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OT-POET.filter - sf_textbibel_1906_nt_at weil:



sf_textbibel_1906_nt_at@Job:3:10 @ weil sie mir nicht verschloß des Mutterleibes Pforten, nicht barg das Elend vor meinen Augen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:4:11 @ Der Leu kommt um, weil ihm die Beute fehlt, und zerstreuen müssen sich der Löwin Kinder.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:8:6 @ wenn du lauter und redlich bist, so wird er alsbald für dich wach werden und deine Wohnstätte in der du als Gerechter weilst, wieder herstellen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:8:9 @ Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage nur ein Schatten sind auf Erden.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:11:18 @ Du hegst Vertrauen, weil noch Hoffnung ist, und spähst du aus - du kannst dich sorglos niederlegen

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:25 @ "weil er seine Hand gegen Gott ausgereckt und dem Allmächtigen Trotz geboten hat.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:15:27 @ "weil er sein Gesicht mit Schmeer bedeckte und Fett ansetzte an der Lende,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:17:2 @ Da treiben sie fürwahr noch Spott mit mir! Auf ihrem Hadern muß mein Auge weilen!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:20:2 @ Darum antworten mir meine Gedanken, und weil es in mir mächtig stürmt:

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:21 @ Wenn ich gegen eine Waise meine Faust geschwungen, weil ich im Thore Beistand für mich sah,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:28 @ auch das wäre ein Vergehen, vom Richter zu strafen, weil ich Gotte droben geheuchelt hätte -

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:31:34 @ weil ich mich scheute vor der großen Menge, und die Verachtung der Geschlechter mich schreckte, so daß ich mich still verhielt, nicht aus der Thüre ging -

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:1 @ Als nun jene drei Männer Hiob nicht mehr antworteten, weil er sich für gerecht hielt,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:2 @ da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Barachels, von Bus aus dem Geschlechte Ram. Über Hiob ward er zornig, weil er sich Gotte gegenüber für gerecht hielt,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:3 @ und über seine drei Freunde ward er zornig, weil sie nicht Antwort gefunden hatten, um Hiob sein Unrecht zu beweisen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:4 @ Elihu hatte aber mit seiner Rede an Hiob gewartet, weil jene betagter waren als er.

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:32:16 @ Und ich sollte warten, weil sie nicht reden, weil sie dastehen, ohne mehr Antwort zu geben?

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:27 @ darum, weil sie von ihm abgefallen sind und alle seine Wege außer acht gelassen haben,

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:34:33 @ Soll er es nach deinem Sinne vergelten, weil du verschmähst? Denn du mußt bestimmen und nicht ich! Und was du weißt sprich aus!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:35:15 @ Und nun, weil sein Zorn nicht gestraft hat, soll er um die Vergehung gar nicht gewußt haben!

sf_textbibel_1906_nt_at@Job:39:11 @ Verlässest du dich auf ihn, weil seine Kraft so groß, und überlässest du ihm deinen Ernteertrag?

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:5:5 @ Denn du bist nicht ein Gott, der an Frevel Wohlgefallen hat; wer böse ist, darf bei dir nicht weilen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:9:4 @ weil meine Feinde zurückwichen, strauchelten und umkamen vor deinem Angesicht.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:8 @ Er blickte her - da wankte die Erde, und der Berge Grundfesten erbebten und schwankten hin und her, weil er ergrimmt war.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:18 @ Er entriß mich meinem starken Feinde und meinen Hassern, weil sie mir zu mächtig waren.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:18:20 @ Er führte mich heraus in freien Raum, riß mich heraus, weil er Wohlgefallen an mir hatte.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:25:13 @ Ein solcher wird im Glücke weilen, und seine Nachkommen werden das Land besitzen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:37:10 @ Nur noch ein Weilchen, so ist der Gottlose nicht mehr, und achtest du auf seine Wohnstätte, so ist er nicht mehr da.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:37:40 @ Und Jahwe hilft ihnen und errettet sie; er errettet sie von den Gottlosen und steht ihnen bei, weil sie bei ihm Zuflucht suchten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:55:8 @ Ja, fernhin wollte ich schweben, wollte in der Wüste weilen. Sela.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:61:5 @ Laß mich immerdar in deinem Zelte weilen, im Schirme deiner Flügel meine Zuflucht suchen! Sela.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:78:22 @ weil sie Gotte nicht glaubten und auf seine Hilfe nicht vertrauten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:91:1 @ Wohl dem, der im Schirme des Höchsten sitzt, im Schatten des Allmächtigen weilt,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:91:9 @ weil du gesagt hast: "Du, Jahwe, bist meine Zuflucht", den Höchsten zu deiner Schutzwehr gemacht hast.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:91:14 @ "Weil er an mir hängt, so will ich ihn erretten, will ihn erhöhen, weil er meinen Namen kennt.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:102:17 @ weil Jahwe Zion wieder aufgebaut hat, erschienen ist in seiner Herrlichkeit,

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:105:12 @ als sie noch gering an Zahl waren, gar wenige, und als Fremdlinge darin weilten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:105:23 @ Und Israel kam nach Ägypten und Jakob weilte als Fremdling im Lande Hams.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:109:16 @ weil er nicht daran gedacht hat, Liebe zu üben, sondern den elenden und armen Mann verfolgte und den Verzagten, um ihn vollends zu töten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:49 @ Gedenke des Worts an deinen Knecht, dieweil du mich harren ließest.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:54 @ Anlaß zu Lobpreis wurden mir deine Satzungen da, wo ich als Fremdling weile.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:78 @ Laß die Übermütigen zu Schanden werden, weil sie mich ohne Grund gebeugt haben; ich sinne nach über deine Befehle.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:136 @ Von Wasserbächen strömten meine Augen über, weil sie dein Gesetz nicht beobachtet haben.

sf_textbibel_1906_nt_at@Psalms:119:139 @ Mich hat mein Eifer verzehrt, weil meine Bedränger deine Worte vergaßen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:1:24 @ Weil ich denn rief, und ihr euch weigertet, ich meine Hand ausstreckte, und niemand darauf achtete,

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:6:30 @ Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seine Gier zu stillen, weil ihn hungert;

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:15:31 @ Ein Ohr, das Leben wirkende Rüge hört, wird inmitten der Weisen weilen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Proverbs:22:22 @ Beraube nicht den Geringen, weil er gering ist, und zermalme nicht den Elenden im Thore;

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:2:18 @ Und ich haßte all' meine Mühen, womit ich mich mühte unter der Sonne, weil ich es dem hinterlassen muß, der nach mir sein wird.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:4:9 @ Besser daran sind ihrer zwei als einer, weil sie guten Lohn haben für ihre Mühe.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:8:4 @ dieweil des Königs Wort mächtig ist, und wer darf zu ihm sagen: Was thust du?

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:8:11 @ Weil der Spruch über das Thun der Bosheit nicht eilends vollzogen wird, darum schwillt den Menschenkindern der Mut, Böses zu thun,

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:8:12 @ weil ein Sünder hundertmal Böses thut und dabei alt wird, wenngleich ich weiß, daß es wohl gehen wird den Gottesfürchtigen, die sich vor ihm fürchten.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:8:13 @ Nicht aber wird es wohl ergehen den Frevlern, und gleich dem Schatten wird er nicht lange leben, weil er sich nicht vor Gott fürchtet.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:8:17 @ da gewahrte ich, daß der Mensch all' das Thun Gottes nicht zu ergründen vermag, das Thun, welches geschieht unter der Sonne, weil der Mensch sich abmüht, zu suchen, und es doch nicht ergründet, und auch, wenn der Weise meint, es zu erkennen, kann er's nicht ergründen.

sf_textbibel_1906_nt_at@Ecclesiastes:12:3 @ zur Zeit, wo die Hüter des Hauses zittern, und die starken Männer sich krümmen, und die Müllerinnen müßig stehen, weil ihrer wenig geworden; wo finster werden, die durch die Fenster sehen,

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:1:12 @ So lange der König auf seinem Ruhepolster weilte, gab meine Narde ihren Duft.

sf_textbibel_1906_nt_at@Songs:7:12 @ Komm, mein Geliebter, laß uns hinausgehen aufs Feld, unter den Cyprusblumen weilen,


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