, und reißt gleich einem Baume meine Hoffnung aus.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:19:28 @ Wenn ihr nun sagt: "Wie wollen wir ihn verfolgen!" und in mir sei der Sache Grund zu finden,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:21:16 @ Fürwahr, ihr Glück steht nicht in ihrer Hand - der Gottlosen Gesinnung liegt mir fern!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:22:18 @ Und doch erfüllte er mit Segen ihre Häuser - der Gottlosen Gesinnung liegt mir fern!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:27:8 @ Denn welche Hoffnung hat der Ruchlose, wenn abschneidet, wenn herauszieht Gott seine Seele?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:30:18 @ Durch Allgewalt ist mein Gewand entstellt; wie die Halsöffnung meines Leibrocks umschließt es mich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:1 @ Als nun jene drei Männer Hiob nicht mehr antworteten, weil er sich für gerecht hielt,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:10 @ Darum sage ich: Höre mir zu; auch ich will nun kundgeben, was ich weiß.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:33:1 @ Nun aber höre, Hiob, meine Rede und allen meinen Worten leih' dein Ohr.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:33:16 @ dann öffnet er der Menschen Ohr und drückt ihrer Verwarnung das Siegel auf,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:33:19 @ Auch wird er gezüchtigt durch Schmerz auf seinem Lager; ununterbrochen wütet der Kampf in seinem Gebein.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:15 @ Und nun, weil sein Zorn nicht gestraft hat, soll er um die Vergehung gar nicht gewußt haben!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:10 @ und er so ihr Ohr der Warnung aufthut und sie umkehren heißt vom Frevel:

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:39:6 @ dem ich die Wüste zur Behausung gab und die Salzsteppe zur Wohnung?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:41:1 @ Ja, seine Hoffnung ward betrogen; wird er doch schon bei seinem Anblick hingestreckt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:42:5 @ Von Hörensagen hatte ich von dir gehört, nun aber hat mein Auge dich gesehn!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:42:8 @ So nehmt euch nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knechte Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar. Und mein Knecht Hiob möge für euch beten; denn nur die Rücksicht auf ihn wird mich abhalten, eine Übereilung an euch zu begehn, da ihr nicht recht von mir geredet habt wie mein Knecht Hiob!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:1:1 @ Wohl dem Manne, der nicht nach der Gesinnung der Gottlosen wandelt noch auf den Weg der Sünder tritt,noch auf dem Sitze der Spötter sitzt,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:2:10 @ Nun denn, ihr Könige, handelt klug! Laßt euch warnen, ihr Richter auf Erden!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:7:6 @ so möge der Feind mich verfolgen und einholen; er trete mein Leben zu Bodenund lege meine Ehre in den Staub! Sela.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:9:19 @ Denn nicht auf ewig wird der Arme vergessen, die Hoffnung der Elenden nicht für immer verloren sein.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:12:6 @ Wegen der Unterdrückung Elender, wegen des Seufzens der Armen will ich nun mich erheben, spricht Jahwe,will in Heil versetzen den, der darnach verlangt!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:20:7 @ Nun weiß ich, daß Jahwe seinem Gesalbten hilft; er erhört ihn von seinem heiligen Himmel her durch Machtthaten, durch die Hilfe seiner Rechten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:21:4 @ Denn du kamst ihm entgegen mit Segnungen an Glück, setztest auf sein Haupt eine Krone von Feingold.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:25:14 @ Die Freundschaft Jahwes wird denen, die ihn fürchten, zu teil, und seine Ordnungen thut er ihnen kund.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:27:6 @ So erhebt sich nun mein Haupt über meine Feinde rings um mich her, und Opfer mit Trompetenschall will ich in seinem Zelte opfern, will Jahwe singen und spielen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:39:8 @ Und nun, worauf harre ich, Herr? Mein Hoffen steht allein auf dich!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:42:4 @ Meine Thränen wurden meine Speise Tag und Nacht, da sie immerfort zu mir sagten: "Wo ist nun dein Gott?"

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:42:11 @ Wie Wurmfraß in meinen Gebeinen verhöhnten mich meine Bedränger, da sie immerfort zu mir sagten: "Wo ist nun dein Gott?"

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:43:3 @ Sende dein Licht und deine Wahrheit! Die sollen mich führen, sollen mich hinbringen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:46:5 @ Ein Strom ist, dessen Arme erfreuen die Stadt Gottes, die heilige Wohnung des Höchsten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:49:12 @ Gräber sind ihre Behausungen für immer, ihre Wohnungen für alle Zukunft, haben sie auch nach ihren Namen ganze Länder benannt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:49:15 @ Wie Schafe sinken sie hinab in die Unterwelt, der Tod weidet sie, so daß am Morgen die Frommen über sie herrschen. Und ihre Gestalt ist zum Verzehren bestimmt; die Unterwelt wird ihr zur Wohnung.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:55:16 @ Der Tod überfalle sie; mögen sie lebendig in die Unterwelt hinabfahren! Denn Bosheit ist in ihren Wohnungen, in ihrem Herzen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:60:7 @ Damit deine Geliebten errettet werden, so hilf nun mit deiner Rechten und erhöre uns.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:62:6 @ Ja, zu Gott sei still, meine Seele, denn von ihm kommt mir Hoffnung.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:62:11 @ Verlaßt euch nicht auf Erpressung und setzt nicht eitle Hoffnung auf Geraubtes; nimmt der Reichtum zu, so hängt nicht das Herz daran!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:68:6 @ vor dem Vater der Waisen und dem Anwalte der Witwen, Gott in seiner heiligen Wohnung;

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:71:5 @ Denn du bist meine Hoffnung, Herr Jahwe, meine Zuversicht von meiner Jugend an.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:74:6 @ Und nun sein Schnitzwerk insgesamt mit Beil und Hämmern zerschlagen sie.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:74:7 @ Sie haben dein Heiligtum in Brand gesteckt, die Wohnung deines Namens bis zum Boden entweiht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:76:3 @ Ist doch in Salem seine Hütte, und seine Wohnung auf Zion.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:78:28 @ Mitten in sein Lager ließ er sie fallen, rings um seine Wohnung her.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:78:60 @ Er gab die Wohnung zu Silo preis, das Zelt, wo er unter den Menschen wohnte,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:79:10 @ Warum doch sollen die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott? Möge an den Heiden vor unseren Augen kund werden die Rache für das vergossene Blut deiner Knechte!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:84:2 @ Wie lieblich ist deine Wohnung, Jahwe der Heerscharen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:99:7 @ In der Wolkensäule redete er zu ihnen; sie hatten seine Zeugnisse bewahrt und die Mahnung, die er ihnen gegeben.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:105:16 @ Als er nun eine Hungersnot ins Land rief, jegliche Stütze an Brot zerbrach,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:108:7 @ Damit deine Geliebten errettet werden, so hilf nun mit deiner Rechten und erhöre mich!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:113:2 @ Der Name Jahwes sei gepriesen von nun an bis in Ewigkeit.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:115:18 @ aber wir preisen Jah, von nun an bis in Ewigkeit. Rühmet Jah!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:7 @ Ich will dich mit redlichem Herzen preisen, wenn ich deine gerechten Ordnungen erlerne.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:13 @ Mit meinen Lippen verkünde ich alle Ordnungen deines Mundes.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:20 @ Meine Seele reibt sich auf vor Verlangen nach deinen Ordnungen zu jeder Zeit.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:30 @ Den Weg der Treue habe ich erwählt, deine Ordnungen vor mich hingestellt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:39 @ Laß die Schmach, die ich fürchte, an mir vorübergehen; denn deine Ordnungen sind gut.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:62 @ Mitten in der Nacht erhebe ich mich, dir wegen deiner gerechten Ordnungen zu danken.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:67 @ Bevor ich gedemütigt ward, ging ich irre, nun aber beobachte ich dein Wort.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:91 @ Nach deinen Ordnungen stehen sie noch heut, denn das alles sind deine Diener.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:102 @ Von deinen Ordnungen wich ich nicht, denn du unterwiesest mich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:106 @ Ich habe geschworen und hielt es, deine gerechten Ordnungen zu beobachten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:108 @ Laß dir, Jahwe, die freiwilligen Opfer meines Mundes gefallen und lehre mich deine Ordnungen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:116 @ Stütze mich deiner Verheißung gemäß, daß ich lebe, und laß mich mit meiner Hoffnung nicht zu Schanden werden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:137 @ Du bist gerecht, Jahwe, und deine Ordnungen sind recht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:149 @ Höre meine Stimme gemäß deiner Gnade; Jahwe, deinen Ordnungen gemäß belebe mich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:156 @ Deine Barmherzigkeit ist groß, Jahwe; deinen Ordnungen gemäß belebe mich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:160 @ Die Summe deines Worts ist Treue, und auf ewig währt alle deine gerechte Ordnung.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:164 @ Siebenmal des Tages preise ich dich wegen deiner gerechten Ordnungen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:121:8 @ Jahwe wird dein Aus- und Eingehen behüten von nun an bis in Ewigkeit.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:125:2 @ Um Jerusalem her sind Berge, und Jahwe ist um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:131:3 @ Harre, Israel, auf Jahwe von nun an bis in Ewigkeit!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:132:5 @ "bis ich für Jahwe eine Stätte gefunden, eine Wohnung für den Starken Jakobs."

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:132:7 @ Laßt uns in seine Wohnung eingehen, vor dem Schemel seiner Füße niederfallen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:146:5 @ Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf Jahwe, seinen Gott,

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:2:2 @ so daß du der Weisheit aufmerksam dein Ohr leihst,dein Herz der Vernunft zuneigst -

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:2:3 @ ja, wenn du der Einsicht rufst,nach der Vernunft hin deine Stimme erschallen lässest,

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:2:5 @ alsdann wirst du die Furcht Jahwes verstehenund Erkenntnis Gottes gewinnen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:2:6 @ Denn Jahwe allein verleiht Weisheit,aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Vernunft.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:2:9 @ Alsdann wirst du Gerechtigkeit und Recht verstehenund Geradheit, jede Bahn des Guten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:2:10 @ Denn Weisheit wird in dein Herz einziehenund Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein;

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:2:11 @ Umsicht wird dich bewahren,Vernunft deine Hüterin sein, -

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:2:15 @ die ihre Pfade krumm machenund in ihren Bahnen auf Abwege geraten -

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:2:17 @ die den Freund ihrer Jugend im Stiche gelassenund den von ihrem Gotte geordneten Bund vergessen hat.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:5:7 @ Nun denn, ihr Söhne, gehorcht mir und weicht nicht ab von den Reden meines Mundes.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:6:19 @ wer Lügen vorbringt als falscher Zeuge und wer zwischen Brüdern Zänkereien anrichtet. Warnung vor den buhlerischen Künsten des ehebrecherischen Weibes.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:7:13 @ nun hat sie ihn gefaßt und geküßt; mit frecher Miene sprach sie zu ihm:

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:7:15 @ Darum bin ich herausgegangen, dir entgegen, um nach dir zu suchen, und habe dich nun gefunden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:7:24 @ Nun denn, ihr Söhne, gehorcht mir und merkt auf die Reden meines Mundes.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:8:32 @ Nun denn, ihr Söhne, gehorcht mir! Denn: wohl denen, die meine Wege einhalten!

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:10:6 @ Segnungen kommen über das Haupt des Frommen, aber der Gottlosen Mund birgt Unbill.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:10:28 @ Das Harren der Frommen endigt in Freude, aber der Gottlosen Hoffnung wird zunichte.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:11:7 @ Mit dem Tode des gottlosen Menschen wird seine Hoffnung zunichte, und die ruchlose Erwartung ist zunichte geworden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:14:29 @ Der Langmütige ist reich an Vernunft, aber der Jähzornige bringt die Narrheit hoch.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:19:8 @ Wer Verstand erwirbt, liebt sein Leben; wer Vernunft bewahrt, wird Glück finden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:19:18 @ Züchtige deinen Sohn, denn noch ist Hoffnung vorhanden; aber bis dahin, daß du ihn tötest, versteige dich nicht in deinem Sinn.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:23:18 @ Wahrlich, es giebt noch eine Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht zu nichte werden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:23:31 @ Sieh nicht nach dem Weine, wie er rötlich schillert, wie er im Becher so schön sich spiegelt, leicht hinuntergleitet.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:24:14 @ Ebenso erachte die Weisheit für deine Seele: Hast du sie erlangt, so ist eine Zukunft vorhanden, und deine Hoffnung wird nicht zu nichte werden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:24:32 @ Ich aber schaute, richtete meinen Sinn darauf, sah hin, entnahm mir daraus eine Warnung:

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:26:12 @ Siehst du einen Mann, der sich weise dünkt, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:28:22 @ Mit Hast will sich bereichern ein mißgünstiger Mannund weiß nicht, daß Mangel über ihn kommen wird.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:29:17 @ Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Behagen gewährenund deiner Seele Leckerbissen reichen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:29:20 @ Schaust du einen, der mit seinen Worten zu hastig ist, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:30:26 @ Klippdachse, ein Volk ohne Stärke; dennoch legen sie im Felsen ihre Wohnung an.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:7:25 @ Ich wandte mich, und mein Sinn war darauf gerichtet, zu erkennen und zu erforschen und Weisheit und kluge Berechnung zu suchen und zu erkennen, daß Frevel Thorheit und Narrheit Tollheit ist.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:9:4 @ Denn, wenn einer allen Lebendigen zugesellt wird, da ist noch Hoffnung; denn ein lebendiger Hund ist besser als ein toter Löwe.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:9:10 @ Alles, was deine Hand zu thun vermag mit deiner Kraft, das thue; denn weder Thun, noch Berechnung, noch Erkenntnis, noch Weisheit giebt's in der Unterwelt, wohin du gehen wirst.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:4:8 @ Mit mir, vom Libanon, o Braut, komm mit mir vom Libanon! Wandre herab von Amanas Gipfel, vom Gipfel des Senir und Hermon, von den Löwenwohnungen, von den Pantherbergen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:7:10 @ und dein Gaumen dem besten Wein, der meinem Geliebten glatt hinunterfließt, über Lippen und Zähne gleitend.


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