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OT-POET.filter - sf_textbibel_1906_nt_at unter:



sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:6 @ Nun geschah es eines Tags, daß die Gottessöhne kamen, sich vor Jahwe zu stellen, und auch der Satan kam unter ihnen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:1:16 @ Noch redete dieser, da kam ein anderer und sprach: Feuer Gottes fiel vom Himmel herab und fuhr zündend unter die Schafe und die Knechte und verzehrte sie, und nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:2:1 @ Nun geschah es eines Tags, daß die Gottessöhne kamen, sich vor Jahwe zu stellen, und auch der Satan kam unter ihnen, sich vor Jahwe zu stellen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:6 @ Jene Nacht - sie sei ein Raub der Finsternis: nicht soll sie sich freuen unter des Jahres Tagen und in die Zahl der Monde trete sie nicht ein.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:5:1 @ Rufe nur! Giebt's einen, der dir Antwort gäbe? und an wen unter den Heiligen wolltest du dich wenden?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:6:30 @ Wohnt denn auf meiner Zunge Frevel, oder unterscheidet mein Gaumen nicht die Unglücksschläge?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:7:9 @ Wie die Wolke schwindet und dahingeht, so kehrt nicht wieder, wer zur Unterwelt hinabstieg.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:9:7 @ der der Sonne verbietet, aufzustrahlen, und die Sterne unter Siegel legt;

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:9:13 @ Gott wehrt nicht seinem Zorn - krümmten sich doch Rahabs Helfer unter ihm! -

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:11:8 @ Himmelhoch - was kannst du thun? tiefer als die Unterwelt - was kannst du wissen?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:14:13 @ O daß du mich in der Unterwelt verwahrtest, mich bärgest, bis dein Zorn sich gelegt, ein Ziel mir setztest und dann mein gedächtest! -

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:10 @ Auch unter uns sind Greise, sind Ergraute, reicher als dein Vater an Lebenstagen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:17 @ Ich will dich unterweisen, höre mir zu, und was ich geschaut, das will ich erzählen,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:19 @ Ihnen war noch das Land allein gegeben, und noch kein Fremdling unter ihnen umhergezogen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:16:6 @ Mag ich reden - mein Schmerz wird nicht gelindert, und unterlasse ich's - was wird dann von mir weichen?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:17:10 @ Ihr alle aber kommt nur wieder heran, ich werde unter euch doch keinen Weisen finden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:17:13 @ Wenn ich auf die Unterwelt als meine Behausung hoffe, in der Finsternis mein Lager hingebreitet habe,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:17:16 @ Zu den Riegeln der Unterwelt fährt sie hinab wenn allzumal im Staube Ruhe ist.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:20:12 @ Wenn seinem Munde süß das Böse schmeckt, wenn er es unter seiner Zunge birgt,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:21:13 @ Sie verbringen in Glück ihre Tage und in einem Augenblicke steigen sie hinab zur Unterwelt;

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:22:28 @ Unternimmst du etwas, so gelingt es dir, und über deinen Wegen strahlet Licht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:24:19 @ Dürre und Hitze raffen die Schneewasser hinweg, die Unterwelt die, so gesündigt haben.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:26:5 @ Die Schatten selbst werden in Beben versetzt unter den Wassern und ihren Bewohnern.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:26:6 @ Nackt liegt die Unterwelt vor ihm, und unverhüllt der Abgrund.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:26:8 @ Er bindet die Wasser in seine Wolken ein, ohne daß unter ihnen das Gewölk zerreißt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:28:21 @ Verhüllt ist sie vor den Augen aller Lebenden, auch den Vögeln unter dem Himmel ist sie verborgen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:28:24 @ Denn er schaut bis zu der Erde Enden; was irgend unter dem Himmel ist, sieht er.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:29:16 @ Ein Vater war ich den Armen und die Rechtssache des mir Unbekannten untersuchte ich;

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:30:7 @ Zwischen den Sträuchern brüllen sie, unter den Nesseln thun sie sich zusammen;

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:30:14 @ Wie durch breite Bresche kommen sie, unter Trümmern wälzen sie sich heran.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:30:24 @ Doch - streckt wohl einer nicht im Sturze seine Hand nach Rettung aus, oder giebts bei seinem Untergang nicht darob Hilfsgeschrei?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:30:27 @ Mein Inneres siedet ohne Unterlaß, Tage des Elends überfielen mich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:14 @ was wollte ich auch thun, wenn Gott sich erhöbe, und wenn er untersuchte, was ihm erwidern?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:35 @ O wäre doch, der mich anhören wollte! Hier meine Unterschrift - der Allmächtige antworte mir! Und hätte ich doch die KLageschrift, die mein Gegner schrieb!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:12 @ Ja, auf euch habe ich acht gehabt, doch siehe, da war keiner unter euch, der Hiob überführt, der seine Worte widerlegt hätte.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:33:2 @ Siehe doch, ich thue meinen Mund auf, und meine Zunge redet unter meinem Gaumen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:33:19 @ Auch wird er gezüchtigt durch Schmerz auf seinem Lager; ununterbrochen wütet der Kampf in seinem Gebein.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:33:26 @ Er fleht zu Gott, und der erweist ihm Gnade, läßt ihm sein Antlitz unter Jauchzen schauen und vergilt so dem Menschen sein richtiges Verhalten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:24 @ Er zerschmettert Starke ohne Untersuchung und läßt andre an ihre Stelle treten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:11 @ der uns belehrt vor den Tieren des Feldes und vor den Vögeln unter dem Himmel und Weisheit giebt?"

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:2 @ Warte mir ein wenig, daß ich dich unterweise, denn noch stehen Gott Worte zu Gebote.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:36:11 @ Wenn sie gehorchen und sich unterwerfen,so werden sie ihre Tage im Glück und ihre Jahre in Wonne verbringen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:37:3 @ Unter den ganzen Himmel hin entfesselt er es und sein Licht über die Säume der Erde.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:7 @ unter dem Jubel der Morgensterne allzumal, als alle Gottessöhne jauchzten?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:38:14 @ Sie verwandelt sich wie Thon unter dem Siegel; sie stellen sich dar wie ein Gewand.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:21 @ Unter Lotusbüschen lagert es, im Versteck von Rohr und Schilf.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:40:30 @ Feilschen darum die Zunftgenossen, verteilen es unter die Händler?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:41:3 @ Wer hat mir etwas zuvor gethan, daß ich vergelten müßte? Was irgendwo unter dem Himmel ist, gehört mir!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:41:16 @ Sein Herz ist fest gegossen wie Stein, ja fest gegossen, wie ein unterer Mühlstein.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:42:15 @ Und im ganzen Lande fand man keine so schönen Frauen wie Hiobs Töchter; und ihr Vater gab ihnen Erbteil unter ihren Brüdern.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:2:11 @ Dienet Jahwe voll Furcht und jubelt unter Zittern.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:6:6 @ Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; wer könnte in der Unterwelt dir lobsingen?

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:8:7 @ Du machtest in zum Herrn über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gelegt:

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:8:9 @ die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meere - was irgend die Meerespfade durchzieht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:9:10 @ Und so ist Jahwe eine Burg für den Unterdrückten, eine Burg in Zeiten der Drangsal.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:9:12 @ Lobsingt Jahwe, der auf Zion thront, verkündigt unter den Völkern seine Großthaten!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:9:18 @ Die Gottlosen müssen umkehren, müssen hinab in die Unterwelt, alle die gottvergessenen Heiden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:10:5 @ Was er unternimmt, hat jederzeit Bestand; deine Gerichte bleiben hoch droben von ihm fern:alle seine Feinde - er bläst sie verächtlich an.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:10:7 @ Sein Mund ist voll Fluchens, Trug und Gewaltthat; unter seiner Zunge birgt sich Unheil und Verderben.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:10:18 @ daß du den Verwaisten und Unterdrückten Recht schaffest. Nicht sollen fortan Menschen von der Erde trotzen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:12:2 @ Hilf, Jahwe! denn die Frommen sind zu Ende, die Treuen geschwunden unter den Menschenkindern!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:12:6 @ Wegen der Unterdrückung Elender, wegen des Seufzens der Armen will ich nun mich erheben, spricht Jahwe,will in Heil versetzen den, der darnach verlangt!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:12:9 @ Ringsum wandeln die Gottlosen, wenn Gemeinheit unter den Menschenkindern obenauf kommt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:16:10 @ Denn du überlässest mein Leben nicht der Unterwelt, giebst nicht zu, daß dein Frommer die Grube schaue.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:6 @ Bande der Unterwelt umfingen mich, Schlingen des Todes überfielen mich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:10 @ Er neigte den Himmel und ließ sich herab, während Dunkel unter seinen Füßen war.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:39 @ Ich zerschmetterte sie, daß sie nicht mehr aufstehen konnten, dahinsanken unter meine Füße.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:40 @ Du gürtetest mich mit Stärke zum Streit, beugtest meine Widersacher unter mich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:44 @ Du errettetest mich aus Völkerfehden, setztest mich zum Haupte der Heiden: Leute, die ich nicht kannte, wurden mir unterthan.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:48 @ der Gott, der mir Rache gab und die Völker unter mich trieb,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:50 @ Darum will ich dich preisen, Jahwe, unter den Heiden und deinem Namen singen,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:22:19 @ Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los über mein Gewand.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:25:12 @ Wer ist der Mann, der Jahwe fürchtet? Er unterweist ihn über den Weg, den er wählen soll.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:30:4 @ Jahwe, du hast meine Seele aus der Unterwelt heraufgeführt, hast mich von denen, die in die Grube hinabgefahren, ins Leben zurückgeführt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:31:18 @ Jahwe, laß mich nicht zu Schanden werden, denn ich rufe dich an. Mögen die Gottlosen zu Schanden werden, mögen sie umkommen und hinabfahren in die Unterwelt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:32:8 @ Ich will dich belehren und unterweisen über den Weg, den du gehen mußt; ich will dich beraten, indem über dir mein Auge wacht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:33:3 @ Singt ihm ein neues Lied, schlagt kräftig die Saiten unter Jubelschall!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:35:18 @ Ich will dich preisen in großer Versammlung, unter zahlreichem Volke dich rühmen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:37:7 @ Sei still vor Jahwe und harre auf ihn; erhitze dich nicht über den, der seine Unternehmungen glücklich hinausführt, über einen, der Ränke übt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:42:5 @ Daran will ich gedenken und ausschütten mein Herz in mir, wie ich dahinzog im Gedränge, sie leitete zum Hause Gottes unter lautem Jubel und Dank, eine festliche Menge.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:44:12 @ Du gabst uns hin wie Schafe zum Verzehren und zerstreutest uns unter die Heiden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:44:15 @ Du machst uns zum Sprichwort unter den Heiden, und daß die Völker über uns den Kopf schütteln.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:45:3 @ Du bist schön, wie sonst keiner unter den Menschen; Holdseligkeit ist über deine Lippen ausgegossen. Darum hat dich Gott für immer gesegnet.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:45:6 @ Deine Pfeile sind scharf: Völker fallen unter dir; vernichtet sind die Feinde des Königs.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:45:10 @ Königstöchter sind unter deinen Geliebten; die Gemahlin steht zu deiner Rechten in Ophirgold.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:45:16 @ Unter Freude und Jubel werden sie herzugeführt, treten ein in des Königs Palast.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:46:11 @ Laßt ab und erkennt, daß ich Gott bin; erhaben bin ich unter den Völkern, erhaben auf Erden!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:47:4 @ Er zwang Völker unter uns und Nationen unter unsere Füße.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:49:15 @ Wie Schafe sinken sie hinab in die Unterwelt, der Tod weidet sie, so daß am Morgen die Frommen über sie herrschen. Und ihre Gestalt ist zum Verzehren bestimmt; die Unterwelt wird ihr zur Wohnung.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:49:16 @ Aber Gott wird meine Seele aus der Gewalt der Unterwelt erlösen; denn er wird mich aufnehmen. Sela.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:50:1 @ Ein Psalm Asaphs. Gott, Gott Jahwe, redet und ruft der Erde vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:55:15 @ die wir süße Gemeinschaft miteinander pflogen, im Hause Gottes unter der Volksmenge wandelten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:55:16 @ Der Tod überfalle sie; mögen sie lebendig in die Unterwelt hinabfahren! Denn Bosheit ist in ihren Wohnungen, in ihrem Herzen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:57:5 @ Mitten unter Löwen muß ich liegen, unter Flammensprühenden, unter Menschen, deren Zähne Spieße und Pfeile, und deren Zunge ein scharfes Schwert.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:57:10 @ Ich will dich preisen unter den Völkern, Herr, will dich besingen unter den Nationen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:67:3 @ daß man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Völkern dein Heil.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:68:19 @ Du bist zur Höhe emporgestiegen, hast Gefangene fortgeführt; du hast Gaben unter den Menschen empfangen - ja, auch Widerspenstige müssen bei Jah Gott wohnen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:74:21 @ Laß den Unterdrückten nicht mit Schanden davon gehn; laß die Elenden und Armen deinen Namen preisen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:77:15 @ Du bist der rechte Gott, thust Wunder; du hast unter den Völkern deine Macht kund werden lassen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:78:1 @ Ein Maskil Asaphs. Vernimm, mein Volk, meine Unterweisung, neigt euer Ohr den Worten meines Mundes!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:78:31 @ da stieg der Zorn Gottes über sie herauf und würgte unter ihren Fetten und streckte die Jünglinge Israels nieder.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:78:60 @ Er gab die Wohnung zu Silo preis, das Zelt, wo er unter den Menschen wohnte,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:79:2 @ Sie haben die Leichen deiner Knechte den Vögeln unter dem Himmel zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Frommen den wilden Tieren.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:81:10 @ "Es soll unter dir kein anderer Gott sein, einen fremden Gott darfst du nicht anbeten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:86:8 @ Herr, dir ist keiner gleich unter den Göttern, und nichts gleicht deinen Werken.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:86:13 @ Denn deine Gnade ist groß über mir, und du hast meine Seele aus der Unterwelt drunten errettet.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:88:4 @ Denn meine Seele ist mit Leiden gesättigt, und mein Leben ist der Unterwelt nahe.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:88:6 @ Unter die Toten werde ich gerechnet, gleich Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkst, indem sie von deiner Hand geschieden sind.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:88:7 @ Du hast mich in die unterste Grube gelegt, in dichte Finsternis, in große Tiefe.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:89:7 @ Denn wer im Gewölke gleicht Jahwe, ist Jahwe ähnlich unter den Göttersöhnen?

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:89:28 @ "Ja, zum Erstgebornen will ich ihn machen, zum Höchsten unter den Königen der Erde.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:89:49 @ Wo wäre einer, der leben bliebe und den Tod nicht sähe, der sein Leben aus der Gewalt der Unterwelt erretten könnte? Sela.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:91:4 @ Mit seinem Fittige bedeckt er dich, und unter seinen Flügeln birgst du dich: seine Treue ist Schild und Schirm.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:96:3 @ Erzählt unter den Heiden seine Herrlichkeit, unter allen Völkern seine Wunder.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:96:10 @ Sprecht unter den Heiden: Jahwe ward König! Auch hat er den Erdkreis gefestigt, daß er nicht wankt. Er richtet die Völker, wie es recht ist.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:99:6 @ Mose und Aaron waren unter seinen Priestern, und Samuel unter denen, die seinen Namen anriefen; sie riefen zu Jahwe und er erhörte sie.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:103:6 @ Gerechtigkeit schafft Jahwe und Recht für alle Unterdrückten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:103:12 @ So fern der Sonnenaufgang vom Untergang, hat er unsere Vergehungen von uns entfernt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:104:19 @ Er hat den Mond zur Bestimmung von Zeiträumen geschaffen; die Sonne kennt ihren Untergang.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:105:1 @ Danket Jahwe, ruft seinen Namen an! Macht unter den Völkern seine Thaten kund!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:105:37 @ Er ließ sie ausziehen mit Silber und Gold, und es gab keinen Strauchelnden unter seinen Stämmen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:105:43 @ und führte sein Volk in Freuden heraus, seine Auserwählten unter Jubel.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:106:18 @ Und Feuer zündete unter ihrer Rotte, die Flamme verbrannte die Gottlosen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:106:27 @ und ihre Nachkommen unter die Völker zerstreuen und in die Länder versprengen wolle.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:106:29 @ Und sie erzürnten ihn durch ihre Thaten; da fuhr eine Plage unter sie.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:106:42 @ Und ihre Feinde bedrückten sie, und sie wurden unter ihre Gewalt gebeugt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:108:4 @ Ich will dich preisen unter den Völkern, Jahwe, und will dich besingen unter den Nationen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:110:6 @ Er hält Gericht unter den Völkern, füllt mit Leichen an; er zerschmettert Häupter über weites Gefilde hin.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:116:3 @ Des Todes Bande hatten mich umfangen, und der Unterwelt Ängste mich getroffen; ich stieß auf Drangsal und Kummer.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:118:7 @ Jahwe ist für mich, unter meinen Helfern, und ich werde meine Lust sehen an denen, die mich hassen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:102 @ Von deinen Ordnungen wich ich nicht, denn du unterwiesest mich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:121 @ Ich habe Recht und Gerechtigkeit geübt; überlasse mich nicht meinen Unterdrückern.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:122 @ Tritt für deinen Knecht zu seinem Heile ein; laß die Übermütigen mich nicht unterdrücken.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:126:2 @ Da war unser Mund voll Lachens, und unsere Zunge voll Jubels; da sprach man unter den Heiden: "Jahwe hat Großes an diesen gethan!"

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:126:5 @ Die unter Thränen säeten, werden mit Jubel ernten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:126:6 @ Unter beständigem Weinen geht man dahin und trägt den Samen zur Aussaat; mit Jubel kehrt man heim und trägt seine Garben!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:135:9 @ Zeichen und Wunder in dich, Ägypten, entsandte, wider den Pharao und alle seine Unterthanen;

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:139:8 @ Stiege ich zum Himmel empor, so bist du dort, und machte ich die Unterwelt zu meinem Lager, du bist da!

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:140:4 @ Sie haben ihre Zunge wie eine Schlange geschärft, Otterngift ist unter ihren Lippen. Sela.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:141:7 @ Wie wenn einer pflügt und spaltet im Erdreich, wurden unsere Gebeine hingestreut dem Rachen der Unterwelt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:144:2 @ meine Stärke und meine Burg, meine Veste und der mir Rettung schafft, mein Schild und der, bei dem ich Zuflucht suche, der mir Völker unterwirft.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:146:7 @ der den Unterdrückten Recht schafft, der den Hungrigen Brot giebt. Jahwe befreit die Gefangenen,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:149:3 @ Sie sollen seinen Namen rühmen unter Reigentanz, mit Pauken und Zithern ihm lobsingen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:1:12 @ wir wollen sie wie die Unterwelt lebendig verschlingen und die Schuldlosen gleich denen, die in die Grube hinabfahren.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:4:2 @ Denn gute Lehre gebe ich euch, laßt meine Unterweisung nicht außer acht!

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:4:3 @ Denn da ich meinem Vater ein Sohn war, ein zarter und einziger unter der Obhut meiner Mutter,

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:4:4 @ da unterwies er mich und sprach zu mir: Laß dein Herz meine Worte festhalten; bewahre meine Gebote, so wirst du leben!

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:4:11 @ Über den Weg der Weisheit unterweise ich dich, lasse dich auf den Geleisen der Geradheit einherschreiten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:5:5 @ Ihre Füße gehen zum Tode hinab, zur Unterwelt streben ihre Schritte hin.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:5:13 @ daß ich nicht der Stimme meiner Lehrer gehorcht und denen, die mich unterwiesen, mein Ohr nicht geneigt habe!

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:6:26 @ Denn durch ein Hurenweib kommt man herunter bis auf einen Laib Brot, aber eine Ehefrau erjagt ein edles Leben.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:7:7 @ Da sah ich unter den unerfahrenen, bemerkte unter den jungen Leuten einen unsinnigen Jüngling.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:7:27 @ Voller Wege zur Unterwelt ist ihr Haus, die hinabführen zu des Todes Kammern.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:9:18 @ Und er weiß nicht, daß die Schatten dort hausen, in der Unterwelt Tiefen sich befinden, die von ihr geladen sind.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:15:11 @ Unterwelt und Abgrund liegen offen vor Jahwe, wie viel mehr die Herzen der Menschen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:15:24 @ Der Pfad des Lebens geht aufwärts für den Klugen, damit er nicht in die Unterwelt drunten gerate.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:18:24 @ Viel Umgang bringt leicht Untergang; doch giebt's auch Freunde, anhänglicher als ein Bruder.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:22:19 @ damit auf Jahwe dein Vertrauen stehe, unterweise ich dich heute, ja dich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:22:26 @ Sei nicht unter denen, die Handschlag geben, unter denen, die sich für Schulden verbürgen;

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:22:27 @ denn wenn du nichts hast, um zu bezahlen, warum soll man dir das Bette unter dem Leibe wegnehmen?

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:23:14 @ Du zwar schlägst ihn mit der Rute, aber sein Leben errettest du von der Unterwelt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:23:20 @ Sei nicht unter den Weinsäufern, unter denen, die sich mit Fleischverprassen gütlich thun.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:23:28 @ Dazu liegt sie wie ein Räuber auf der Lauer und vermehrt die Treulosen unter den Menschen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:23:31 @ Sieh nicht nach dem Weine, wie er rötlich schillert, wie er im Becher so schön sich spiegelt, leicht hinuntergleitet.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:24:22 @ Denn plötzlich erhebt sich ihr Verderben, und beider Untergang kommt unversehens.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:27:20 @ Unterwelt und Abgrund bekommen nie genug; so sind auch der Menschen Augen unersättlich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:27:27 @ und genug Ziegenmilch zu deiner Nahrung, zur Nahrung für dein Haus, und Lebensunterhalt für deine Mägde.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:28:2 @ Durch eines Landes Vergehung werden seiner Fürsten viel,aber unter verständigen, einsichtigen Leuten bleibt einer lange.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:30:16 @ die Unterwelt und der unfruchtbare Mutterschoß, die Erde, die des Wassers nie satt wird, und das Feuer, das nicht spricht: genug!

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:30:21 @ Unter dreien erbebt die Erde und unter vieren kann sie es nicht aushalten:

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:30:22 @ Unter einem Sklaven, wenn er König wird, und einem Niederträchtigen, wenn er Brot die Fülle hat,

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:30:23 @ unter einer lange Verschmähten, wenn sie noch zur Ehe kommt, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin verdrängt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:30:30 @ Der Löwe, der Held unter den Tieren, der vor keinem Wesen Kehrt macht;

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:31:6 @ Gebt Rauschtrank dem, der am Untergehen ist, und Wein solchen, deren Seele betrübt ist.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:31:24 @ Ein feines Unterkleid fertigt sie an und verkauft's und einen Gürtel übergiebt sie dem Krämer.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:31:26 @ Ihren Mund thut sie mit Weisheit auf, und liebreiche Unterweisung ist auf ihrer Zunge.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:1:3 @ Was für Gewinn hat der Mensch bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne!

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:1:5 @ Und die Sonne geht auf und geht unter und eilt an ihren Ort, woselbst sie aufgeht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:1:9 @ Was gewesen ist, ebendas wird sein, und was geschehen ist, ebendas wird geschehen, und es giebt gar nichts Neues unter der Sonne.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:1:13 @ Ich richtete meinen Sinn darauf, alles, was unter dem Himmel geschieht, mit Weisheit zu erforschen und zu erspähen: eine leidige Mühe ist's, die Gott den Menschenkindern gegeben, sich damit abzumühen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:1:14 @ Ich sah alle Thaten, die unter der Sonne geschehen, und siehe: alles war eitel und Streben nach Wind.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:3 @ Ich sann in meinem Herzen aus, meinen Leib mit Wein zu pflegen, während mein Herz weislich leiten würde, und mich an Thorheit zu halten, bis ich sehen würde, was den Menschen ersprießlich sei zu tun unter dem Himmel ihr Leben lang.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:11 @ Als ich aber hinblickte auf alle meine Werke, die meine Hände gewirkt, und auf die Mühe, die ich aufgewandt hatte, sie auszuführen, da befand sich: alles war eitel und Streben nach Wind, und es giebt keinen Gewinn unter der Sonne.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:17 @ Da haßte ich das Leben, denn mir mißfiel das Thun, das unter der Sonne geschieht; denn alles ist eitel und Streben nach Wind!

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:18 @ Und ich haßte all' meine Mühen, womit ich mich mühte unter der Sonne, weil ich es dem hinterlassen muß, der nach mir sein wird.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:19 @ Und wer weiß, ob der ein Weiser oder ein Thor sein wird? Und dennoch soll er Gewalt bekommen über all' mein Mühen, womit ich mich abgemüht und weislich gehandelt hatte unter der Sonne - auch das ist eitel!

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:20 @ Da wandte ich mich dazu, mein Herz verzweifeln zu lassen ob all' der Mühe, womit ich mich gemüht hatte unter der Sonne.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:22 @ Denn was wird dem Menschen für alle seine Mühe und das Streben seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:24 @ Es giebt nichts besseres unter den Menschen, als daß einer esse und trinke und sich gütlich thue bei seiner Mühsal; aber auch das kommt, wie ich gesehen habe, aus Gottes Hand.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:3:1 @ Alles hat seine Zeit und jegliches Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:3:12 @ Ich erkannte, daß es unter ihnen nichts besseres giebt, als sich zu freuen und sich in seinem Leben gütlich zu thun.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:3:16 @ Und weiter sah ich unter der Sonne: an der Stätte des Rechts, da war das Unrecht, und an der Stätte der Gerechtigkeit, da war das Unrecht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:4:1 @ Und wiederum sah ich alle die Bedrückungen, die unter der Sonne geschehen: da fließen die Thränen der Bedrückten, aber es giebt keinen Tröster für sie, und von der Hand ihrer Bedrücker erfahren sie Gewaltthat, aber es giebt keinen Tröster für sie.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:4:3 @ und glücklicher als beide den, der noch gar nicht geworden, der nicht zu sehen bekam das schlimme Thun, das unter der Sonne geschieht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:4:7 @ Und wiederum sah ich Eitles unter der Sonne:

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:4:15 @ Ich sah alle Lebenden, die unter der Sonne wandelten, auf der Seite des Jünglings, des zweiten, der an jenes Stelle treten sollte.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:5:12 @ Es giebt ein schlimmes Übel, das ich sah unter der Sonne: Reichtum, der von seinem Besitzer zu seinem Unglück gehütet wird.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:5:17 @ Fürwahr, was ich als gut, als schön ersehen habe, ist dies, daß einer esse und trinke und Gutes genieße bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne, alle seine Lebenstage hindurch, die ihm Gott gegeben hat; denn das ist sein Teil.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:6:1 @ Es giebt ein Übel, das ich gesehen unter der Sonne, das lastet schwer auf dem Menschen:

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:6:12 @ Denn wer weiß, was dem Menschen gut ist im Leben, alle die Tage seines eitlen Lebens hindurch, die er zubringt wie ein Schatten? Denn wer verrät dem Menschen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:7:6 @ Denn wie das Knistern der Dornen unter dem Topfe, so ist das Lachen des Thoren: auch das ist eitel.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:7:28 @ Was ich fortwährend suchte, aber nicht fand, ist dies: Einen Mann unter tausend habe ich gefunden, aber ein Weib unter allen diesen habe ich nicht gefunden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:8:6 @ Denn für jegliches Unterfangen giebt es Zeit und Gericht, denn das Böse des Menschen liegt schwer auf ihm.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:8:9 @ Alles dies habe ich gesehen, und zwar indem ich meinen Sinn richtete auf alles Thun, das unter der Sonne geschieht, zu einer Zeit, wo ein Mensch über den andern herrscht zu dessen Unglück.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:8:15 @ Und so pries ich die Freude; denn es giebt nichts Besseres für den Menschen unter der Sonne als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein; und das begleite ihn bei seiner Mühe während der Tage seines Lebens, die ihm Gott gegeben hat unter der Sonne.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:8:17 @ da gewahrte ich, daß der Mensch all' das Thun Gottes nicht zu ergründen vermag, das Thun, welches geschieht unter der Sonne, weil der Mensch sich abmüht, zu suchen, und es doch nicht ergründet, und auch, wenn der Weise meint, es zu erkennen, kann er's nicht ergründen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:9:3 @ Das ist ein Übel bei allem, was unter der Sonne geschieht, daß allen einerlei Geschick widerfährt, und so wird auch das Herz der Menschenkinder voll des Bösen, und Tollheit ist in ihrem Herzen ihr Leben lang; darnach aber - geht's zu den Toten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:9:6 @ Sowohl ihr Lieben als ihr Hassen und ihr Eifern ist längst dahin, und sie haben nie mehr teil an irgend etwas, was unter der Sonne geschieht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:9:9 @ Genieße das Leben mit dem Weibe, das du lieb hast, alle die Tage deines eitlen Lebens hindurch, die er dir gegeben hat unter der Sonne, alle deine eitlen Tage; denn das ist dein Teil am Leben und für deine Mühe, womit du dich mühst unter der Sonne.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:9:10 @ Alles, was deine Hand zu thun vermag mit deiner Kraft, das thue; denn weder Thun, noch Berechnung, noch Erkenntnis, noch Weisheit giebt's in der Unterwelt, wohin du gehen wirst.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:9:11 @ Wiederum sah ich unter der Sonne, daß nicht die Schnellen über den Lauf verfügen, noch die Helden über den Krieg, noch auch die Weisen über das Brot, noch die Klugen über den Reichtum, noch die Verständigen über die Gunst, sondern Zeit und Geschick widerfährt ihnen allen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:9:13 @ Auch das sah ich als Weisheit unter der Sonne, und groß erschien sie mir:

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:9:17 @ Worte von Weisen, in Ruhe vernommen, sind besser als das Geschrei eines Herrschers unter den Thoren.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:10:5 @ Es giebt ein Übel, das ich sah unter der Sonne, gleich einem Versehen, welches vom Machthaber ausgeht:

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:10:20 @ Auch in deinen Gedanken fluche nicht dem König und in deinen Schlafgemächern fluche nicht einem Reichen; denn die Vögel unter dem Himmel möchten den Laut entführen, und die Geflügelten das Wort verraten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:1:8 @ Wenn du's nicht weißt, o du schönste unter den Frauen, so geh' doch hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hütten der Hirten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:2:2 @ Wie eine Lilie unter den Dornen, so meine Freundin unter den Mädchen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:2:3 @ Wie ein Apfelbaum unter des Waldes Bäumen, so mein Geliebter unter den Knaben. In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:2:6 @ Seine Linke sei unter meinem Haupt, und seine Rechte herze mich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:5:9 @ Was ist dein Geliebter vor einem andern Geliebten, du schönste unter den Weibern? Was ist dein Geliebter vor einem andern Geliebten, daß du uns so beschwörst?

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:6:1 @ Wohin ist dein Geliebter gegangen, du schönste unter den Weibern? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt, daß wir ihn mit dir suchen?

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:7:7 @ Wie schön und wie lieblich bist du, o Liebe, unter den Wonnen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:7:10 @ und dein Gaumen dem besten Wein, der meinem Geliebten glatt hinunterfließt, über Lippen und Zähne gleitend.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:7:12 @ Komm, mein Geliebter, laß uns hinausgehen aufs Feld, unter den Cyprusblumen weilen,

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:8:3 @ Seine Linke sei unter meinem Haupt, und seine Rechte herze mich.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:8:5 @ Wer ist's, der dort heraufkommt aus der Trift, gestützt auf ihren Geliebten? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich; dort gebar dich unter Schmerzen deine Mutter, dort unter Schmerzen, die dir das Dasein gab.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:8:6 @ Lege mich wie einen Siegelring an dein Herz, wie einen Siegelring an deinen Arm. Denn stark wie der Tod ist Liebe, fest wie die Unterwelt ist Leidenschaft, ihre Gluten Feuergluten, eine Flamme Jahs!


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